Die Bäckerei wird eine Filiale der in Fechenheim ansässigen Glockenbrot - damit ein Teil des REWE-Markts.
The Squaire (bisher Airrail Center | realisiert)
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Die Glockenbäckerei ist ein Teil des REWE- Konzerns. Aber diese Filiale ist nicht Teil des Marktes sondern steht eigenständig, wie man auf dem Lageplan sehen kann:
http://www.thesquaire.com/images/ebene03.jpg
"Eat" steht übrigens für das Mainzer Unternehmen E.A.T. GmbH, welches die EATBox mit Sandwiches und frisch gepressten Säften betreibt. Es ist nicht das aus London bekannt Unternehmen EAT!.
Die 360° Bar (welche wohl auch von Eat betrieben wird) hat jetzt auch eine eigene Webpage. Neben der Bar bietet der Betreiber unter der Bezeichnung Flying Cooks auch ein Office-und Event Cateringservice an und ist wohl auch für die Vermarktung und den Betrieb der Marktfläschen um die Bar zuständig.
Steigenberger Connection 5: Dies sind die Konferenzräume der Steigenberger Gastronomie GmbH, welche es auch bisher schon gab.
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Squaire-Parking
Ich weiß, es gibt heute wahrlich Spannenderes zu berichten. Die beim EZB-Rohbau als potentieller Deus ex Machina gehandelte Züblin arbeitet zur Zeit zusammen mit Goldbeck jedenfalls munter am Squaire-Parkhaus weiter. Die Baustelle hat wirklich hohen Unterhaltungswert. Seht selbst:
Zunächst baut man also die Erschließungstürmchen in Modulweise. Das Fundament rechts ist schon gegossen. Gerade baut man einen Kran auf (auch rechts). Weitere Fundamente entstehen links. Die Türme etwas herangezoomt:
Und hier noch jeweils ein Wimmelbild vom Gelände zwischen dem zukünftigen Parkhaus und der Zufahrtsbrücke am Squaire...
... und den Straßen/Brücken-Arbeiten noch ein Stück weiter östlich, direkt am Squaire:
Derweil läuft der Innenausbau am Squaire selbst auf Hochtouren. Überall in den Büros kann man Trockenbau- und Einrichtungsarbeiten erkennen. Auf dem Dach herrscht ebenfalls geschäftiges Treiben:
Bilder: epizentrum -
14.000 m² Neuvermietung
Die The Squaire GmbH meldet die Vermietung weiterer Büro- und Einzelhandelsflächen. Der Mietpreis für Büroflächen beträgt dabei 30 Euro/m² und mehr. Die Vermietungsquote liegt nun bei 66 Prozent, das entspricht 93.000 m². Weitere 20.000 m² befinden sich in konkreten Verhandlungen.
Auszüge aus der heutigen Pressemitteilung:
Mit der weltweit tätigen Unternehmensberatung Arthur D. Little ist am 3. Januar 2011 der erste Büromieter in das Gebäude eingezogen. Zum 1. Februar 2011 konnte auch die Veranstaltungs- und Vermarktungsagentur Welldone einziehen. In den nächsten Wochen werden dann in kurzen Abständen weitere Mieter einziehen. Damit öffnet THE SQUAIRE mit seinem Konzept der New Work City Schritt für Schritt. Auch das Publikum kann sich bereits ein Bild von THE SQUAIRE machen. Denn ebenfalls Anfang dieses Jahres wurde das große West-Atrium als erster öffentlich zugänglicher Bereich eröffnet und kann besichtigt werden.
Unter den neuen Mietern für die Flächen befinden sich unter anderem Arthur D. Little, Bilfinger Berger, der Personalberater Hofmann Consultants, der weltweit tätige Automobilzulieferer Nemak mit seiner Europa-Zentrale, der Betreiber des Business- und Conference-Centers Plug and Work sowie Welldone. Der Haupt-Büromieter KPMG hat bereits vor seinem Einzug weitere 3.000 m² angemietet. Auch Plug and Work hat aufgrund der bereits jetzt schon starken Nachfrage nach Konferenz-Räumen, Tagungsgelegenheiten und Satellite-Offices im THE SQUAIRE, noch vor Einzug seine Flächen von rund 2.400 m² auf nun 3.100 m² aufgestockt.
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Gemäß n-tv soll Johann Lafer ein Restaurant betreiben - was IVG aber nicht bestätigen will.
http://www.n-tv.de/panorama/Sq…ertig-article2571321.html -
Was ich mich frage, hat man
a) eigentlich schon die Glaskuppe geputzt und
b) die zersprungenen/milchigen Glassscheiben ausgetauscht- desweiteren mein Kritikpunkt : Glas und Bahnhof vertragen sich nur solange, als dass der Staub/Dreck aus Bremsbelägen und Co auch eine kontinuierliche Reinigung erfordert !
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Stand letzter Woche:
(a) nein
(b) neinIm Kritikpunkt gebe ich Dir recht. Eine kontinuierliche Reinigung der Glasfassaden (insb. unter dem "Brett") ist angezeigt. Sind die Scheiben sauber, sieht der Bahnhof allerdings oberaffenglänzendschön aus. Sollte es ein Generalkonzept für die Fassadenreinigung des Bürogebäudes und des Bahnhofs geben (inkl. Kuppel), erwarte ich ab dem Einzug der Hauptmieter eine Besserung. Während der Bauarbeiten war es jedenfalls nicht sinnvoll, die Kuppel zu reinigen.
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Die Unternehmensberatung Arthur D. Little sowie die Veranstaltungs- und Vermarktungsagentur Welldone sind bekanntlich bereits ins Squaire eingezogen. Im übrigen zwei echte Gewinne für Frankfurt. So war Athur D. Little bislang in Deutschland nur in Düsseldorf und München vertreten, Welldone liefert als einzige deutsche Kontaktadresse jene in Frankfurt am Main. Verlässt Bilfinger Berger Mannheim eigentlich gänzlich oder entsteht in Frankfurt "lediglich" eine Zweigniederlassung? Hofmann Consultants waren bis dato in München und Königstein im Taunus vertreten, Verlegung der Königsteiner Niederlassung nach Frankfurt?
Laut FNP-Informationen sollen zwischen April und Juni die ersten Geschäfte ins Squaire einziehen, die beiden Hilton-Hotels eröffnen im Sommer diesen Jahres. Eines der gehobenen Restaurants wird von Sternekoch Johann Lafer betrieben werden. Der REWE wird 21 Stunden pro Tag geöffnet haben - zwischen 4.00 morgens und 1.00 nachts. Das geplante medizinische Zentrum wird möglicherweise das weltweit größte an einem Flughafen - Gespräche mit potenziellen Betreibern laufen. Frank Füßl, Inhaber zweier Flughafen-Apotheken, bekundete zwar Interesse an Mietflächen im Squaire, aufgrund der Bauverzögerungen zerschlugen sich allerdings die Pläne. Füßl verfolgt nun eigene Pläne für ein "Medical Center" mit 16 Fachrichtungen und bis zu 60 Ärzten und prüft Alternativ-Standorte am Flughafen außerhalb des Squaire (Quelle).
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Auch etliche Monate nach dem symbolischen Einsetzen des "letzten Fassadenteils" sind die Außenarbeiten am "größten liegenden Hochhaus" noch nicht abgeschlossen. An der Grundplatte stehen noch zahlreiche Gerüste. Langsam werden auch die ursprünglich nicht vorgesehenen Fluchttreppen fertig, leider geht dadurch die schwebende Wirkung des Bauwerks etwas verloren.
Im Gebäude ist nun schon ein kleiner Spaziergang möglich, es ist sogar gestattet, über eine Treppe in eine große Halle aufzusteigen. Das Fotografieren der Halle selbst ist zwar nicht erwünscht (laut Wachpersonal), die aufgestellten Tafeln dürfen jedoch abgelichtet werden:
Auch ein Modell von The Squaire ist ausgestellt. Deutlich erkennbar ist hier schon die Anlegestelle der Mini-Metro zum Parkhaus (hinten rechts):
Der Weg zur großen Halle führt vorbei an einem zukünftigen Ausgang Richtung Norden ...
... einem gläsernen Aufzug ...
... und großen Rolltreppen.
Das Glasdach sieht beeindruckend aus:
Und nun noch zu einem sehr ärgerlichen Kapitel, das hier im Forum schon mehrfach angesprochen wurde: Die Glaskuppel über dem ICE-Bahnhof. Die Gestaltung und Wirkung bei Lichteinfall ist sehr gelungen, doch leider lässt die Deutsche Bahn die Kuppel absolut verrotten, anders kann ich es nicht ausdrücken. Die Scheiben wurden nach ihrem Einbau vermutlich noch nie geputzt, zersprungenes Glas wird entweder als Deckenpuzzle beibehalten oder - noch schlimmer - durch Holz-Spanplatten ersetzt. Wirklich arm für ein so riesiges Unternehmen wie die Bahn!
Einige Fotos von der Kuppel, die gesäubert und instandgesetzt noch viel schöner wirken könnte:
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Squaire-Parking
Die Aufzugsschächte bzw. die Treppenhäuser des Parkhauses wachsen dank der verwendeten Fertig-Betonwände schnell. Die Parkhausdecken werden vermutlich aus eingehängten Metallträgern mit Auflageplatten bestehen.
Stand der Bauarbeiten von heute:
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Dass die beschädigten Scheiben bisher nicht ausgetauscht wurden kann ich verstehen - das sind Kollateralschäden die auf dem Bau eben passieren, genauso wie der Schmutz.
Ich hoffe jedoch eindringlich dass sie nach Abschluss der Arbeiten ausgetauscht und aufpoliert werden.
Die neuen Bahnhöfer der DB (Ludwigshafen Mitte, Frankfurt oder Berlin) sehen zwar schön und hell aus, sind aber doch auch mit einem gewissen Pflegeaufwand verbunden ... und das scheint der FM-Teil der DB noch nicht so richtig begriffen zu haben ... -
Deine Zuversicht in Ehren, Racher, aber die Scheiben waren schon vor Baubeginn so schmutzig und kaputt. Vielleicht sind noch ein paar dazu gekommen. Meine einzige Hoffnung ist, dass die beiden Hilton-Hotels eine Veränderung bewirken könnten. Gut betuchte Gäste werden sich gewiss über ein solch runtergekommenes Entree beschweren.
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Glasscheiben im Fernbahnhof
Keine Panik! Aus sicherer Quelle weiß ich, dass die Glasscheiben ausgetauscht und alle gereinigt werden. Die Arbeiten sollen nach bisherigem Zeitplan Anfang März erledigt werden. Auch der ganze Boden wird gereinigt und defekte Platten werden ausgetauscht. Der Bodenbelag wird aus den französischen Alpen geholt.
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Schlimm!
Ich war letzte Woche dort zur Besichtigung und war entsetzt, wie heruntergekommen der obere Teil des Bahnhofs samt Kuppel aussieht. Nicht nur der verdreckte und abgenutzte Boden. Auch hölzerne Handläufe und vieles andere sehen schlimm aus. Dreck und dickster Staub überall.
Dass man die gläserne Kuppel während der langen Bauarbeiten nicht gepfegt hat, kann ich nachvollziehen, aber warum man den gesamten Bahnhof anscheinend nicht nur in der Bauphase so hat verkommen und verdrecken lassen, verstehe ich nicht.
Es wird höchste Zeit!
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Die Bahn kommt - eventuell
Vielleicht wird's ja besser, wenn die Bahn selber einzieht... Kommende Woche will der Bahnvorstand definitiv beschließen, wo in Frankfurt der Sitz der DB-Schenker-Sitz angesiedelt wird. Das sagte Volker Pretorius, Betriebsratschef der Schenker-Rail-Zentralen, jetzt der "Berliner Zeitung". In Frage kommen "The Squaire" und (ein Neubau in) "Gateway Gardens". "Wenn sich der Konzern für das Squaire entscheidet, dann rechnen wir bereits im nächsten Jahr mit dem Umzug", so Pretorius. Werde es "Gateway Gardens", werde erst 2013 umgezogen.
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Arcadis und Treureal übernehmen Property-Management
Arcadis Deutschland übernimmt in Zusammenarbeit mit Treureal Property Management die Verwaltung von The Squaire. Arcadis und Treureal haben den Auftrag von der Eigentümergemeinschaft aus IVG und Fraport nach dem Wohneigentumsgesetz (WEG) erhalten. Treureal unterstützt Arcadis in kaufmännischen Belangen bei der Squaire-Verwaltung. Arcadis verwaltet den Fernbahnhof am Frankfurter Flughafen, auf dem The Squaire errichtet wurde, bereits seit 2006 nach WEG. Das sonstige Gebäudemanagement der IVG-Immobilie hat EPM in Partnerschaft mit Fraport inne.
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Hier noch mal eine Aktuelle Aufnahme (vom 23.02.2011)
The Squaire - AirRail Center von x3.wolfgang auf Flickr -
hier noch mal 3 Aufnahmen von heute (01.03.2011 / Aufnahmen natürlich von mir)
Fernbahnhof, Blick Richtung Westen (REWE-Markt)
The Squaire - AirRail Center von x3.wolfgang auf FlickrFernbahnhof, Blick Richtung Osten
The Squaire - AirRail Center von x3.wolfgang auf FlickrFernbahnhof, Blick Richtung Osten
The Squaire - AirRail Center von x3.wolfgang auf Flickrwie oben schon mal erwähnt sind leider die Scheiben recht schmutzig, Sorry