Bezirk Hamburg-Nord - Bauprojekte & Stadtteilplanung

  • The Flow- Hamburg Alsterdorf-- Deelböge


    Laut Hamburger Abendblatt vom 10. Juni 2022 wird endlich das seit vielen Jahren brachliegende Arreal an der Deelböge bebaut. Auf rund 24.000 m² Mietfläche schaffen die Hamburger MATRIX Gruppe und die Bayerische Hausbau im Rahmen eines Joint Ventures einen Büro-Campus im Bezirk Hamburg-Nord. Der erste Spatenstich erfolgte am 9. Juni 2022. Die Fertigstellung soll 2024 erfolgen.






    Bildrechte: Bayerische Hausbau

  • Zweistufige Untersuchung der Erweiterungsmöglichkeiten des Hamburger Stadtparks


    Er hat als eine der bekanntesten und beliebtesten Hamburger Parkanlagen einen festen Platz im Herzen der Menschen: der Hamburger Stadtpark. Nun liegen die Ergebnisse der Stadtparkuntersuchung vor


    > Pressemeldung (Zusammenfassung der Studie 36MB PDF am Ende als Link)

  • gesammelte Werke aus dem Bezirk NORD

    Sanierung Mundsburg Towers




    ob und inwieweit hier nun ein Baustopp ( leider hinter paywall) besteht- lässt sich anhand dieser Schnappschüsse nicht erkennen. Definitiv ist zu erkennen, dass die Sanierung noch nicht abgeschlossen ist.



    Alsterschwimmhalle


    erste Scheiben sind bereits wieder eingesetzt. (Ifflandstraße)


    Von der Sechslingspforte sieht es so aus..



    The FLOW


    aktuell laufen bereits die Tiefbauarbeiten.




    Rübenkamp / Steenkoppel

    Blick auf den Neubau der Schiffszimmerer Genossenschaft


  • Wohnungsbau an der Dieselstraße


    Auf dem knapp 10.000 Quadratmeter großen Gelände der ehemaligen Hamburger Schiffsbau-Versuchsanstalt entstehen 790 Wohnungen, davon werden 60 Prozent öffentlich gefördert...mehr Infos auch hier ....




    An einigen Stellen ist der Hochbau schon weit vorangeschritten...... Perspektive Dieselstraße





    Perspektive Schlicksweg


  • Ein Gedenkort auf der Straße der Inklusion in Alsterdorf

    Im Rahmen der Straße der Inklusion entstand in diesem Jahr ein Gedenkort für die Ermordeten aus den Alsterdorfer Anstalten im Norden Hamburgs. Anknüpfungspunkt ist dabei ein Altarbild der 1889 erbauten Anstaltskirche St. Nicolaus, das 1938 an der Ostwand des Chores erschaffen wurde.In einer spektakulären Aktion wurde dieses nun herausgebrochen und als zentrales Element des Gedenkortes vor der Kirche aufgestellt. Zuvor war es viele Jahre in der Kirche verhängt gewesen. Die Denkmalschutzbehörde untersagte eine Vernichtung dieses Zeugnisses nationalsozialistischer Sakralkunst. Details dazu: https://www.zeilenabstand.net/…-inklusion-in-alsterdorf/


    Und so sieht das Ergebnis aus:


    gedenkortaufstrabeder8ic0m.jpg

    Gedenkort auf Straße der Inklusion in Alsterdorf – Quelle: Juillet19 bei Wikipedia, Lizenz: CC BY-SA 4.0

  • Ich bin hin- und hergerissen. Das ist sicherlich keine schlechte Sache, aber irgendwie kann ich mich mit dem Grundgedanken des aktuellen Zeitgeists nicht ganz anfreunden. Es wird jedes Detail aus der Vergangenheit (ueber?-) analysiert und (ueber?-) interpretiert. Dann wird irgendwo von irgendwem entschieden, dass der Normalbuerger 'zu dumm' ist die Weltgeschichte und deren Spuren selber richtig einzuordnen und zu interpretieren. Es 'muss' also dieser Logik folgend ueberall zu jedem Denkmal ein 'Gegendenkmal' geben oder alles muss 'umgestaltet', 'neu interpretiert' und 'angepasst' werden, damit auch ja jeder sofort bloss 'das Richtige' denkt. Damit geht leider auch eine gewisse ueberhebliche sich selbst zuerkannte Deutungs- und Interpretations-Hoheit einher.

  • Ein Mahnmal an einem Ort, an dem Menschen durch ein menschenverachtendes Regime zu Tode kamen, ist grundsätzlich keine Frage des Zeitgeistes sondern des Anstandes. Man kann lediglich über die Ausführung diskutieren. Ich kann an dem Beispiel in Alsterdorf auch nicht erkennen, was hier überinterpretiert sein sollte. Einer gewissen Erläuterung des Dargestellten und des Geschehenen ist auf jeden Fall geboten, wenn es nicht für jeden Betrachter offensichtlich ist. Das trifft auf das Altarbild in Alsterdorf durchaus zu, weil hier in ungewohnter Weise christliche Ikonographie mit nationalsozialistischer Ideologie vermengt wurden. Man kann sich natürlich auch auf den Standpunkt stellen, das sei überheblich. Dann muss man sich aber auch fragen lassen, auf welche Weise man sich mit einem solchen dunklen Kapitel der Geschichte sonst vor Ort auseinandersetzen sollte.

  • Ist eigentlich bekannt, was am Goldbekplatz auf dem Gelände des früheren Renault-Gebrauchtwagencenters (?) gebaut wird? Hab beim Vorbeifahren aus dem Bus gesehen, dass da doch einiges passiert aber finde nichts weitergehendes.


    Geht um diese Fläche zwischen Peter Pane und Hprizont Betten-


    PS: Moin in die Runde, mein erster Beitrag nach langer Zeit des stillen Mitlesens

  • Winterhuder Weg


    Riesiges Neubauprojekt, das wir hier noch nicht erwähnt haben. Am WInterhuder Weg wurde ein gigantisches Areal abgerissen und für einen Neubau freigegeben. Leider habe ich noch keinerlei Infos


    Das Abendblatt hat berichtet


    https://www.abendblatt.de/hamb…ien-stadtentwicklung.html


    Es entstehen primär Büros. Entwurf von APD Architekten aber das wohl auch noch nicht so ganz final


    mobile.146r8fqj.jpeg

    Bild (c) Häuser


    bildschirmfoto2023-01rxcvp.png

    Copyright © 2012–2022 Apple Inc.


    Lage: https://goo.gl/maps/WeNrPp42YGYL3Hrr8