aktueller Stand:
.... und für alle Kranfans. Ein niegelnagelneuer Liebherr 280er Turmdrehkran wurde für das Hotel aufgebaut. Es lässt vermuten das hier wieder Fertigteile zum Einsatz kommen werden. Fotos folgen heute war das Wetter besch...
aktueller Stand:
.... und für alle Kranfans. Ein niegelnagelneuer Liebherr 280er Turmdrehkran wurde für das Hotel aufgebaut. Es lässt vermuten das hier wieder Fertigteile zum Einsatz kommen werden. Fotos folgen heute war das Wetter besch...
Ohja QM-magd du sagst es! Ein schöner neuer, mit grau lackierter Krankabine.
Wie ich dieser Website entnehme, wurde der Entwurf für den Hotelneubau modifiziert: http://www.medicke.de/hotelneu…e-liefert-vorhangfassade/ - Und ein Zitat von der Website:
Der Baubeginn der Fassade ist für Mai 2018 geplant. Als Bauherr fungiert die S&G Development Partners Objekt Leipzig GmbH. Medicke erhielt von der GP Papenburg Hochbau GmbH Leipzig / Halle, die als Generalunternehmer fungiert, den Auftrag, Fenster, Fassadenelemente und Vorhangfassaden zu fertigen.
Auch auf der Website von Gerber Architekten ist die neue Visualisierung zu sehen, konnte aber keine Projektseite finden.
^^ Na wenn man im EG des ZOB bereits jetzt die Fenster eingesetzt hat, dürfte eine Eröffnung im März ja tatsächlich machbar sein. Hätte ich nicht gedacht.
^^ Na wenn man im EG des ZOB bereits jetzt die Fenster eingesetzt hat, dürfte eine Eröffnung im März ja tatsächlich machbar sein. Hätte ich nicht gedacht.
Der MDR widmet sich auch noch einmal dem Thema. Neben den bekannten Informationen zum Terminal wird aber auch von dem Eröffnungstermin im März gesprochen. Ich weiss nicht ob das so geplant ist oder nur eine verzerrte Ansicht. Aber in dieser Darstellung sieht es so aus, als ob ein Teil des Hotels nur etwas die Höhe des neuen Terminals haben wird. Das wäre dann nach dem Telekom-Bau und dem Terminal, dann der dritte flachere Bau an der Brandenburger Straße. Was sich, meines Erachtens, eher negativ auf die dortige Situation auswirken würde.
Irgendetwas scheint an der Visualisierung nicht zu stimmen: wenn ich die Fassadenstruktur richtig deute, sind über dem EG des Hotels 6 Vollgeschosse. Beim Parkhaus stapeln sich über der Einfahrt nur 4 Parkgeschosse über dem EG. Und beide Gebäude sollen gleich hoch sein? Auf jeden Fall glaube ich, ein Hotel mit sieben Etagen wird deutlich höher als der geduckte Telekom-Flachbau
^ Zumindest sollten 7 Stockwerke die in Leipzig seit weit über 100 Jahren festgesetzte Traufhöhe von ca. 21 Metern erreichen und somit alles andere als "geduckt" wirken. Ich finde, das reicht an dieser Stelle auch.
Bei anderen innerstädtischen Projekten sollte man allein schon angesichts des nicht nachlassenden Bevölkerungszuwachses über deutlich höhere Gebäude nachdenken. Einzelne Projekte an der Prager Straße wie das Four Living (Bestandsgebäude) oder das Johannistor (Neubau) mit einer Höhe von jeweils ca. 38 Metern könnten richtungsweisend sein.
Die Verwirrung ist sicherlich der Visualisierung bzw. der Perspektivwahl auf diesem geschuldet. Wie hier auf den Bildern von miumiuwonwon zu sehen, war das Gebäude bereits mit einem OG weniger etwas höher als das Parkhaus. Der Effekt entsteht vermutlich, weil das Hotel anders als suggeriert nicht parallel, sondern leicht versetzt zum ZOB entsteht.
^ die Aufnahmen mit dem Modell kannte ich noch nicht. Dann ist wohl nur die Darstellung verzerrt.
Fernbusterminal
Zum Jahresende konnte der Hochbau fast abgeschlossen werden, sodass nun der Innenausbau erfolgt. Das Parkdeck ist im Rohbau fertig. Im Erdgeschoss, wo künftig die Fernbusse halten werden, errichtet man zurzeit die Bussteige und Pavillons für die Serviceeinrichtungen.
Blick vom Georgiring auf das neue Fernbusterminal, dessen Hochbau nun abgeschlossen ist.
Die Rampe der Einfahrt wurde asphaltiert. Die jetzt noch offene Arkade wird mit Drahtgitter verkleidet.
An der Brandenburger Straße befinden sich vier Fenster mit Blick in den Fernbusterminal. Ein Geländer wurde schon montiert.
Hier werden zurzeit die Bussteige und Pavillons der Serviceeinrichtungen errichtet.
Hier befindet sich die Ausfahrtsstraße der Fernbusse auf die Sachsenseite (Bahnhofshalle).
Das Fernbusterminal an der Brandenburger Straße. Der Hochbau des Parkhauses ist bis auf das Dach abgeschlossen.
Blick von der Sachsenseite auf die Nordseite des Terminals mit der Rampe aus dem Parkhaus.
Die Ausfahrt des Parkhauses ist zweispurig.
An der Sachsenseite ist der Bau der Pavillons zu sehen, der schon mit der Verkleidung begonnen hat.
Ein paar Schritte weiter befindet sich ein weiterer Pavillon.
Hotels Am Hauptbahnhof
In den letzten Wochen wurden Abwasserleitungen im Fundament verlegt und die Bodenplatte betoniert. Auf einem Baufeld liegen die Betonfertigbauteile für den Bau des Kellergeschosses.
Die Bodenplatte wurde betoniert und die Bewehrungen für das Kellergeschoss sind montiert.
Hier liegen Betonfertigbauteile für den Einbau im Kellergeschoss.
Und gegenüber an der Sachsenseite und ein Stockwerk tiefer liegt weiteres Baumaterial für das Kellergeschoss.
Das Bauschild mit hoffentlich finaler Visualisierung steht:
Und immer live dabei, mit der Webcam: http://sg-development.webcam-profi.de/standbild.html
FERNBUSTERMINAL IST SICHTBARER DEN JE
Der Bau der Pavillons scheint weitestgehend abgeschlossen zu sein. Die Ein- und Ausfahrten des Fernbusterminals wurden asphaltiert und Gehwegbereiche im Inneren und Äußeren gepflastert. Auch an den zwölf Bussteigen wird weiter gearbeitet. In den letzten Wochen wurde ein Großteil des Parkhauses mit Lamellengitter verkleidet.
Blick von der Osthalle des Hauptbahnhofs auf das Fernbusterminal.
Hier entsteht ein Teil der Fußgängerzone zwischen Hauptbahnhof und Brandenburger Straße.
Hier befindet sich das Terminal für die Fernbusse mit Serviceeinrichtungen.
Die Fußgängerbereiche werden gepflastert - Auch in Blindenleitsystem wird integriert.
Und hier befinden sich die Ausfahrten für die Autos und Busse.
Die zweispurige Ausfahrt des Parkhauses wurde gepflastert.
Auch die zweispurige Ausfahrt vom Fernbusterminal wurde asphaltiert. Dazwischen entstanden zwei Verkehrsinseln.
Blick auf die Lamellengitterverkleidung am Fernbusterminal mit Parkhaus.
Das Fernbusterminal passt sich in die benachbarte Bebauung ein.
Und so sieht es an der Brandenburger Straße aus. Hier stehen sich auch Alt- und Neubauten gegenüber.
Blick von der Brandenburger Straße über die Fernbusausfahrt zur Sachsenseite mit der Bahnhofshalle.
Und wieder gibt es Einblicke in das Fernbusterminal. Hier wird gepflastert und asphaltiert.
Hier ist ein Teil der zwölf Bussteige zu sehen.
Bussteige und Pavillons. Von der Decke hängen Streben für die digitale Fahrgastinformation. Daneben stehen Leuchten für die Fahrgäste.
Vom hellen Licht (Sachsenseite) erfolgt die Einfahrt in den Haltestellenbereich
Zu sehen sind die Süd- und Ostseite des Neubaus - An der Brandenburger Straße.
DAS HOTEL WIRD LANGSAM SICHTBAR
Das Kellergeschoss an der Sachsenseite nimmt weiter Form an und beim zweiten Hotel wurde die Kellerdecke eingezogen. An der Brandenburger Straße wird zurzeit die Decke zwischen Erdgeschoss und erstem Obergeschoss errichtet.
Brandenburger Straße: Die gelben Streben gehören zu den Stützbalken, wenn die Decke bewehrt und geschalt wird.
Sachsenseite: Im Kellergeschoss des ersten Hotels stehen Wände und Stützen. Und die Konstruktion für die Decke wird montiert.
Das Kellergeschoss des zweiten Hotels hat seine Decke schon bekommen und der Bau des Erdgeschosses ist sichtbar.
Und so sieht die Ostseite des zweiten Hotelbaus an der Brandenburger Straße aus. Deutlich zu sehen ist Einzug der Deckenkonstruktion.
^ Na ja, es verschwindet ja zum größten Teil bald hinter den Hotels. Das Beste, was man über die Optik sagen kann ist wohl, dass man auf den ersten Blick den Zweck des Gebäudes erkennen kann.
Ich finde die Ausführung überraschend gut. Der Terminal für die Busse ist mit den Ladeneinrichtungen einladend gestaltet. Nimmt auch etwas die klassische Tristesse solcher Einrichtungen aus den 1970er/80er Jahren. Bleibt zu hoffen, dass dabei kein klassischer Raucher- und Trinkerbereich entstehen wird. Dann ist eine gewisse Aufenthalsqualität sofort weg.
Auch die Lamellenverkleidung wirkt hochwertiger als erwartet. Schade nur, dass man hier wieder keine kreativere Variante wollte bzw. nicht eingefallen ist. In einer Stadt mit einer regen Kunstszene wäre vor allem eine Lamellenfassade für diverse Kunstinstalationen geeignet. Der öffentliche Raum ist in Leipzig einfach noch zu stringent. Und wo, wenn nicht an so einer Verkehrseinrichtung. Zumindest bei der Farbgestaltung hätte man sich ein Beispiel nehmen können. Vor allem um das Grau der Bahnhofshalle zu kontrastieren. Aber was noch nicht ist, kann ja noch werden.
^ Diesen Gedanken hatte ich auch, aus der Lamellenfassade mehr zu machen. Ich erinnere mich an die einst vorgesehenen Lamellenfassaden bei den Höfen am Brühl mit Richard Wagner und Clara Schumann. Die dann ausgeführten Noten erkennt doch niemand wirklich. Immerhin passt das dunkelgrau zur gegenüberliegenden Bahnhofshalle.
Inzwischen ist die Fassade vollständig installiert, die Beschriftungen angebracht und die Digitalanzeigen laufen im Leerlauf. Der Innenausbau der Ladenflächen hinkt noch etwas hinterher und ein paar Pflasterarbeiten im Umfeld sind noch zu erledigen, sonst könnte man gefühlt morgen eröffnen. Erstaunlich, dass es noch kein Datum für den Start des Probebetriebs (sollte ja schon im Dezember starten) bzw. ein Eröffungsdatum gibt.
Parkhauseinfahrt an der Brandenburger Straße:
Die Anzeigen der Bussteige:
An der Sachsenseite gibt es eine Übersichtsanzeige:
Etwas seltsam, dass diese zur Schnellinfo an der Buseinfahrt und nicht an der Passage zwischen den zwei Ladeneinbauten installiert wurde. Dort gibt es zwei weitere Info-Displays (vage zu erkennen, eines ist in Bild 2 sichtbar):
An der Sachsenseite gibt es eine kombinierte Ein- und Ausfahrt:
Ich fand die Lamellenfassade vor Ort besser als gedacht, sicherlich wäre eine farbliche Gestaltung ganz schön gewesen, beim Vorbeilaufen oder -fahren wechselt die Schattierung aufgrund der versetzten Schrägstellung der Lamellen aber kontinuierlich, was m.E. einen ganz netten visuellen Effekt ergibt. Aber ja, is halt 'n Parkhaus:
Etwas, das mir leider etwas negativ aufgefallen ist, ist das linke Ende der Fußgängerpassage. Laut Entwurf sollte hier über die komplette Breite eine breite Fußgängertreppe entstehen, jetzt ist hier über die Breite der Fahrradständer (deren Existenz erstmal äußerst löblich ist) eine Mauer entstanden, die sich künftig sicherlich vorzüglich als Pissecke eignen wird:
An der Brandenburger Straße:
Rechts davon scheint bereits die (weiterhin nötige) Treppe zu entstehen (die Passage wird am Ende ja auch mindestens doppelt so breit werden wie jetzt gepflastert), es bleibt zu hoffen, dass nicht auch die geplanten Bäume der Detailplanung zum Opfer gefallen sind.