60 Seconds ist hier in Rüttenscheid ein echtes Frequenz Monster. Immer voll auch unter der Woche. Viel besser hätte es für den Standort nicht kommen können.
Immobilienwirtschaft
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Ach okey, sieht aber auch sehr gut aus. Ergänzt die Gastronomie ganz gut, würde ich jetzt mal behaupten. Ich meine in der Nähe ist ja jetzt auch nicht wirklich viel anderes, aber naja. Freut mich jedenfalls mehr als wenn es FiveGuys geworden wäre. Für die letzte Gastrofläche wünsche ich mir dennoch Hans im Glück, mal schauen.
Glaube Hans im Glück wird einen ordentlichen Bogen um Duisburg machen, da Peter Pane ja im Innenhafen aufmachen wird und Peter Pane und Hans im Glück sind ja quasi beide aus dem gleichen Unternehmen entstanden und haben sich damals im Streit getrennt die Konzepte und teilweise die Burger sind absolut identisch.
Ich denke Duisburg braucht aber auch nicht den xten Burgerladen (außer Five Guys) wenn dann macht an der Stelle eher sowas wie ein gehobener Sushi Laden, vll. ein Koreaner oder ein Israelisches Restaurant Sinn oder einfach eine coole Bar. -
sowas wie ein gehobener Sushi Laden, vll. ein Koreaner oder ein Israelisches Restaurant Sinn oder einfach eine coole Bar.
Ob sowas bei der schwachen Kaufkraft in Duisburg funktioniert? Wär aber natürlich sehr cool.
Die Preise bei 60 Seconds sind schon ordentlich und Rüttenscheid leider eine (schöne) Ausnahme im Ruhrgebiet.
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Ob sowas bei der schwachen Kaufkraft in Duisburg funktioniert? Wär aber natürlich sehr cool.
Die Preise bei 60 Seconds sind schon ordentlich und Rüttenscheid leider eine (schöne) Ausnahme im Ruhrgebiet.
Wie meinst du das mit Rüttenscheid sei eine schöne Ausnahme im Ruhrgebiet?
Ich bin ja immer noch skeptisch, ob Peter Pane da jetzt wirklich eröffnen wird. Man findet im Internet wirklich gar nichts dazu, außer einen Mini Artikel im Innenhafenportal ohne Quellen. Das geht da sehr schleppend voran. Ich glaubs erst wenn die Türen aufgehen. Vorher wird dort ja immer WhatsBeef angepriesen. Hat man ja gesehen was daraus wurde.
Eine Bar unten im Mercator One wäre total wünschenswert. Könnte mir aber auch vorstellen, dass es das Café Extrablatt wird. Die suchen schon sehr sehr lange nach einer Fläche in der Innenstadt.
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Wie meinst du das mit Rüttenscheid sei eine schöne Ausnahme im Ruhrgebiet?
Außergewöhnlich kaufkraftstark für das Ruhrgebiet, wie der gesamte Essener Süden.
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Kann mir aber auch sehr gut vorstellen, dass das Café Extrablatt im Torhaus eröffnen wird. Da hätten die wahrscheinlich einfach mehr Platz für die Aussengastro + die Düsseldorferstrasse soll ja auch komplett umgestaltet werden. Und es steht ja fest das in einem see beiden Torhäuser im EG Gastro rein soll.
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Gastronomie Düsseldorfer Straße | Brauerei Ossegg | ehem. Schacht 4/8
In der WAZ erschien ein kurzer Artikel, der leider wenig neues offenbart. Kurz zusammengefasst lässt sich sagen, dass weder der Inhaber, noch die Stadt Duisburg sich zu dem aktuellen Stand äußern. Geplant war ja ursprünglich eine Eröffnung Ende 2021. Auch die geplanten Eröffnungen in Dresden und Madrid lassen auf sich warten. Grund dafür sei die Corona-Pandemie, erklärte man 2021.
Einziger Hoffnungsschimmer sind momentan die bereits getätigten Investitionen in den Duisburger Standort, wo ja bekanntlich schon die Brauanlage installiert wurde.
Quelle: Brauerei Ossegg: Verwirrung um die Eröffnung in Duisburg (WAZ)
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Büromarkt Duisburg 2021: Sehr gute Performance
Nach Analyse der CUBION Immobilien AG, Partner der NAI apollo group, erreichte der Büromarkt Duisburg im vergangenen Jahr einen Flächenumsatz von insgesamt 71.000 m² Bürofläche. Es wurden 66.000 m² vermietet und weitere 5.000 m² durch Eigennutzer belegt.
Überdurchschnittliche Vermietungsleistung – Wenig Eigennutzer
Insbesondere ist die starke Vermietungsleistung hervorzuheben, die rund 33 % über dem 10-Jahresdurchschnitt liegt. „Das ist immerhin der zweithöchste Wert in den vergangenen 13 Jahren und ein Beleg für den eher moderaten Einfluss der Corona-Pandemie auf die stabilen kleineren Büromärkte im Ruhrgebiet“, erläutert Markus Büchte, Vorstand der CUBION Immobilien AG, die Situation. Und trotz einer mit nur 5.000 m² äußerst niedrigen Flächeninanspruchnahme durch Eigennutzer (der Durchschnittswert liegt mittel- wie langfristig bei rd. 12.500 m² pro Jahr) führt die hohe Vermietungsdynamik im Jahr 2021 auch zu einem Gesamtflächenumsatz, der knapp 15 % über dem langfristigen Durchschnittswert liegt.
Bemerkenswerte Vertragsabschlüsse in allen Größenkategorien
Die Dynamik am Duisburger Bürovermietungsmarkt zeigte sich 2021 durch eine besonders hohe Anzahl an Vertragsabschlüssen sowie durch eine breite Verteilung des Flächenumsatzes über alle Größenkategorien. CUBION registrierte insgesamt 98 relevante Mietverträge (Vorjahr: 76 Stück). Wie üblich betrifft etwa die Hälfte aller Verträge kleine Mieteinheiten bis maximal 250 m². Jeweils 12 Abschlüsse erfolgten in den größeren Clustern im Bereich 500 bis 1.000 m² sowie 1.000 bis 4.000 m². Den größten marktprägenden Mietvertrag des Jahres vermittelte CUBION an die Novitas BKK. Die Krankenkasse mietete rund 10.100 m² Bürofläche im Neubauprojekt der Aurelis am Portsmouthplatz 24. Die nächstgrößeren Mietverträge mit jeweils etwa 3.750 m² Bürofläche unterzeichneten einerseits die Stadt Duisburg für das neue Straßenverkehrsamt, das an der Theodor-Heuss-Straße in Neumühl errichtet wird und andererseits die Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung NRW (HSPV), die sich Erweiterungsflächen in einem weiteren Neubauprojekt der Aurelis an der Wuhanstraße 13 sicherte. Rund 3.400 m² Bürofläche mietete darüber hinaus die DB Netz AG an der Mercatorstraße 1. Das Objekt Mercatorstraße 74 – 78 mit etwa 2.800 m² Bürofläche vermittelte CUBION an das Studieninstitut der Stadt Duisburg.
Branchen und Lagen
In Bezug auf die Büromarktzonen konzentrierte sich das Marktgeschehen 2021 mit einem relativen Anteil von rund 50 % der Vermietungsleistung besonders stark auf den Citykern, was auch durch den Großabschluss am Hauptbahnhof begründet ist. Der Innenhafen war mit etwa 11 % relativem Anteil die zweitbeliebteste Lage. Ruhrort verteidigte mit rund 6 % relativem Anteil den dritten Rang des Vorjahres und zeigt sich weiter als zwar kleine, aber aufstrebende Büromarktlage in Duisburg. Rund 22 % der vermieteten Flächen befinden sich außerhalb der typischen Büromarktzonen.
In der Branchenauswertung liegen wie im Vorjahr „Sonstige Dienstleistungen“ an der Spitze und repräsentieren mit rund 35 % einen erheblichen Anteil an der gesamten Vermietungsleistung. In diese Kategorie fällt der gesamte Medizinsektor von Arztpraxen bis zur Krankenversicherung. Es folgen gleichauf mit je ca. 27 % die „öffentliche Hand“ sowie „Gewerbe‑, Handels- und Verkehrsunternehmen“.
Leerstandsquote moderat gestiegen
Die Leerstandsquote ist im Jahresverlauf moderat gestiegen und liegt seit sechs Jahren nun erstmals wieder über der Marke von 3 %. Seit Jahresfrist hat sich das kurzfristig verfügbare Flächenangebot um etwa 8.000 m² auf jetzt 71.500 m² erhöht, was einer aktuellen Leerstandsquote von rd. 3,2 % entspricht. Das Flächenangebot bleibt damit insbesondere im qualitativ höherwertigen Segment knapp bemessen. Die leichte Entspannung ist für das zukünftige Marktgeschehen aber positiv zu bewerten.
2021 wurden etwa 11.500 m² neue Bürofläche fertig gestellt die auch fast vollständig vom Markt absorbiert wurden. Es sind davon nur noch etwa 10 % verfügbar, zum Teil aber auch bereits reserviert. Für 2022 wird mit rd. 63.500 m² zwar ein sehr hohes Fertigstellungsvolumen erwartet, von diesem aber praktisch keine reine Bürofläche mehr zur Verfügung steht. Lediglich angegliederte Büros in Logistikimmobilien sind noch vakant.
Qualität hat seinen Preis – Spitzenmieten steigen weiter
Die aufgerufenen und auch bezahlten Mieten in Duisburg steigen weiter an. „Dies ist ein Effekt, der einerseits auf das geringe Flächenangebot zurückzuführen ist. Immer deutlicher machen sich aber nun auch die drastisch gestiegenen Baupreise bemerkbar, die Neubau und Renovierungen gleichermaßen verteuern und letztlich auf die Mieten durchschlagen. In der Spitze sind in bester Lage 17,50 EUR/m² erzielbar und auch realisiert worden (Vorjahr 16,00 EUR-16,50 EUR). Höchstwerte liegen in Einzelfällen sogar noch darüber.“ erläutert Markus Büchte die derzeitige Situation. Die gewichtete Durchschnittsmiete stieg insbesondere durch den Einfluss dieser teuren Neubauerstbezugsmieten von 12,85 EUR/m² im Jahr 2020 auf jetzt 13,20 EUR/m² zum Jahresende 2021. Betrachtet man nur den vorhandenen Gebäudebestand (ohne Abschlüsse in Neubauten), so ergibt sich ein anderes Bild. Die Durchschnittsmiete im Bestand ist von 10,47 EUR/m² im Vorjahr auf nun 9,69 EUR/m² gesunken.
Aussicht zuversichtlich
Inzwischen ist klar, dass die Pandemie und der daraus resultierende Homeoffice-Trend nicht annähernd einen so großen Einfluss auf die Büromärkte haben werden, wie zwischenzeitlich befürchtet. Dies gilt erst recht für kleinere und stabile Märkte wie Duisburg, in denen spekulativer Neubau und Angebotsüberhang eher Fremdworte sind. Auch ist die Nachfrage früher als prognostiziert auf breiter Front zurückgekehrt, was die Flächenumsätze 2021 zeigen. Dies alles lässt zuversichtlich ins Büromarktjahr 2022 blicken. Wir erwarten ein in jeder Hinsicht durchschnittliches Marktgeschehen ohne besondere Auffälligkeiten. Eben die Stabilität, für die der Duisburger Büromarkt im positiven Sinne seit Jahren steht.
Pressemeldung: https://www.cubion.de/3717-2/
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Neuer Mieter für ehamliges Douglas auf der Königsstraße
Durch Zufall habe ich heute gesehen, dass leider der nächste Optiker auf der Königsstrasse eröffnen wird. Dabei handelt es sich um die Kette Mr. Spexx. Schade! Ich hatte auf ein Restaurant an der Stelle gehofft.
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Neueröffnungen Forum
Hat jemand WAZ+ und mag den Inhalt des Artikels mit uns teilen, in dem es um mehrere Neueröffnung und eine Schließung eines Geschäfts geht?
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^^ Orsay geht (alle deutschen Filialen sollen zum 30.06.2022 geschlossen werden)
Diese Fläche sowie die ehemalige Telekom Fläche stehen kurz vor einem Vertragsabschluss. Daher werden keine Namen genannt.
Das Center nähere sich mit beiden Abschlüssen der Vollvermietung.
Quelle: https://www.waz.de/staedte/dui…-geplant-id235169043.html
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Mod: Die folgenden Beiträge habe ich aus dem Thread: "Baugeschehen(!) City & Innenhafen" hierher verschoben. nikolas
Sehr gut! Finde es super das wenigstens drei Gebäude nicht auf die weiße Putzfassade setzen und die anderen damit etwas verstecken. Soll die Gastronomie im DOC unten eig öffentlich sein oder ist das nur für intern gedacht? Hatte mal gelesen das da irgendeine Kette ganz am Anfang eröffnen wollte.
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Ich denke nicht, dass dort was öffentliches im klassischen Sinne entstehen wird, aber es wäre nicht dumm dort eine Kantine unterzubringen die öffentlich ist, immerhin sitzen in 1-2 Gebäuden ja mehrere Mieter.
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^^
Könnte mir schon dort etwas öffentliches Vorstellen. Die nähe zum Bahnhof und der Innenstadt ist top. Dazu hat man zur MIttagszeit die Kundschaft direkt dabei. Dazu Abends der ein oder andere aus den Büros der nach Feierabend noch vorbeikommt.
Klar die klassische Laufkundschaft fehlt. Aber in dem Innenhof kann man später sicherlich auch nett sitzen.
Prinzipiell gibt es übrigens viel interesse der großen Ketten an Duisburg, weil hier die enstprechenden Betriebe tatsächlich unterrepräsentiert sind und Duisburg ja auch keine kleine Stadt ist eigentlich. Das Problem ist, dass es keine bzw. kaum geeignte Immobilien für die vereinheitlichten Ladenkonzepte gibt.
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Avenger hast du da genauere infos? bin ja echt gespannt was am innenhafen passiert in den vielen leeren lokalen und in mercator one ist ja ebenfalls noch ein ladenlokal frei
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Avenger hast du da genauere infos? bin ja echt gespannt was am innenhafen passiert in den vielen leeren lokalen und in mercator one ist ja ebenfalls noch ein ladenlokal frei
Am Innenhafen sind aktuell tatsächlich 4 Immobilien bzw. Ladenlokale leer. Wobei es bei einem Objekt sehr konkrete Gespräche gibt.
Ansonsten kann man einfach sagen, dass alle Franchise-Ketten sehr klare Regeln vorgeben wie groß, wie geschnitten, wie groß die Fensterfront, wie viel Außengastronomie, etc. eine potenzielle Immobilie mindestens haben muss. Dazu spielt natürlich auch der Standort eine herausragende Rolle.
Diese kombination aus sehr spezifischen Anforderungen gibt es aktuell in Duisburg so gut wie nicht, da dies fast immer Neubauten oder komplett sanierte Gebäude benötigt. Gerade in der Innenstadt haben die Ladenlokale übrigens auch für die bekannten Modeketten einen nicht geeigneten Zuschnitt bzw. eine nicht geeignte größe. DIe Ladenlokale sind nehzu alle zu schmal und/oder zu klein.
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Neben Vapiano sollte ja schon echt lange Peter Pane eröffnen, aber da tut sich gar nichts. -
Naja Peter Pane will die Pandemie abwarten dort lagen fast alle Neueröffnungen auf Eis.
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Dann werden die ja niemals eröffnen
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Neue Geschäfte in der City
In der Duisburger Innenstadt tut sich etwas: Wellensteyn hat wenig überraschend nun ebenfalls die Königsgalerie verlassen und ist (nicht ins Forum sondern) überraschender weise in das ehemalige Hunkemöller Lokal auf der Königsstrasse gezogen. Eigentlich sollte die Königsgalerie ja zu einem großen Teil umgebaut werden - dies ist bis heute nicht passiert. Außerdem ist auf der Projektseite des Mercator ones von Landguard zu sehen, dass ein weiteres Ladenlokal vermietet wurde. Bzw. wurde das letzte, dass noch frei war (Richtung Königstraße) in 2 geteilt - von denen jetzt das kleinere vermietet ist. Welcher Laden dort eröffnet wird konnte ich leider noch nicht herausfinden. Jetzt ist lediglich das geteilte Ladenlokal zur Königsstrasse frei. Im September soll zudem die Gastrokette 60 seconds to napoli im Mercator One eröffnen.
Diese Woche kam zudem die Meldung, dass McDonalds auf der Königstrasse schließen wird. Es bleibt spannend wer sich das große und begehrte Ladenlokal schnappt. Dafür soll das McDonlads am HBF eine Terasse erhalten auf dem Portsmouthplatz. Die Baugenehmigung liegt schon vor. Ich denke damit wird der Platz und vorallem der Teil des Haupteingangs zumindest etwas aufgewertet. McDonalds sucht unterdessen nach einem kleineren Ladenlokal in der Innenstadt - eventuell sogar mit DriveIn. Ich musste sofort an die freie Fläche an der Steinischen Gasse denken. Zumindest ein kleiner Teil davon wäre denkbar.
Außerdem wurde ein neuer Mieter des KUBIKK in der Altstadt bekannt gegeben: Limehome wird dort kleine, buchbar Appartments bauen - als Gegenentwurf zu normalen Hotels. Dafür werden gerade zusätzliche Fenster in der Fassade ausgeschnitten. Ich hoffe ja wirklich sehr das auch der restliche Teil der Fassade ein Upgrade bekommt. Zumindest einmal mit nem Druckstrahler drüber und ein paar Fassadenelemente erneuern. Mal sehen
Unterdessen ist das MyWellness immer noch geschlossen. Grund der Schließung im Januar waren Brandschutzmängel im Gebäude. Außerdem soll eine neue Filliale des CoppenhagenCoffee Labs eröffnen. Die Frage ist nur wann.