Duisburger Freiheit [Planung&Bau]

  • Der beste Entwurf ist meiner Meinung nach von CKSA. 1) Das Konzept "Duisburger Dünen" ist insgesamt originell 2) Wirkliche Hochpunkte im Norden (würde mir aber noch mehr wünschen) 3) Die geschwungene Grünfläche ergibt einen echten Park. 4) Der Quartiersplatz mit den Stufen vor der Wasserfläche wird ein hochwertiger Mittelpunkt.

  • Zustimmung zu archjac. DIe Präsentation von CKSA ist auch die hochwertigste, ein paar der anderen sind doch recht dünn.


    Was die Nutzung betrifft: Ich würde am liebsten den Neubau der Duisburger Universität an dieser Stelle sehen. Der bisherige Campus in Neudorf besteht aus vielen unzusammenhängenden, teils baufälligen Gebäuden. Man hätte auf dem Güterbahnhofsgelände die Chance einen echten Benchmark zu setzen.

  • Hier die Entwürfe von allen Architekturbüros:


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    Der Entwurf des Büros Speer + Partner aus Frankfurt.

    Foto: Grafik: Speer + Partner / Speer + Partner



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    So stellen sich die Rotterdamer Planer Cityförster/Felixx den Alten Güterbahnhof vor.

    Foto: Grafik: Cityförster/Felixx / Cityförster/Felixx



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    Das ist der Entwurf der Berliner Büros CKSA/Fugmann-Janotta für das Areal zwischen A 59 und Bahngleisen.

    Foto: Grafik: CKSA/Fugmann-Janotta / CKSA/Fugmann-Janotta



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    So würde die Berliner Planergemeinschaft ISSS Research/Studio RW am Alten Güterbahnhof bauen.

    Foto: Grafik: ISSS/Studio RW / ISSS/Studio RW



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    Für den städtebaulichen Wettbewerb schlagen Karres+Brands eine städtische „Wunderkammer“ vor.

    Foto: Grafik: Karres+Brands / Karres+Brands



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    Der Entwurf von KCAP/Lützow7 aus Rotterdam rückt die Grünflächen ins Zentrum des 30-Hektar-Areals.

    Foto: Grafik: KCAP/Lützow7 / KCAP/Lützow7



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    Kompaktes Stadtquartier mit Park im Süden: Der Entwurf von Rheinflügel Severin/Kraftraum aus den Nachbarstädten.

    Foto: Rheinflügel/Kraftraum


    Quelle: https://www.waz.de/staedte/dui…erfe-aus-id231171004.html

  • Zustimmung zu archjac. DIe Präsentation von CKSA ist auch die hochwertigste, ein paar der anderen sind doch recht dünn.


    Was die Nutzung betrifft: Ich würde am liebsten den Neubau der Duisburger Universität an dieser Stelle sehen. Der bisherige Campus in Neudorf besteht aus vielen unzusammenhängenden, teils baufälligen Gebäuden. Man hätte auf dem Güterbahnhofsgelände die Chance einen echten Benchmark zu setzen.

    Die Universität wird im nördlichen Teil des Areals in Wedau neu gebaut bzw. erweitert.

    Langfristig sollen mglw wohl alle Ingenieurwissenschaften der UDE nach Wedau ziehen.

    Das ist also keine Option für diese Fläche.

  • Die Universität wird im nördlichen Teil des Areals in Wedau neu gebaut bzw. erweitert.

    Langfristig sollen mglw wohl alle Ingenieurwissenschaften der UDE nach Wedau ziehen.

    Das ist also keine Option für diese Fläche.

    ...Was ja vor allem den B-Bereich auf der Bismarckstraße und die ehemalige Lehrwerkstatt in Laar betrifft. Die Fakultäten für Mathematik, Physik, Betriebswirtschaft und Sozialwissenschaften, die sich am Auslauf des Stadtwaldes befinden könnte man sehr wohl auf der Güterbahnhofsfläche ansiedeln. Und wenn man mal den "Dünen-Entwurf" von CKSA betrachtet: Die Landschaftsarchitektur hat starke Bezüge zu Campus Architektur mit dementsprechendem Park.


    So hat man den üblichen "Mix aus Arbeiten, Wohnen, Freizeit", ohne die konkret zündende Idee, die ich mir für diesen exponierten Standort wünschen würde.

  • Interessant ist auch wenn man sich die Gutachten der Jury anschaut, dass man meiner Meinung nach wirklich die besten Entwürfe beibehalten hat.

    Kritisiert wurden vor allem folgende Dinge:

    - Der Abstand 40m zur Autobahn muss eingehalten werden, daher sind einige Bauten grade rund um die Ausfahrt nicht realisierbar was ich extrem Schade finde.
    - Die Bebauung soll zum Hbf hin deutlich höher ausfallen, was ich für eine super Idee halte, wer weiß vll. bekommt Duisburg noch 1-2 kleine Hochhäuser bis 80m ich würde mich freuen.
    - Zur Bahn sollen einige Meter Abstand bleiben, was ich sehr schade finde, grade wirkliche Bahnschluchten gefallen mir eigentlich sehr gut ich fahr gern in München, Berlin, Essen oder Düsseldorf in den Bahnhof es fühlt sich Großstädtisch an.

  • Übrigens ich muss sagen, dass ich dieses Bild aus der CKSA Präsentation genial finde, klar für jedes Gebäude müsste man Investoren finden, aber stellt euch mal vor das würde 2030 wirklich so aussehen:

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    CKSA-fugmann-janotta_Praesentation.pdf

  • Ich finde den Begriff "Duisburger Dünen" ziemlich einprägend, auch im Hinblick auf einen hochwertigen Gastro-Bereich. Hinzu kommt auch die Berücksichtigung des kleinen Baufeldes neben der Oil-Tankstelle, auf dem früher der Sportplatz von SW-Duisburg war. Auch die dichte Hochhaus-Bebauung finde ich gut. Ich versuche mir gerade vorzustellen, wie es in der Dämmerung wirken könnte, wenn sich auf der A59 befindet und das gesamte Areal durchfährt. Wenn man dann noch zusätzlich die weitere Brücke, wie bei der Cityförster-Planung, platziert, ebenfalls in einem interressanten Design und beleuchtet, wirkt es schon sehr komplett. Hoffen wir das Beste.

  • Der CKSA Entwurf überzeugt wirklich auf ganzer Linie und hebt sich deutlich von denen der anderen Büros ab.

    Die Baumassen und Hochpunkte, insbesondere im nördlichen Quartier, erzeugen eine sehr interessante und tolle Spannung.

    Es ist gelungen, städtebaulich einen eigenen Charakter herzustellen.

    Die Gestaltung des Parks bzw. der Landschaft mit Promenade, Dünen und Wasser tut ihr Übriges und weiß wirklich vollends zu überzeugen.

  • Auch mich überzeugt fürs erste der CKSA Entwurf mit seiner Baumassenverteilung, den Hochpunkten, der relativ große Park der komplett übers ganze Areal geht und die Formgebung der Bebauung vorgibt. Wenn das so umgesetzt wird haben die Stadtverantwortlichen vieles Richtig gemacht, vor allem vor dem Hintergrund der Krieger-Bebauung die ja eigentlich kommen sollte, und man von Glück sagen kann das der sehr knappe Bürgerentscheid dagegen ausgefallen ist. Ein Highlight für diesen innerstädtischen Bereich am HBF, jetzt gilt es an den Stellschrauben zu drehen um die Sache architektonisch zu verfeinern, Beispiele gibt es genug wie man solche ehemaligen Brachflächen der Bahn entwickelt, z.B. Frankfurter Europaviertel oder Düsseldorf Grand Central. Ich bin gespannt was Duisburg letztendlich daraus macht.:daumen:

  • Was mir hier zu kurz kommt ist die fehlende Seilbahn, die bei der anderen Gruppe vorgestellt wurde. Ich finde die Idee super, vom Hbf damit bis zur sechsseenplatte eine Verbindung zu haben. Eine Seilbahn ist extrem günstig, wird vom Land subventioniert und ist innerhalb 1-2Jahren installiert. Bestes Beispiel ist Bolivien und Mexiko in der Nutzung von Seilbahnen. Duisburg hätte zudem eine neue Attraktion und die Verbindungsstecke entlang der Autobahn würde niemanden stören.

  • Ein paar Gedanken meinerseits:


    1. Super, dass in (allen?) Entwürfen die Brücke am Grunewald berücksichtigt wurde Ich. Hier besteht eine tolle Chance eine Anbindung zum Rheinpark herzustellen, die dann quasi am Pulp auskommen würde. Dort soll dann ja auch der RS1 verlaufen, bin ich da richtig informiert?


    2. Ich finde den Entwurf von ISSS auch nicht besonders toll, aber was ich eine super Idee finde, ist die deutlich breitere Landschaftsbrücke über der A59, die für mich die beste Anbindung an die Innenstadt darstellt. Für zukünftige Mitarbeiter und Bewohner auf dem Gelände sicher weitaus schöner in die Stadt zu kommen, als den Weg am Hbf entlang. Den finde ich ab nördlich der Koloniestraße wirklich garnicht ansprechend. Da wird sich auch mit der Umsetzung egal welchen Entwurfes denke ich nicht viel tun. Man wird sehen. Allerdings denke ich nicht, dass man die gerade erst errichtete (architektonisch nicht ansprechende) Fußgängerbrücke wieder ersetzen wird. Was meint ihr?


    3. CITYFÖRSTERs Idee streng nach Park und Bebauung streng 50/50 nördlich/südlich zu trennen, spricht mich perönlich nicht an.


    4. CKSA: Gedenkstätte wieder öffnen, halte ich persönlich für eine gute Idee. Und auch sonst die Idee mit den Dünen, und wie oben schon angesprochen, eine gute Chance einer Flaniermeile am See mit Gastro. Das wird denke ich aber auch den Innenhafen schwächen (ist aber wahrscheinlich in jedem Falle so... vielleicht bin ich da aber auch zu pessimistisch). Und hier bei weitem die beste Skyline eingearbeitet! TOP, darf auch gern noch höher ausfallen, mit gewagter Architektur.


    5. KCAP: Viel zu sehr zugebaut, und es sind sind 6 Seen auf der "5-Seen-Platte"...


    6. Rheinflügel/Kraftraum: Dort gefällt mir die Idee, auf dem Bifunda-Grundstück ein Bürogebäude in DU-Form zu errichten. Der Rest des Entwurfes gefällt mir nicht sonderlich.


    7. AS+P: Ein Velodrom..., der Skytrain..., finde ich an sich garnicht so verkehrt... Sollten die Olympischen Spiele kommen, wäre das eine Top Investition... aber ganz überzeugt es mich nicht. Was haltet ihr von der Idee? Und die Bepflanzung finde ich fürchterlich, alles in Reih und Glied. Wir im Rheinpark... das finde ich ganz schrecklich.



    8. Zu guter letzt noch eine allgemeine Frage: Besitzt die GEBAG das Bifunda Grundstück überhaupt? Es wurde überall mit eingeplant. Weiß da wer was genaues? Genauso wurde die Fläche an der Kremerstr. (ich glaube) überall mit eingeplant. Weiß jemand wie es darum steht? Zuletzt waren dort ja eine Feuerwache und ein Autohaus geplant.


    Danke fürs Lesen, bin auf eure Meinung gespannt. Schöne Feiertage und bleibt gesund!

  • Ich weiß nicht ob der GEBAG das Grundstück mit dem Bifunda-Haus gehört. Der Bereich dahinter, der aktuell als Parkplatz genutzt wird gehört auf jeden Fall der GEBAG.


    Was ich mir sehr wünschen würde,, wäre das man den Bebauungsplan flexibel hält. Gerade in Verbindung mit einer Olympia-Bewerbung müssen dort Möglichkeiten gegeben sein.

    Auch die Seilbahn sollte irgendwo mitgedacht werden ohne sie bereits festzuschreiben. Denn ich halte sie auch als Verbindung zum 6-Seen-Wedau und Wedau Nord Projekt für sehr interessant. Vor allem gehören fast alle Grundstücke auf dem Weg HBF/Güterbahnhof/Stadion/6-S-W der Stadt, sodass sich nicht die Frage stellt wie es rechtlich überhaupt ist, wenn so eine Bahn über fremde Grundstücke fährt.

  • Die Konzepte einer Seilbahn bzw. eines Skytrains halte ich persönlich für höchst fragwürdig.

    Auch wenn es an sich eine schöne Idee ist den HBF bis möglicherweise zur 6-Seen-Platte anzubinden, gibt es viele Unbekannte.

    Zum einen stellt sich die Frage, im Beispiel der Seilbahn, wieviele Menschen überhaupt denn so ein Verkehrsmittel nutzen würden. Wie sind die Kapazitäten? Die Geschwindigkeit? Die Taktung? Macht sowas generell Sinn? Angesichts Kosten/Nutzen für einen möglichen Betreiber mit hohen Wartungs- und Sicherheitskosten? Ist der Transport für die Nutzer kostengünstiger als die Alternativen (Automobil), Bus, Bahn, E-Roller, Fahrrad?Und vor allem was ist schneller?

    Thema „Mobilität“ auch wenn’s etwas OffTopic ist aber trotzdem in entscheidendem Umfang für die Entwicklung der Duisburger Freiheit maßgeblich sein könnte.
    Die Niederländer sind in Sachen Mobilität ja immer einen Schritt voraus und so strebt ein vielversprechendes niederländisches Start-Up ganz konkret eine Hyperloop-Verbindung zwischen den Ballungszentren der Niederlande mit Verbindung westlich bis Paris und östlich bis Düsseldorf und Duisburg an.
    Auch wenn eine Realisierung noch utopisch erscheint, so wird daran bereits gearbeitet und jeder kann sich informieren und sich ein Bild davon machen was es für unser Verständnis „Stadt“ in Zukunft bedeuten würde.

  • Apropos Hyperloop und zukunftsweisendem Denken und dessen Planung; Flugtaxis sind für viele immer noch Zukunftsmusik und spielen auch in den obigen Entwürfen keine Rolle (oder habe ich das übersehen?) Dabei plant das Start-up Lilium bereits damit ab 2025 im Verkehr etabliert zu sein. Daher denke ich, dass es auch für Duisburg von essentieller Wichtigkeit sein wird dort direkt Startklar zu sein, sobald sich dieses Verkehrsmittel etablieren wird, um hier nicht den Anschluss zu verlieren. Hier bietet sich die Duisburger Freiheit m.M.n. ideal an.

    [Quelle: https://www.land.nrw/de/pressemitteilung/nordrhein-westfalen-soll-knotenpunkt-fuer-flugtaxis-werden]


    Zum Thema Seilbahn oder Skytrain; Meine Meinung: Wenn, dann sollte man eine Seilbahn in Betracht ziehen. Ich kann mir vorstellen, dass deren Bau und Instandhaltung weitaus günstiger sind. Und es mag für uns Duisburger vielleicht recht übertrieben erscheinen, aber richtig angelegt, könnte die Stadt von einer Seilbahn denke ich schon profitieren und auch Besucher anlocken. Aber ein Experte bin ich all dem auch nicht.

    [Zudem finde ich auch, dass Duisburg erst einmal eine bessere Taktung im ÖPNV bräuchte, sowie weitere Tram oder Buslinien (Die Verbindung von Du-Süd nach Neudorf ist weiterhin ein Alptraum)]

  • Reelo und duisburger92 D'accord bzgl der Seilbahn. Eine Seilbahn dort halte ich auch für komplett illusorisch und extrem fragwürdig, wenn nicht sogar verschwenderisch an Steuermitteln. Es gibt überhaupt keinen großen Bedarf zur Sechs-Seen-Platte, denn diese ist nur ein lokales Naherholungsgebiet. Der Betrieb einer solchen Anlage würde sicherlich Millionen an Kosten verursachen, die auf den Steuerzahler fallen. Eine ordentliche Radverbindung würde sicherlich mehr erreichen.


    Dennoch sollte eine "Attraktion" mit Signalwirkung entstehen, aber hier denke ich eher an ein extravagantes Hochhaus.

  • Zur Seilbahn:

    Diese kann nur vor dem Hintergrund von Wedau Nord Sinn machen . Wenn dort irgendwann mehrere tausend Studierende + Mitarbeiter der Uni + die weiteren Unternehmen dort angesiedelt sind.

    +Dazu Wedau Süd, Sportpark, Güterbahnhof als Frequenzbringer.


    Aber das würde sicherlich alles im Vorfeld geprüft werden.

  • Da brauchts keine Seilbahn. Jedenfalls jetzt noch nicht. Die sehe ich als PR-Gag immer wieder von mehreren Städten vorgebracht (der Transrapid läßt grüßen). Im Oberbergischen kann ich mir sowas vorstellen. Übrigens geht nichts über einen gut getakteten ÖPNV wie von den Vorpostern schon richtigerweise beschrieben. Des weiteren sollte man das fürs erste mal benutzen was dort bereits liegt: Die Schienen der DB mit kleinem Bahnhof am Ende des Parks für die ganz bequemen. Und soweit, was die Anbindung betrifft, und damit dürfte ja wohl der HBF gemeint sein ist es ja mit dem Fahrrad bzw. zu Fuß auch nicht.

  • Eine Kombination aus den Entwürfen 1, 3 und 7 ist aus meiner Sicht die sinnvollste Variante.

    Sportkomplex im Süden, Landschaft als "Dünen" und Signature Gebäude "DU" als Landmarke.


    Im Gegensatz zu anderen sehe ich eine Seilbahn als sehr sinnvoll an. Günstige laufende Kosten und relativ einfach zu errichten und die Frequenz ist ebenfalls einfach zu steuern.


    In allen Entwürfen fehlt mir jedoch auch der Fokus auf einen Anziehungspunkt (Gastro, kulturelles Highlight), um das Viertel auch außerhalb von Leben und Arbeit interessant zu machen.

  • Ihr lieben ich finds super was ihr hier so schreibt, aber lasst das die Planer bitte auch wissen! Ich hoffe ihr nutzt die Möglichkeit bei den jeweiligen Entwürfen Feedback abzugeben.


    Slash ich stimme dir in allem zu! Das solltest du aber auch mal an die entsprechenden Teams schicken.