immer noch besser als das neue Hilton Garden inn. Auch an der Landsberger Straße und am Gleisfeld - aber zusätzlich noch die Donnersberberbrücke daneben.
Kleinere Projekte Westend / Laim / Pasing / Westkreuz / Aubing
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Rischart plant einen Neubau auf der Theresienhöhe in ganz ansprechender Architektur für einen herstellenden Betrieb.
http://www.sueddeutsche.de/mue…-theresienhoehe-1.4004829 -
Für sechs Stockwerke wirkt der Bau etwas flach (verglichen mit den Nachbarbau)?
Dennoch schön, dass die Bäckerei ein wenig Wert auf eine solide äußere Gestaltung legt und Einblicke in den Produktionsprozess gewährt.
Lobenswert ist auch die Schaffung von 80 Wohnungen für deren Mitarbeiter.
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Hier ist der genaue, recht prominente Standort oberhalb der Wiesn: https://goo.gl/maps/1aHfwC9UdGx
Es war ja die letzten Jahre auch immer wieder über Wohn- oder Hotelnutzungen statt der ursprünglich geplanten Büronutzung spekuliert worden. Nun also Rischart...dann können sie hoffentlich ihre Brezn in Zukunft richtig frisch runter in die Zelte liefern
Ich persönlich finde die architektonische Lösung ziemlich unattraktiv. Es ist eine weitere Kiste, die in der Tat ziemlich flach wirkt...schade in Anbetracht des prominenten Standorts. Aber der Bauplan ist ja über 20 Jahre alt und schreibt das vermutlich so vor, sodass man keinen wirklichen Spielraum hatte.
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Idee und Nutzung ist ja wirklich ganz nett und zu begrüßen! Aber was soll denn diese Baumasse in derart exponierter Lage? Lächerlich, dass man nichtmal die Höhe der Nachbarbebauung schafft. Warum nicht noch mehr Wohnungen über dem Gewerbekomplex errichten?
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Ich denke, das wirkt nur auf der Visualisierung so, die Bauhöhen dürften identisch sein. Zumindest wäre das nur logisch: Sechs Wohnetagen = fünf Büroetagen = drei Produktionsetagen.Iconic wird vermutlich Recht haben, dass der alte B-Plan (leider) nicht mehr her gab oder der Bäckerei wäre der Neubau sonst zu teuer geworden.
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Zschokkestraße 36
Endlich wird dieses Grundstück an der Zschokkestr. / Ecke Straubinger Str. für den Wohnungsbau genutzt
Zschokkestraße 36 – Stadtbezirk 25
Neubau einer Wohnanlage mit 270 bis 300 Wohneinheiten, einer Tiefgarage, einer KITA und ergänzenden Nutzungen wie nichtstörendes Gewerbe oder Betreutes Wohnen mit einer Gesamt-Geschossfläche von 31.000 Quadratmetern
Quelle: https://ru.muenchen.de/2018/17…uer-Stadtgestaltung-80519 -
^^
Dieser Bereich ist zwar relativ zentral mit tollem U-Bahn und Tram Anschluss, besitzt jedoch entsprechend der Bebauung keinen Aufenthaltswert. Geprägt durch die abschreckend breite Zschokkestraße und das unnötige Abstandsgrün wird es schwer werden, hier mit einer einzelnen Maßnahme einen ansprechenden urbanen Raum zu gestalten. Aber natürlich erstmal positive Nachricht: In Laim gibt es wahnsinnig viel Potential, da es sehr zentrumsnah liegt, bereits gut erschlossen ist aber durch die vorstädtische Gestaltung sehr viele Zwischenräume hat, die man nutzen sollte.
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Hotelneubau an der Donnersbergerbrücke
Die beiden von Hilton betriebenen Hotels auf der Südseite der Donnersbergerbrücke, zuletzt u.a. hier http://www.deutsches-architekt…hp?p=588770&postcount=288 wurden jetzt endlich gerade noch rechtzeitig vor dem Wiesnstart eröffnet.
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Landsbergerstraße 459:
Abriss Bestand, Neubau von 30 Eigentumswohnungen & Blockschließung; Käufer: Project.
Lage:
https://www.google.de/maps/pla…3d48.1453166!4d11.4695786
Quellen:
https://www.immobilien-zeitung…en-in-berlin-und-muenchen
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Grundsätzlich schön zu sehen, dass dieser Bereich aufgewertet und für Wohnnutzung attraktiv wird. Schade allerdings, dass damit ein weiterer der ohnehin wenigen Altbauten an der Landsberger Straße verschwindet.
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Baywobau startet Großprojekt FÜRST in München-Laim
ID: 1663938• Architektonisch markante Anlage mit 217 Wohnungen, Geschäften und Inklusionskinderkrippe geplant
• Knapp 160 Einheiten für Wohnungsmietmarkt bestimmt
• Bereits über 50 Prozent der Eigentumswohnungen reserviertMünchen, 25. Oktober 2018. Am Bahnhof Laim im Münchener Westen hat die Baywobau Immobilien AG im Oktober die Bauarbeiten zu einem städtebaulichen Großprojekt gestartet. FÜRST entsteht gegenüber dem markanten Bürokomplex Laimer Würfel entlang der Landsberger und der Fürstenrieder Straße. Geplant ist eine nach außen architektonisch auffallende Anlage mit 217 Wohneinheiten. Zirka drei Viertel der Wohnungen werden in Eigenbestand übernommen und dem Mietmarkt zugeführt. Zudem entstehen zahlreiche kleine Geschäfte und eine Inklusionskinderkrippe. Die Fertigstellung ist für das Frühjahr 2021 geplant.
FÜRST: Markante Architektur an markantem Ort. (c) BaywobauFÜRST: Markante Architektur an markantem Ort. (c) Baywobau
(firmenpresse) - Fünf Jahre hat die Entwicklung von FÜRST gedauert. Denn um den Baukörper von der Landsberger Straße aus in der Fürstenrieder Straße fortsetzen zu können, mussten die Grundstücke einzelner Eigentümer zusammengeführt werden. „Die lange Entwicklungszeit und die intensive Planung des Projektes gemeinsam mit dem Büro Steidle Architekten haben sich gelohnt: Mit der im Oktober erteilten Baugenehmigung kann mit dem Bau von FÜRST jetzt eine markante Lücke am Laimer Kreisel geschlossen werden – wobei der Neubau selbst ebenfalls markant sein wird“, sagt Baywobau-Vorstand Albert Hofmann. Bis vor 20 Jahren war die Umgebung des Projektes an der Landsberger Straße von Autohäusern, Werkstätten, Industrie- und Gewerbegebäuden geprägt und hatte ein eher negatives Image. Gerade in den vergangenen Jahren ist aber viel passiert. Neue Bürohäuser, Hotels und Wohnanlagen sind entlang der Bahnachse entstanden. Das gesamte Viertel bietet heute alles, was Menschen zum Leben brauchen. Albert Hofmann: „Dass wir hier eine qualitativ anspruchsvolle Wohnanlage errichten, ist nur konsequent. FÜRST mit seiner bogenförmigen urbanen Wohnbebauung und den kleinen Läden entlang der Straße ist für mich ein Stück Stadtreparatur – ähnlich wie seinerzeit die Entwicklung des historisch bedeutenden Rodenstock-Areals im Dreimühlenviertel.“
Quelle: https://www.firmenpresse.de/pr…rst-in-muenchen-laim.htmlVisualisierungen:
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Landsbergerstr. 426
Dieses Grundstück neben Mr Wash in der Landsbergerstr steht seit Jahren!! leer. Und das in einer Stadt wie München mit der beaknnten Wohnknappheit. Was hat es damit auf sich? Gibt es Pläne für einen Bau??
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Eine sehr gute Rendite (möglichst viel Ertrag bei möglichst geringen Kosten) wird in München durch den Kauf und einen späteren Weiterverkauf erreicht. Eine Entwicklung zur Nutzung kostet Zeit, Geld und verlangt zudem auch Fachwissen / Kompetenz. Diesen Aufwand wollen viele Investoren nicht treiben.
Posting kann m.M. in den Stadtteil-Thread Pasing verschoben werden, da das Grundstück an sich ziemlich marginal ist. Wenn dann darauf ein 99,99 m hoher Turm gebaut wird, machen wir wieder einen separaten Thread auf.
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Aufstockung Westend Yards:
Die "Westend Yards" (Bj. 1991) in der Hansastraße (Laim) werden um zwei Stockwerke auf nun sieben Etagen aufgestockt.
Dazu hat Oliv-Architekten nun den positiven Bauvorbescheid erhalten.
Insgesamt können durch die Maßnahme 14.000 Qm BGF zusätzlich geschaffen werden.
http://www.oliv-architekten.com/projects/westend-yards
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Ich frage mich, warum man beim Laimer Kreisel die überbreiten Mittelstreifen und die große Rasenfläche inn der Mitte behält. Würde man hier eine normale Kreuzung bauen, dann entstünde sehr viel Platz den man angenehm gestalten könnte. Die begrünten Mittelstreifen und der verkehrsumtoste Rasen bringen niemandem etwas.
Hier ist schließlich auch Gastronomie. Warum sollte hier nicht Aufenthaltsqualität geschaffen werden. Schade, gerade wurde die Kreuzung erneuert.
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Die große Mittelinsel bringt Aufstellfläche für Abbieger bei der mehrphasigen Ampelschaltung. Im Hinblick auf die Verkehrssicherheit ist die existierende Lösung nicht schlecht. Wir haben in München kaum derartig weitläufige Kreuzungen an großen Plätzen, die es in Städten wie Berlin oder Hamburg ganz oft gibt. Da würde ich schon aus Gründen der Abwechslung den Laimer Kreisel gerne behalten.
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Die große Mittelinsel bringt Aufstellfläche für Abbieger bei der mehrphasigen Ampelschaltung.
den Teil verstehe ich nicht. Die Mittelinsel ist begrünt. Dort stellen sich keine Abbieger auf.
Wäre der Platz so groß wie beim Arc de Triompf würde ich das andere Argument gelten lassen. Tatsächlich ist es von der Verkehrsführung eine Abwechslung. Aber ein urbaner Platz in München außerhalb des Mittleren Ringes mit Aufenthaltsqualität wäre mir die willkommenere Abwechslung.
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Natürlich um die Mittelinsel herum, in zwei Spuren. Bist schon mal dort gefahren?
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Auch nicht zu vergessen: da kommt ja demnächst noch die Einfahrt in die Umweltröhre dazu, die östlich der bestehenden Röhre auch noch die Gleise "untergräbt".
Ich meine auch mal was gelesen zu haben, daß um den Kreisel rum für die Tram-Westtangente auch eine Wendemöglichkeit geschaffen werden soll (so daß bei Störungen jeweils nur der südliche oder der nördliche Teil benutzt werden kann).