https://www.sueddeutsche.de/mu…telle-schwabing-1.6124032
Der Baustopp auf der Baustelle am Nordbad (ehemals Karstadt) scheint länger zu gehen, in den letzten Tagen wurde Baumaterial wieder abtransportiert.
https://www.sueddeutsche.de/mu…telle-schwabing-1.6124032
Der Baustopp auf der Baustelle am Nordbad (ehemals Karstadt) scheint länger zu gehen, in den letzten Tagen wurde Baumaterial wieder abtransportiert.
Alle 3500 Wohnungen der städtischen Wohnungsbaugesellschaft GWG im Harthof im Münchner Norden sollen jetzt Photovoltaik aufs Dach bekommen: aktuell sind dort bereits rund 850 Wohnungen mit Solarstrom versorgt, bis Ende des Jahres wird mit den Solarmodulen im Harthof etwa so viel Strom produziert, wie rund 400 Münchner Haushalte verbrauchen. Auch die Mieter sollen von günstigeren Solarstrom profitieren.
Bis 2032 sollen alle rund 70.000 städtischen Wohnhäuser eine Photovoltaik-Anlage bekommen.
-> Neun Jahre finde ich dafür einen erheblich zu langen Zeitraum...
Bis 2032 sollen alle rund 70.000 städtischen Wohnhäuser eine Photovoltaik-Anlage bekommen.
Vermutlich "Wohnungen"...
Bis 2028 soll die Studentenstadt Freimann wieder voll genutzt werden können: Die staatliche Wohnungsbaugesellschaft Bayernheim übernimmt die beiden größten Gebäude, die Häuser 9 und 12, um sie zu renovieren. Insgesamt geht es dort um gut 1050 derzeit leer stehende Apartments. Die Renovierung von Haus 12 solle bis Herbst 2027 dauern; der Abschluss der Arbeiten in Haus 9 ist für Ende 2028 geplant. Die voraussichtlichen Gesamtkosten für die Sanierung werden auf rund 150 Millionen Euro geschätzt.
https://www.sueddeutsche.de/mu…erung-wohnungen-1.6362631
Bereits 2022 wurde das dortige Sophie-Scholl-Haus generalsaniert:
So kann die Bayernheim zumindest behaupten das sie Wohnraum schafft.
(Bitte nicht zu ernst nehmen)
Münchenstift und Gewofag bauen ein Stelzenhaus mit 56 Werkswohnungen über einem Parkplatz an der Rümannstraße 60.
Hat jemand zu den Stelzenbauten weitere Infos? Ich finde das diese Bauweise grundsätzlich in München häufiger angewendet werden könnte.
Da die BMW Open in München nächstes Jahr zum Turnier der ATP Tour 500 aufsteigen, muss auch die Infrastruktur auf der Anlage des MTTC Iphitos angepasst werden, um den Standort zu halten. Es soll dort ein 7300 Zuschauer fassende Center Court gebaut werden.
Da der Center Court nur während der wenigen BMW-Open-Tage im April gebraucht wird, hat man sich für eine nicht ganz so wuchtige dauerhafte Version mit rund 4200 Zuschauern entschieden, die mittels temporärer Tribünen auf die gewünschten 7200 Plätze erweitert werden kann.
Am Schätzweg 1 (Ecke Schleißheimerstraße beim BMW FIZ in Milbertshofen) hat ein neues achtstöckiges Co-Living-Appartment "The Base Munich" mit 133 möblierten Mirco-Appartments und 21 Hotelzimmern geöffnet.
Das gesamte Haus Ecke Potsdamerstraße / Germaniastraße ist abgezäunt - sieht nach Abriss aus.
https://www.google.com/maps/@4…8192?coh=205410&entry=ttu
Ähnlich Leerstehend und Abrissbereit ist dias Haus der Ecke Ungererstraße / Luxembourgerstraße.
https://www.google.com/maps/@4…8192?coh=205410&entry=ttu
Weiß jemand was dort entstehen soll?
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Das Erste: Im Netz ist ein positiv beschiedener Bauvorbescheid für einen Neubau mit Wohnungen und Gewerbeeinheit aus dem Jahr 2023 zu finden.
Das Zweite: Gebäude wird seit längerer Zeit entmietet und soll einem Neubau weichen.
Das Haus gehörte zum Paket aus 33.000 Wohnungen, die der Freistaat unter Federführung des damaligen Finanzministers Söder 2013 skandalös an einen Immobilienkonzern (heute Dawonia) verkaufte.
Die dahinter stehenden Neubauten sind ebenfalls von der Dawonia errichtet (Projekt "Noya").
Leopolodstraße Schwabing - Der Turmkran wurde am Wochenende installiert und BA2/3 wurde von GWG eingeleitet.
Zitat von Oliv Architects
Das Design ist wenig inspirierend und lässt zu wünschen übrig. Ein wenig mehr Höhe hätte die notwendige Dichte für die städtische Lage geschaffen. Dennoch – ist es eine willkommene Modernisierung und schafft Wohnraum.
Endlich soll sich etwas tun am Bahnübergang in der Fasanerie.
Es könnte jetzt wohl endlich mit dem Bahnübergang in der Fasanerie losgehen: ab Ende 2025 wird es vorbereitende Baumaßnahmen geben. Die Bauzeit soll sechs Jahre dauern.
Gut das es hier weitergeht. Viellecht bin ich was die Bahn angeht pessimistisch, aber eine Bahnunterquerung + Freiraumgestaltung sollte in der Regel doch nicht Sechs Jahre dauern.
wenn ich mich richtig erinnere vom Arnulfsteg, ist die Vorlaufzeit für ne Gleissperrung bei etwa 2-3 Jahren ...
(da war ja zuerst ne Firma dran, die dann erkannt hat, daß sie das nicht packen - dadurch wurden die Sperrungstermine verpaßt, so daß die tatsächlich ausführende Firma dann neue Termine gebraucht hat für's Verschieben der Brücke über die Gleise - was zumindet für einen Teil der gesamten Verzögerung verantwortlich war)
Gut das es hier weitergeht. Viellecht bin ich was die Bahn angeht pessimistisch, aber eine Bahnunterquerung + Freiraumgestaltung sollte in der Regel doch nicht Sechs Jahre dauern.
6 Jahre finde ich auch viel zu lange. Aber man muss auch sagen, es ist nicht nur eine Unterführung mit ein bißchen Freiraumplanung drumherum. Es sind 2 getrennte Unterführungen (Autoverkehr und Fußgänger ca. 400 Meter getrennt voneinander). Zudem Verlegung der Feldmochinger Straße, Umbau der Straßen, Tieferlegung des ganzen Platzes bei der Fußgängerunterführung. Also da wird schon einiges mehr gemacht als nur eine einfache Bahnunterquerung. Dass evtl. Abschnittsweise einzelne Bereiche früher fertig werden, könnte ich mir auch vorstellen, aber da will ich mich jetzt nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Da sollte man Abwarten bis genauere Bauablaufpläne veröffentlicht werden.
Etwas genauer als die AZ beschreibt es übrigens die SZ:
München: Fasanerie bekommt zwei neue Bahnunterführungen - Infos und Zeitplan - München - SZ.de
Allerdings auch ohne detaillierten Zeitplan.
wenn ich mich richtig erinnere vom Arnulfsteg, ist die Vorlaufzeit für ne Gleissperrung bei etwa 2-3 Jahren ...
Das war damals eine ganz andere Hausnummer. Beim Arnulfsteg musste das komplette Gleisvorfeld des Hauptbahnhofes stillgelegt werden. Das hatte einen weiträumigen Einfluss auf den gesamten Zugverkehr.
In Feldmoching ist es nur 1 Zugstrecke, die nach Freising, Landshut usw. Für den Fern- und Regionalverkehr gibt es eine kleinräumige Umleitung über die Bahnkurve bei der Eggartensiedlung (wäre nicht zum ersten Mal, das diese genutzt wird), die S-Bahn müsste wahrscheinlich mit SEV leben.
Diese Sperrung eines einzelnen Streckenastes ist bei weitem nicht mit der Sperrung des gesamten Hauptbahnhofgleisvorfeldes vergleichbar.
Die notwendige Vorlaufzeit für eine Gleissperrung kenne ich in diesem Fall auch nicht. Ich gehe aber davon aus, dass es nicht die erwähnten 2-3 Jahre sind und man kann diesbezüglich den Bauarbeiten etwas entspannter entgegen sehen.