Ah,ok. Danke. Also das mit den Hotels ist echt ein Witz! So eine markante Stelle, von der A9 nach München reinkommend!
Projekte Schwabing / Milbertshofen / Feldmoching / Freimann ...
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Rekonstruktion der Sphingen am Nordfriedhof:
Die CSU hat im Rathaus einen Antrag gestellt, die beiden Sphingen - die „apokalyptischen Fabelwesen“ -, die bis zu ihrem Verschwinden in den 50er / 60er Jahren das Hauptportal des Nordfriedhofes bewachten (dort beginnt der Thomas Mann Klassiker "Tod in Venedig"), zu rekonstruieren und bei der 200 Jahr Feier der Münchner Friedhofsverwaltung im Jahr 2019 wieder aufstellen zu lassen.
Die Künstlerarbeiten sollen zur Beobachtung Interessierter öffentlich stattfinden.https://csu-stadtrat-muenchen.…m-muenchner-nordfriedhof/
https://www.muenchen-transparent.de/dokumente/5118090
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Sehr schönes, neues Wonhüprojekt in Schwabing. Gerne mehr davon und auch noch in höheren Versionen.
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Hohenzollernstr. 59
Das Wohnhaus aus den 1950er Jahren in der Hohenzollernstr. 59 soll offenbar abgerissen und durch einen Neubau mit Rückgebäude ersetzt werden. Visualisierungen gibt es hier: https://h59-münchen.de/objekt.html
Die Wohnungen im Neubau sollen so um die 15.000 Euro/m² kosten: https://h59-münchen.de/wohnungen.html
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Eine 1-Zimmerwohnung für 520.000 Euro...
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Du bist jetzt nicht wirklich erstaunt, dass sich in Altschwabing die Preise für Wohnungen verselbstständigt haben :)?
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Nicht nur in Alt Schwabing. Auch in Schwabing West, Maxvorstadt, Lehel werden diese Preise leider zur Norm.
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^^
Hohenzollernstraße 59? Das ist doch nicht Alt-Schwabing! Das ist höchstens Schwabing - wenn nicht schon Schwabing-West
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Vom Stadtbezirk her ist es Schwabing-West, da aber noch in Altbaugegend, hat der Entwickler wohl eine Abgrenzung zum nördlichen, modernen Schwabing gewollt und sich ganz bewusst für die Angabe von Altschwabing entschieden. Auch in Bogenhausen wird da reihenweise geschönt.
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Altschwabing ist das Gebiet rund um sie Sylvesterkirche bis vor zur Münchner Freiheit. Sicher nicht mehr drüber über die Leopoldstr. bis zur Hohenzollernstr, das ist Schwabing-West.
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Ziegeldach von St. Ursula rekonstruiert
Die umfangreiche Sanierung von St. Ursula ist laut einem SZ-Bericht fast abgeschlossen. Im Rahmen der Arbeiten wurden die starken Feuchtigkeitsschäden an der Betonschale behoben und das ursprüngliche Ziegeldach der Kirchenkuppel rekonstruiert.
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Belgradstraße 109
Für die quasi-Brache an der Belgradstraße 109 gibt es Planungen zur Bebauung. Zurzeit gehört das Grundstück offenbar der Firma L'Homes, die hier Eigentumswohnugen plant, nun aber offenbar doch lieber weiterverkaufen will. Der einstöckige Bestandsbau auf einem Teil des Areals wurde bereits abgerissen.
https://www.sueddeutsche.de/mu…e-denkmalschutz-1.3854950
https://www.sueddeutsche.de/mu…g-leer-geraeumt-1.4225928 -
München bekommt vorraussichtlich 2020 ein neues Windrad, direkt am Müllberg gegenüber des bisherigen Windrades. Es wird 150 meter hoch und eine Leistung von bis zu 3,5 Megawatt erzeugen (doppelt so viel wie das aktuelle). Aktuell prüft man noch die Standfestigkeit des Berges, mit einer Genehmigung wird kommendes Jahr gerechnet:
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/zweites-windrad-muenchen-1.4243916 -
Baubeginn im kommenden Jahr, soll es im August 2020 seinen Betrieb aufnehmen. Zusammen mit dem 70 m hohen Müllberg ragt es dann 220 Meter über die Allianz Arena.
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Warum baut man nicht 150 Windräder entlang der A9? Ist doch bestimmt besser, als großflächig schöne traditionelle Kulturlandschaften draußen auf dem Land zu verschandeln?
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So ein Windrad sieht man etwas weiter wie die Autobahn. Und es macht ja in Talniederungen auch keinen Sinn. Aber hier und da ein Windpark wäre sicher besser als sie überall hinzukleckern.
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Derzberbs Beitrag kann nur ironisch gemeint sein Das gesamte Alpenvorland ist kaum für Windräder geeignet, da es einfach zu wenig Wind gibt.
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Ich weiss nicht was daran ironisch sein soll. Südlich von München stehen (etwa bei Münsing) drei Windräder und verschandeln die Landschaft vor Ort und den Blick auf die Alpen. Im ganzen Land stehen sie verteilt herum. Warum also nicht in einer wenig ansehnlichen Gegend konzentrieren? Zumal da, wo besonders viel Strom gebraucht wird: Nahe an einer Großstadt. Zudem könnten sie sich vor eine Kulisse wie einer Großstadtskyline noch optisch ganz gut machen.
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Diese Argumentantion verstehe ich nicht. Der Norden von München darf (noch mehr) verschandelt werden, der Süden aber nicht?
Jede Region sollte einen Teil zur Energiewende beitragen. -
Ironisch deshalb, weil allein schon im Artikel erklärt wird, dass sich Windparks hier nicht sonderlich gut eignen ;). Es ist schlicht zu wenig windig. Daher entsteht das neue Rad auch auf dem Müllberg und nicht am Fuße.
Es bringt auch nichts, Windräder maximal eng aneinander zu packen, da die Verwirbelungen den Wirkungsgrad herabsetzen.
Allein die Allianz Arena hat bekanntlich die Stromausbeute des älteren Windrades um 15 % reduziert.Um Stromtrassen von Norddeutschland nach Süden werden wir kaum herumkommen.