Leider ist das ganze etwsa zu grell und hell geraten, aber dennoch eine Verbesserung.
Projekte in der Altstadt
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Rund um den frisch umgestalteten Platz der Opfer des Nationalsozialismus werden derzeit einige interessante Projekte realisiert.
In der Brienner Straße 12 steht die Sanierung des historischen Palais Eichthal (rechts im Bild) kurz vor dem Abschluss:
Auch auf der Baustelle am Maximiliansplatz 13 wird mit Hochdruck gearbeitet:
Quelle: Hochtief Projektentwicklung
Eine Hausnummer weiter entsteht ebenfalls ein neues Bürogebäude, dessen Entwurf von Maier Neuberger Architekten stammt:
Quelle: Maier Neuberger Architekten
© Architektator -
Lange Zeit war das Hauptbahnhof-Zwischengeschoss eine Baustelle, jetzt ist es eine Passage mit viel Licht und glänzenden Böden. In den zahlreichen Geschäften können Kunden auch sonntags einkaufen. Nur die Orientierung fällt manchem Besucher noch schwer. Zur Bildergalerie von der Süddeutschen Zeitung geht es hier:
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schön geworden. Leider etwas zu grell. Die Orientierung ist das große Problem. Ich haben mich bereits 2 mal verlaufen, als ich den Dunkin Donout aufsuchen wollte. Die Beschilderung ist ein klarer Rückschritt zum Original. Da muss nachgebessert werden!
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Oberanger 16
Wie hier sergio-m schon gezeigt hat: http://www.deutsches-architekt…p?p=392368&postcount=1158
Hier der derzeitige Stand des Palais am Oberanger von heute:
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Das ist wieder so einer der "1 zu 1" Neubauten wie man sie so oft in München findet. Genau diese Baumasse stand da vorher auch schon. Keinerlei Nachverdichtung, kein einziges Stockwerk höher...
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... und architektonisch kein bisschen besser als der Vorgängerbau, wie schon bei Hofstatt, Joseph Pschorr Haus und Königshof. Dass es mitunter aber auch schöner geht, zeigen der Umbau der Fünf Höfe, die Sanierung der Residenzpost oder der Neubau des Büro- und Geschäftsgebäudes Theresienstraße.
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Der Neubau ist nur die ersten zwei Jahre besser als der Vorgängerbau, da er einfach nicht versifft und verdreckt ist. Alles andere könnte aus den 70ern stammen. Neun Geschosse wären locker drin gewesen, dazu eine nette historisierende Fassade. Naja, mal abwarten wie der Bau aussieht wenn das Gerüst weg ist und die wohl bei Nacht so besondere Fassade zur Geltung kommt.
Das Joseph-Pschorr Haus empfinde ich allerdings als tausendprozentige Verbesserung des Altbestandes.
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Guten Abend zusammen,
da ich aus Zeitgründen hier nur unregelmäßig mitlese: worum handelt es sich denn bei dem aktuellen Bau-/Modernisierungsprojekt in der Maximilianstraße zwischen Hofgraben und Falkenturmstraße?
Wird hier nur modernisiert, oder auch im Hintergrund irgendwas abgebrochen/neu gebaut/nachverdichtet?
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@ mucoliver: Die Gebäude in der Maximilianstraße 6-8 werden entkernt und saniert. Genaueres weiß ich leider nicht.
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Ruffinihaus soll saniert werden
Das zwischen 1903 und 1905 von Gabriel von Seidl erbaute Ruffinihaus am Rindermarkt soll laut einem Bericht der Abendzeitung im Jahr 2017 saniert werden.
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Guten Abend zusammen,
da ich aus Zeitgründen hier nur unregelmäßig mitlese: worum handelt es sich denn bei dem aktuellen Bau-/Modernisierungsprojekt in der Maximilianstraße zwischen Hofgraben und Falkenturmstraße?
Wird hier nur modernisiert, oder auch im Hintergrund irgendwas abgebrochen/neu gebaut/nachverdichtet?
Es handelt sich fast um einen kompletten Neubau. Es stehen nur noch die Fassaden. Angeblich wird es im Neubau eine kleine Passage geben .
Informationen sind aber schwer zu finden.
http://www.stump.de/Files/Baub…ng-Auftriebssicherung.pdf -
Als Nachtrag zur geplanten Sanierung des Ruffini-Hauses:
Stadt achtet auf Chance für private Ladenbesitzer in Top-Lagen ihre Geschäfte halten bzw. möglich machen zu können.
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Die Fassade des Galeria Kaufhof am Stachus wird saniert. Da das Gebäude denkmalgeschützt ist, wird sich an der Optik nicht viel ändern.
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Die Fassaden der Kaufhof-Filialen am Stachus und am Marienplatz werden laut einem Bericht der Süddeutschen Zeitung derzeit energetisch saniert, wobei deren Erscheinungsbild gleich bleiben soll. Zu Beginn der Fünfzigerjahre war das Haus am Stachus der erste Kaufhausbau nach dem Krieg in München und steht heute unter Denkmalschutz. Ein Reizthema hingegen ist die Architektur des Gebäudes am Marienplatz, dessen Eingangsbereich mitten im Weihnachtsgeschäft gesperrt werden musste.
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Arbeiten am Donisl schreiten voran
Vergangene Nacht hat die Traditionsgaststätte Donisl am Marienplatz ein neues Glasdach bekommen. Es ist sechs Meter breit, 15 Meter lang, tonnenschwer und musste genau zwischen die Dächer der benachbarten Häuser passen. Dafür haben die Gäste ab Jahresende freien Blick auf die Frauenkirche.
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Endgültiges Aus für Hugendubel-Filiale
Nun doch: Die traditionsreiche Hugendubel-Filiale wird laut einem Bericht der tz im Frühjahr 2016 endgültig geschlossen. Nach eineinhalbjähriger Umbauzeit soll in das Gebäude ein Telekom-Laden einziehen.
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Stadt wartet auf neue Museen
Um das geplante Museum in der Residenz für wertvolle Bronzeskulpturen aus der Renaissancezeit ist es auffällig ruhig geworden. Wesentlich besser voran geht es laut einem SZ-Bericht mit dem Vorhaben, den Münchnern bedeutende archäologische Funde zugänglich zu machen.
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Ich glaube nicht das darüber im Forum schon berichtet wurde:
http://www.google.de/imgres?im…0&ndsp=17&ved=0CE4QrQMwDw
http://cdn1.abendzeitung-muenc…0d0e2278f.normalized.jpeg
Das Gebäude steht noch zur Diskussion, muss also noch die SGK überstehen.
Was sagt ihr zu dem Entwurf?
Ich persönlich halte ihn für besser als das Haus das jetzt dort die Gegend verschandelt, aber das der Architekt (Hild und K) überhaupt keinen Gedanken an Stadtreparatur verschwendet? Wie kann man denn schon wieder den gleichen Fehler wie vor 50 Jahren begehen und das Gebäude mit einem Flachdach schließen lassen? Dass man sich an dem Nachbrasbau orientiert ist ein grobes Unding.
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Der Entwurf sieht für meinen Geschmack auch nicht viel besser aus als der jetzige 1950er-Jahre-Bau. Wie wäre es denn zur Abwechslung mal mit traditioneller Architektur?
