Bin an der Baustelle "Hofstatt" vorbei gegangen. Auch hier wir gearbeitet . Zwar nur 5 Mann zu sehen, aber immerhin. Es wird immer noch die Baugrube hergerichtet. ( nicht hingerichtet)
Projekte in der Altstadt
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An der Residenzpost wird die ganze Zeit gearbeitet. Sitze arbeitsmäßig direkt gegenüber und es ist ständig LAUT.
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Vom Isartor-Palais-Baufortschritt gibt es erste Bilder:
http://www.isartor-palais.de/bildergalerie,61.html
Haben/brauchen wir einen eigenen Thread?
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Vom Isartor-Baufortschritt gibt es erste Bilder:
http://www.isartor-palais.de/bildergalerie,61.html
Haben/brauchen wir einen eigenen Thread?
nee, danke
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Wenn ich mir anschau was sog. "moderne" Architektur in München sonst nur in der Lage ist zu bauen ist mir jede historisierende Architektur lieber. Aber das ist doch doch keine münchner/bayrische historisierende Architektur - in Berlin wär' das besser aufgehoben oder täusch' ich mich da? Hiesige Architektur war im 19. Jahrhundert "kleinteiliger" - auch bezogen auf die Fassaden - und verspielter als jene im Norden.
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der arme schinkel (klenze oder gärtner übrigens genauso) würde sich in grab umdrehen, wenn er wüßte, daß manchen architekten 200 jahre später nichts anderes einfällt, als eine derartige billige kulissenschieberei!
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Als ob es für diese zwielichtige Gestalt noch nicht genügend Denkmäler gäbe, errichtet die Stadt nun noch ein Monument für Kurt Eisner, dieses Mal am Oberanger.
http://www.tz-online.de/aktuel…-eisner-kommt-597385.html -
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ich erinnere dich daran, daß es in m. immer noch z.b. eine von-kahr-straße gibt. ist der dir etwa lieber?!?
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Naja, von Kahr hat wenigstens die NSDAP verboten und wurde deswegen auch von den Nazis 1934 ermordet. Aber darum geht es nicht, für ihn gibt es ja zum Glück auch kein Denkmal.
Für Eisner gibt es aber bereits mehrere (z.B. Mathäser und am Promenadenplatz). Und das für einen Politiker, der zwar postive Seiten wie sein Pazifismus oder sein Verhalten nach seiner Abwahl hatte, der sich aber dagegen ohne jegliche Legitimation an die Macht geputscht hat (es gab ein gewähltes Parlament und eine legitimen Herrscher) und der von lediglich 2,5% der Wähler gestützt wurde und zudem auch ein Rätesystem einführen wollte. Soll die SPD doch viel eher den großartigen Hoegner ehren - der war auch SPDler und Ministerpräsident und das auch noch gewählt und mit einem tollen Lebenswerk!
Aber zurück zur Architektur... -
zitat PaBr:
"Aber zurück zur Architektur..."von mir aus gerne. das bringt entschieden mehr als solche debatten, wo jeder zum 100. mal sein ideologisches mantra absondert.
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Im Glashaus sitzen...
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er kanns nicht lassen egal, was ich sage er haut sich jedesmal die birne blutig. das hat gewissen (begrenzten) unterhaltungswert, aber ich würde in einem ARCHITEKTURFORUM dann doch lieber mal über architektur diskutieren
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Milch-und-Honig-Linke
egal, was ich sage er haut sich jedesmal die birne blutig.
Nicht nur ich... Wer ist denn der Hauptthemaabschweifer... Bei jedem Vorhaben das nicht zum Sozialen Wohnungsbau gehört wird gebetsmühlenartig eine Klassenkampfrede geschwungen, und dann noch so olle Kamellen wie Von-Kahr herausgekramt. Aber nun sage auch ich nichts mehr dazu.
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In der Westenrieder Straße wird eine alte Baulücke (ganz früher war da eine Synagoge) geschlossen. Ein Kombi-Projekt mit Ladenflächen, darüber Büros und dann -wen wundert's- Wohnungen der gehobenen Kategorie. Die Fassade soll der Straße angemessen sein. Investitionsvolumen 16 Mio.
Baustart Herbst 2010Quelle: MM, 02.02.2010
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zitat MartyMUC:
"Die Fassade soll der Straße angemessen sein"
da bin ich mal gespannt. hoffentlich nicht wieder eine operettenfassade a la "isartor-palais"!! -
Da zeitgenössische Architekten scheinbar nicht in der Lage sind etwas anderes als Arnulfpark/Messestadt Riem oder "Operettenfassaden" zu planen wähle ich Letztere. Beides ist "Retro", das eine 1970er und das andere Jahrhundertwende. Also entscheide ich mich für das hübschere. Aber das ist dir bestimmt nicht "subtil" genug?!
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Ich denke es wird eine sehr glatte Fassade, eher so wie am Alten Hof. Aber man wird sehen.
Hab hierzu noch eine kleine Meldung gefunden (ohne Bild).
http://www.welt.de/die-welt/re…t-ein-Geschaeftshaus.html -
zitat bayer:
"Da zeitgenössische Architekten scheinbar nicht in der Lage sind etwas anderes als Arnulfpark/Messestadt Riem oder "Operettenfassaden" zu planen wähle ich Letztere."
da scheint die internationale architektur der letzten jahrzehnte an dir vorübergegangen zu sein. schade! -
da scheint die internationale architektur der letzten jahrzehnte an dir vorübergegangen zu sein. schade!Beispiele bitte! Und nicht aufregende Solitäre, sondern erschwingliche Massenware! Denn das macht gelungenen Städtebau aus.
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bitte sehr: fast die gesamte berliner architektur seit 1990 ist deutlich besser als alles, was in m. in dieser zeit entstanden ist.
ich denke da etwa an die rummelsburger bucht oder das quartier havelspitze. wahrscheinlich nicht euer geschmack, aber jedenfalls weder operette noch arnulfparK (was übrigens z.t. fast identisch ist...)