Ich denke nur, dass es legitim ist, bei kulturellen Großprojekten auch einen außergewöhnlichen / etwas unpopuläreren Bau zu wagen.
Inzwischen wird fast immer unpopulär gebaut - und das ist absolut gewöhnlich geworden.
Optische Zumutungen als Zweck für sich, damit sich ein paar Herren ach so "elitär" fühlen? (In Architekturblättchen schreibt man: Sich bloß nicht "anbiedern"... )