Wer keinen Zusammenhang zwischen der PEGIDA und dem rechtsextremen Ausschreitungen in #Dresden, #Heidenau, #Freital, und #Meißen sieht, der versteht den Kontext einfach nicht. PEGIDA hat eine Mentalität der verschobenen Realität bzw. des Imaginären und eines "richtigen Mob-Aktivismus" geschaffen. Dass diese Bewegung eine rechtsextreme Bewegung ist, muss die Sächsische Union endlich begreifen. Ansonsten ändert sich nichts an der provinziell-gedachten Politik in Sachsen.
Die penetrante geforderte Dialog-Politik mit dem Rechten Mob, Hooligans, und der NPD ist einfach völlig daneben gegangen. Das sensible Thema Asyl ist weg von der Politik, auf die Straße und von Populisten übernommen. Und da muss ich selbst einmal Inneminister Ulbig in Schutz nehmen. Denn bevor er absolute Missmanagement bewiesen hat, waren seine Parteikollegen nicht dazu bereit PEGIDA wirklich zu verurteilen. Nicht zu vergessen wer die Grundlage der derzeitigen Auswüchse sächsischer Provinz-Schönheit hervorgebracht hat. Thomas de Maiziere BMI, war jahrelanger Innenminister in Sachsen. Bevor keine Selbstreflektion beginnt, wird auch nichts wirklich passieren.