Pegida, Legida - Stupida?

  • "hat sicher kein Recht, gegen andere zu hetzen"


    Nur so viel: Was er tut, ist sicher nicht begrüßenswert, fällt aber zum Großteil unter freie Meinungsäußerung. Alles, was nicht darunter fällt, wird von den Behörden sicher verfolgt (auch wenn es die bösen sächsischen sind ;) ).


    Und ganz ehrlich, denkst du diese "Peggy-Herde" (geht es eigentlich auch mal etwas weniger polemisch?) gab es vorher nicht? Die Meinungen gibt es schon lange, aber es gab lange kaum Flüchtlinge in diesem massiven Ausmaß wie aktuell, wo diese auch zunehmend in kleinen Städten und sogar Dörfern landen, was früher oftmals nicht der Fall war.

  • ^ Ja, ja, 32 Flüchtlinge in einem 40.000-Seelen-Kaff wie Freital bedeuten sicher den Untergang des Abendlandes.


    Mir will auch nicht in den Kopf, wie man sich Woche für Woche diesen Quatsch reinziehen kann. Die selben Leute erzählen Montag für Montag den immer gleichen Unsinn. Und wie bei jeder Peggy-Veranstaltung gab es auch heute einen besonderen Höhepunkt in Sachen Fremdscham und Peinlichkeit. Es durfte ein Horst den 3.000 anwesenden Peggy-Anhängern erklären, dass die Zustände in Deutschland mit den Ketten der Sklaverei auf amerikanischen Baumwollfeldern vergleichbar sei. Und um diesen Stuss zu untermauern, stimmte er sogleich noch ein Sklavenlied an. Oh Happy (Mon-)Day!


    Nächste Woche dann wieder...

  • "Ja, ja, 32 Flüchtlinge in einem 40.000-Seelen-Kaff wie Freital bedeuten sicher den Untergang des Abendlandes."
    Was soll dieses "jaja", davon habe ich nirgends geschrieben? Also schön den Ball flachhalten und mal ausnahmsweise sachlich kommentieren. Es ging um die schlichte Tatsache, dass die Flüchtlingszahlen deutlich zunehmen, sie zunehmend nicht nur in Großstädten landen und somit viele Menschen etwas "fremdes" wahrnehmen, was sie (noch) nicht wollen. Warum das im Osten passiert ist logisch - im Westen gibt es einfach auch auf dem Land schon seit Jahrzehnten mehr Migranten,teils in 3. Generation.
    Ich weiß, bei Pegida wird das sachliche Schreiben für Cowboy wohl zur unüberwindbaren Lebensaufgabe *Ironie*. Wäre aber trotzdem unglaublich erfreulich, wenn es zumindest mal gelingt.

    Einmal editiert, zuletzt von Altbaufan_ ()

  • Ich weiß, bei Pegida wird das sachliche Schreiben für Cowboy wohl zur unüberwindbaren Lebensaufgabe *Ironie*. Wäre aber trotzdem unglaublich erfreulich, wenn es zumindest mal gelingt.


    Wir sind hier ja nicht bei der Tagesschau, aber Cowboy gibt sich ja offensichtlich dennoch Mühe, sachlich zu bleiben.



    Es ist Peggyda und Co. glaube ich relativ egal, was du über sie denkst.


    Ja, nur dir eben offenbar nicht.



    Und noch ein letztes Mal, auch wenn es wohl wieder überlesen wird: Du kannst so viel Polemik wie du willst über Pegida im Forum ablassen, die Meinungen der Leute, die dort mitlaufen wirst du damit nicht ändern!


    Jeder darf denken was er will. Man darf aber wohl erwarten, dass diese Leute zumindest irgendwann erkennen, dass sie außerhalb ihrer sächsischen Provinz nicht mehr das Volk sind. Es interessiert sie aber offenbar nicht, dass die Bevölkerungsmehrheit ihre Meinungen nicht teilt und das Wesen und die Abläufe in einer Demokratie interessieren sie offenbar auch nicht. Von mir aus sollen sie spazieren bis sie schwarz werden (Gott bewahre), solange die große Mehrheit der Menschen in Deutschland ihre Ansichten nicht teilt.

  • ^^ altbaufan
    Ich musste mich sehr lange in diesem Thread zurückhalten. Nun juckts mich aber zu doll in den Fingern!
    Als "Wessi" (+ ein Jahr Arbeit in Meck-Pomm und aktuell in "Ost"-Berlin, das wars) bin ich mit der Lage in Sachsen zu wenig vertraut, um hier allzu konkret auf die lokalen Besonderheiten reagieren zu können und dürfen. Deshalb ganz allgemein:


    - Der Thread heißt "Pegida, Legida - [...]" - Meiner Meinung nach darf sich hier durchaus auch über "Freital und Dresden echauffiert werden", weil es um das Phänomen als solches geht. -->Mir jedenfalls leistet dieser Thread gute Dienste, die Sache und die geistige Haltung dahinter (wo auch immer der Mob sich nun zusammenfindet) besser zu verstehen!
    - Der Thread heißt auch "[...] - Stupida?" - Das fasse ich durchaus als Einladung zu Polemik und Sarkasmus im Umgang mit den "Abendlanduntergangsbefürchtern" auf.


    - Du appellierst zu mehr Sachlichkeit im Umgang mit den X-gidanern. Man solle doch versuchen zu verstehen... Zudem könne man ihre Meinung sowieso nicht ändern; egal was und wie polemisch man hier auch dagegen anschreibt. Ja man macht das Ganze so nur schlimmer, wenn man als "Multikultifazzke" anderer Meinung ist.
    Möglicherweise geht es gar nicht darum zu verstehen, was unbegreiflich ist. Vielleicht dient dieser Thread auch dazu seine Empörung über die schier unglaubliche Frechheit zum Ausdruck zu bringen, mit welcher dieses geistige Fußvolk eine Deutungshoheit über innenpolitische Kernthemen für sich und alle anderen in Stellung bringt! Zivilisierte Verachtung [siehe auch] ist deshalb das einzige was ich dem Phänomen X-gida entgegensetzen kann und will:


    - So lasse ich mir meine tägliche Lektüre von diesen Verschwörungstheoretikern nicht als "Lügenpresse" diffamieren.
    - Als Geisteswissenschaftler lasse ich mir von diesen Schulabbrechern nicht mein "Abendland" definieren.
    - Als Christ empört mich diese unglaubliche Engherzigkeit, mit denen Flüchlingen in Tröglitz und anderswo die Tür vor der Nase zugeschlagen wird.
    - Als Europäer und Stadtmensch lasse ich mir von diesen teutonischen Landeiern nicht vorschreiben, mit wem ich spielen darf und mit wem nicht. D.h. welcher Migrant hier her kommen und bleiben darf oder eben nicht.
    - Fazit: Ja ich gebe es zu; auch ich will "mein" Abendland längst nicht mit jedem teilen. Auf keinen Fall mit diesen xenophoben X-gidanern!


    P.S. Ich nehme das Potential als Gefahrenpotential durchaus sehr ernst, welches sich auf diesen wöchentlichen Menschenansammlungen diffus artikuliert; allein die Haltung dahinter, die kann ich beim besten Willen nicht ernst nehmen. Zu stupide, zu engherzig, zu vereinahmend was dort zum Ausdruck gebracht wird, als das es den gesellschaftspolitischen Diskurs in Deutschland auch nur irgendwie positiv befruchten könnte.

  • wie man an der AfD sehen kann, die viele Unternehmer und sehr gut gebildete Leute eingesammelt hat, d.h. nichts mit "Peggys" am Hut hat, das sind nur Mitläufer


    Die AfD wird den Weg gehen, den noch jede rechtspopulistische Partei hierzulande gegangen ist: erst die Spaltung und dann die Bedeutungslosigkeit.
    Querulantentum hat nichts mit dem Bildungsgrad zu tun.

  • @ hedges
    Wie jetzt? Dann fordert und fördert das zitierte "Medium" in Deinen Augen offensichtlich die pluralistische Meinungsbildung?


    Das lässt tief blicken, wäre vielleicht auch ein Grund, Deine mit Verlaub unlogische und haltlose Aussage einfach mal umzukehren, aber offensichtlich reicht meine Toleranz aus, von derartigen Entgleisungen nicht auf die Leipziger Allgemeinheit zu schließen. Wäre ja auch schlimm, wenn die Bevölkerung dieser Stadt nur aus Individuen bestehen würde, die Mollis, Pflastersteine und brennende Bahnkabel für ein legitimes Mittel der Meinungsäußerung halten.


    Mir ging es wie hier schon vermutet, um deine Aussage, dass die Diskussion hier im Forum derer des 'Indymedia' gleicht. Welches selbst sicher auch nicht in Anspruch nimmt ein allgemeines Medium zu sein. Du selbst hast den Vergleich angebracht - nicht ich. Das Forum nimmt auch nicht in Anspruch ein öffentliches Medium zu sein welches jede Meinung zumindest gleich ausdiskutiert. Hier sind Individuen angemeldet welche diverse Themen diskutieren. Wenn nun einige wenige meinen, dass die Diskussionen zu einseitig seien und diversen Szene-Ablegern gleichen, muss man sich als Kritiker die Frage stellen ob man eine gegenteilige Meinung aushält. Folgernd und auf meine von dir kritisierte Aussage Bezug nehmend, forderst Du die Diskussion ein betitelst aber den Tenor in diesem Thread als voreingenommen. Das passt, wie gesagt, nicht zusammen.


    Vielleicht ist es genau das, was Diskussionen mit Pegida-Anhängern und Leuten wie dir gleichermaßen schwierig macht. Hass ist IMMER ein schlechter Ratgeber, macht blind und erschwert das Differenzieren. Ein ganzes Tal in Geiselhaft für ein paar Idioten zu nehmen, ist so dämlich wie alle Muslime unter Generalverdacht des islamistischen Terrors und der feindlichen Landnahme zu stellen. Bitte bedenke, auf welche Argumentationsebene du dich damit begibst. Auf dieser Ebene willst du mit Sicherheit nicht sein, oder? :confused:


    Wie es 'Cowboy' schon sagte, habe nicht ich vom so "verhassten Elbtal" gesprochen und keine verallgemeinernde Aussage gegen den Ort getroffen. Hierbei sind die Zeichen " auch Indiz dafür, dass ich jemand zitiere. Das ist also damit obsolet.


    Dennoch muss ich gestehen, dass mir die automatischen Ansagen nach Pavlovschem Muster zu meinen Kommentaren bezüglich PEGIDA und im Zusammenhang mit der Stadt Dresden, wahnsinnig auf die Nerven gehen. Es gab darüber schon unendliche Diskussionen mit anderen Forenmitgliedern, welche Leid über meine Aussagen "gegen" diese Stadt klagten. PEGIDA kommt aus Dresden, ist von Dresdnern initiiert und wird deshalb auch immer wieder in einem Atemzug genannt. Auch ohne das die Stadt und ihre Bewohner damit in allgemeine Geiselhaft genommen werden. Nicht mehr und nicht weniger. An einer Diskussion darüber, ob ich Dresden allgemein verunglimpfe, werde ich mich auch nicht mehr beteiligen.


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    Derweil zieht das geklaute Telefon von ex-NPD Funktionär Alexander Kurth aus Leipzig, weitere weite Kreise.

    Einmal editiert, zuletzt von hedges ()

  • ^ Alexander Kurth aus Leipzig-Möckern ist außerdem Gründer der rechtsradikalen Partei "Die Rechte". Für mich ist Kurth ein ganz besonderer Nazi-Wahnwichtel, macht er doch das Weltjudentum für alles Schlechte dieser Welt verantwortlich. Der glaubt wirklich, in irgendeinem Hinterzimmer sitzen die Rothschilds, drücken Knöpfchen und schwupp haben wir irgendwo auf dieser Welt die nächste Krise, einen neuen Krieg oder die nächste geplatzte Finanzblase. In der Provinz (in Bautzen und Gotha z.B.) ist er wohl recht erfolgreich und trifft dort auf zahlreiche Anhänger. Das auf Indymedia geleakte Handy von ihm (die Polizei hält die Daten für echt) offenbart die freundschaftliche Beziehung zwischen ihm und Legida sowie zu 3 weiteren Personen der Leipziger Bereitschaftspolizei. Soweit, so vorhersehbar. Brisant ist eher, dass ausgerechnet ein gebürtiger Kolumbianer, der vor zwei Monaten noch bei der Klatschpresse als sächsischer Multikulti-Vorzeigepolizist gefeiert wurde, besonders engen Kontakt zu A. Kurth haben soll. Die Chatprotokolle zwischen den beiden, die auf Indymedia für jedermann einsehbar sind, legen den Schluss nahe. Mal sehen, was noch alles veröffentlicht wird.


    Die Ereignisse rund um Pegida/Legida sind so trivial und surreal wie eine Seifenoper im Vorabendprogramm. Über Dresdens OB-Kandidatin Taddel und ihrem peinlichen Taddel-Mobil (welchem türkischen Gemüsehändler wurde eigentlich diese Karre abgeschwatzt?) könnte ich mich gar nicht genug auskotzen. Aber Pegida erwägt nun, ihre Spaziergänge in Dresden aufzugeben. Steht heute in der SäZ. Offensichtlich leidet das Volk unter Volksmüdigkeit...


    Edit: Gründer der Partei "Die Rechte" ist der Hamburger Neonazi Christian Worch.

  • Ich hatte heute glatt vergessen, dass Peggy-Tag ist. Doch was musste ich in der Lügen-DNN lesen? Es gehen immer weniger Leute zu Pegida, weil es draußen zu hell geworden ist. Ja, zum Kruzifix noch einmal! Wer macht die Montagabende eigentlich so hell?


    De Andifa?


    De Islamisten?


    De Lügenbrässe?


    De Polidigor bzw. Volksvohrrädor?


    Chemtrails?



    Ich könnte es nicht besser schreiben:


  • Große Aufregung zwei Tage vor der OB-Wahl. Was ist passiert? Lutzimaus kündigte für heute einen Wahlkampftermin an und sagte kurzfristig ab, weil ihm zu Ohren gekommen ist, dass "eine größere Anzahl gewaltbereiter Chaoten plant, unsere Veranstaltung zu stören und evtl. mit Gewalt aufzulösen. Um die Sicherheit von Tatjana Festerling zu gewährleisten, haben wir uns entschieden…" blablabla und so weiter.


    Lutz, du widerlicher kleiner Aushilfsführer, wenn du und deine Herde Deutschland wirklich retten wollt, dann zeigt mal Eier und memmt nicht ständig rum und erfindet keine Ausreden am laufenden Band wie: Zu kalt, zu hell, blöde Antifa, doofe Lügenpresse, kann Montag nicht kommen, weil krieg kein frei, zu weit, muss auf die Kinder aufpassen, Omi hat Geburtstag, muss noch Wäsche waschen, mein Hamster ist gestorben etc. pp. Wenn sich die Deutschen vor Stalingrad auch so mädchenhaft benommen hätten, dann hätten wir womöglich noch den Krieg verloren.


    Hat das Fremdschämen am Sonntag dann bitte mal eine Ende oder zaubert dieser Kesselsdorfer Würstchenverkäufer wieder was aus dem Hut, um Pegida das nächste halbe Jahr künstlich am Leben zu halten? Möge Lara an Taddel Finsterding vorbeiziehen.

  • Nach ersten Auszählungen bei der Dresdner OB-Wahl hat Frau Festerling meiner Meinung nach beachtliche >10% geschafft.


    Für eine irgendwie parteilose "Wutbürgerin" schon ordentlich, auch der AfD-Kandidat >5% und ein sehr schwacher CDUler - somit ist auch diese Stadt sicher bald nicht mehr von der CDU regiert - FDP/parteilos vs. SPD/Grüne/Linke/Piraten.

  • Ich habe auf knapp 10% getippt. Vielleicht hätte ich wetten sollen. Dieses Potential sehe ich für rechtspopulistische Truppen generell - dass es im konservativen Dresden mit Festerling/AfD tatsächlich sogar fast 15% geworden sind, ist doch etwas viel, aber es schockiert mich auch nicht. Denn man sollte sich nicht zu sehr auf das ja de facto eher unbedeutende Ergebnis der rechten Spinner fokussieren. Schließlich haben rund 85% der Wähler für die sogenannte "CDUSPDFDPGRÜNELINKE" gestimmt. Heißt: Pegida und AfD sind sehr viel weiter weg vom Volk als sie glauben.

  • Nicht, wenn ihr so klug rechnet wie die Facebook-Kommentator_innen auf Pegida und "Solidarität mit Tatjana Festerling". Da werden die 50 Prozent Nichwähler_innen noch dazugezählt, macht also knapp 60 Prozent. Berücksichtigt man die massive Wahlfälschung, die die Kommentar_innen allerorten beobachtet haben wollen und die bei https://www.facebook.com/wahlhilfedresden?fref=ts auch offen eingeräumt wird - also mindestens jede zweite Stimme - , dann hat Taddel etwas über 120 Prozent eingefahren. Da läßt sich aber noch mehr drehen. :lach:


    Dr. Eva-Maria Stange (Gemeinsam für Dresden) – 36,0 % - 79.579
    Dirk Hilbert (Unabhängige Bürger für Dresden e. V.) – 31,7 % - 70.153
    Markus Ulbig (CDU) – 15,4 % - 33.931
    Tatjana Festerling – 9,6 % - 21.306
    Stefan Vogel (AfD) – 4,8 % - 10.543
    Lara Liqueur (PARTEI) – 2,5 % - 5.444
    ungültige Stimmen _ 0,9 % - 1.985


    Wahlbeteiligung: 51,1 %


    http://wahlen.dresden.de/2015/OBW/index.html

  • ^ es schadet, wie im Text beschrieben, doch schon. Zur Wahl: falls das "bürgerliche Bündnis" den zweiten Wahlgang für sich entscheidet, kann es in Dresden zu einer unschönen Blockadepolitik zwischen linker Legislative und konservativer Exekutive werden. Wie in den letzten beiden Jahre auch schon. Ich bin gespannt wer dort am meisten mobilisieren kann.

  • Nachdem Legida auf ihrer Facebook-Seite inzwischen offen Geschichtsrevisionismus betreiben, kann ich mir auch nicht mehr vorstellen, dass da noch irgendwer auftaucht, der kein Neonazi ist. Selbst für den nicht-nationalsozialistischen Durchschnittsrassisten dürfte das etwas zu heftig sein. :nono:

  • ^ genau so wie "altbaufan" es prophezeite kam es dann auch. Die 300 letzten wirklichen Staatsbürger unterstützt von der Identitären-Bewegung, einigen Hools aus Wurzen, und Bürgern aus der Mitte von Dresden. Ob sich die gesellschaftlich zurückgebliebenen noch einmal so "zahlreich" zwischen den Feierabendverkehr am lichten Tage wagen, mag ich zu bezweifeln. In 4 Wochen wird es einen weiteren Eindruck der Verwesung geben.

  • ^^
    Vielleicht sollte ich Prognostiker werden, die Bevölkerungsprognosen (zu niedrig) habe ich auch schon 2012 angezweifelt
    ... :D


    Pegida in DD hat übrigens 1.600 Leute angezogen, 70 Polizisten.
    Leipzig 300-400 Leute, 1.000 Polizisten. Gegendemonstranten ca. 400.
    Da hatte wohl jemand mächtig Angst, dass einige Chaoten wieder die Stadt unsicher machen.

  • und Bürgern aus der Mitte von Dresden


    Ich weiß ja, hier geht's nicht ohne Seitenhieb gegen die Schwester an der Elbe, aber warum sollten die Dresdner nach Leipzig fahren, wenn sie doch zur gleichen Zeit in der eigenen Stadt "ihre Runden" drehen können?!