Pegida, Legida - Stupida?

  • Ich sehe gerade Saxonias Beitrag, der parallel online ging, dort ist die Frage fast 1:1 formuliert:
    Das erzählen sie dir und mir zwar ständig, deswegen stimmt das aber noch lange nicht. Oder sind Polizisten etwa keine Menschen?
    Mir quasi zu unterstellen, ich lese nicht korrekt oder unterstelle wild, während eine fast wortgleiche Frage von einem anderen User unkommentiert bleibt, finde ich wiederum weniger nett.


    Ich habe sehr wohl darauf reagiert. Da ich den entsprechenden Beitrag erst gesehen habe, nachdem ich meinen gepostet hatte, habe ich das danach reineditiert. Möglich, dass es dadurch zu einer Überschneidung gekommen ist und du das noch nicht sehen konntest.


    Und auch hier gilt: Ich habe sehr genau gelesen, was geschrieben wurde. Das Fragezeichen oben ist bewusst gesetzt.


    Auch mit Fragezeichen passt dein Beitrag nicht zu dem von dir zitierten Satz. Du scheinst ihn immer noch nicht richtig gelesen zu haben...

  • Es klingt oft so, als sei "linksmotivierte" Gewalt harmloser, die besser Gewalt oder weniger schlimm. Auch hier: Es klingt in einigen Beiträgen sehr danach & ich sage nicht, dass es so (gemeint) ist.


    Nur damit mein Standpunkt klar ist:


    Es gibt natürlich keine bessere Gewalt. Gewalt ist Gewalt. Ein Mord, eine Körperverletzung oder eine Sachbeschädigung ist immer gleich schlimm, egal von welcher Seite sie ausgeht und ob es einen "Reichen" trifft, einen Staatsdiener oder einen Migranten. Etwas anderes habe ich nicht behauptet und wollte es auch nicht anklingen lassen.

  • CarlVictor,


    ganz ehrlich, ich finde, deine Parodie in #427 ist dir gelungen. Respekt. Aber den Schuh in #436 ziehe ich mir nicht an. Ganz klar: Du liegst da völlig daneben.


    Vielleicht mal etwas Grundsätzliches: Ich sehe mich nicht als einen Günther Jauch des DAF, der eine Diskussion zu moderieren hat und sich bezüglich der eigenen Meinung nur zurückhaltend äußern darf. Ich vertrete hier genauso meinen Standpunkt wie jeder andere auch. Wenn ich hier mal als Moderator tätig werde, dann erkennt ihr das meistens an der siennafarbenen Schrift. Ich unterdrücke keine anderen Meinungen und ich zwinge niemanden meine Meinung auf. Wer einen anderen Standpunkt vertritt, egal zu welchem Thema, der soll ihn auch gern äußern dürfen.


    Wenn ich mich bezüglich Pegida äußere, dann stehe ich nicht in der Pflicht, im gleichen Atemzug linksextremistische Gewalttaten zu verurteilen, um meine Meinung glaubwürdiger erscheinen zu lassen oder um nicht als Linker (resp. linksgrünversiffter Gutmensch) gehalten zu werden. Und wenn ich plärrende Asylheimgegner, die vor einer Freitaler Flüchtlingsunterkunft aufmarschieren, als minderbemittelte Schreihälse bezeichne, dann habe ich damit auch kein Problem. Dann habe ich mich in meiner Ausdrucksweise noch arg zurückgehalten.


    Mir ist allerdings schon bewusst, dass ich das Thema für ein Architekturforum vielleicht etwas überstrapaziere.


  • In der von dir zitierten Passage steht "vornehmlich". Und das stimmt auch. Dass linke Gewalttäter nur Scheiben und Autos kaputtmachen würden und niemals Menschen attackieren, wurde gar nicht behauptet. Es wäre auch offensichtlicher Unfug.


    Direkte Angriffe auf Menschen (Polizisten ausgenommen) bilden nicht das Groß der linksextremen Übegriffe, das stimmt. Aber auch die Gewalt gegen Sachen richtet sich in der Regel gegen Menschen. Ob Luxuskarossen abgefackelt, Neubauten oder Polizeireviere demoliert werden, die Botschaft ist immer: "wir wollen euch hier nicht". Insofern unterscheiden sie sich gar nicht so sehr von Rechtsradikalen. Allerdings sind ihre Opfer natürlich wehrhafter was wiederum dazu genutzt wird, sich selbst als Opfer bspw. von Polizeigewalt oder Gentrifizierung hinzustellen.

  • Cowboy "Ganz klar: Du liegst da völlig daneben."
    Es ist seine Meinung und diese ist legitim. Ob er daneben liegt, sollten einfach andere beurteilen und dem ggf. widersprechen. Dass man als Betroffener dies anders sieht und Kritik gern zurückweist, ist eine natürliche und normale Reaktion (du kennst das ja von mir, lach).


    TowerMaranhão
    Das galt allgemein für die gesamte Diskussion, nicht speziell an dich. Alles gut :).


    Ansonsten sollten wir Pegida/Legida vielleicht nicht so viel Aufmerksamkeit schenken, es ist die Sache nicht wirklich wert.

  • Cowboy ist die spiegelbildliche Linksvariante dieser unerträglichen, undifferenzierten rechten Propagandisten. Motto: Sei meiner Meinung sonst gibt's auf die Fresse ("..Tacheles reden...").
    Demokratie zeichnet sich durch Meinungsvielfalt aus und dem Wettbewerb der Argumente. Das Grundgesetz gibt uns den Rahmen vor, innerhalb dessen argumentiert werden darf. Nur wer diesen Rahmen verlässt, ist kriminell.
    Verordnete Meinungen haben wir hier speziell im Osten lange genug gehabt.


    das sehe ich anders. Erstens geht es hier nicht darum, ob Rechts oder Links besser, gewalttätiger oder sonstwas ist. Dass auch linke Extremisten nicht vor Gewalt und Mord zurückschrecken wissen wir doch spätestens seit der RAF.
    Wenn hier über die Linke diskutiert wird, habe ich bisweilen den Eindruck, dass nur vom eigentlichen Thema abgewichen werden soll. Hier gehts um Pegida und damit in erster Linie um Ausländer-, Flüchtlings- und Asylantenpolitik, somit "rechte" Themen. In diesem Zusammenhang spielt die Linke kaum eine Rolle, also finde ich es legitim, wenn Cowboy sich dazu nicht äußert. Ich mache es genauso.


    Dass Cowboy die Pegida-Aktionen teils sehr plastisch und blumig anprangert, finde ich völlig in Ordnung. Das ist journalistisches Stilmittel, man muss schließlich den Leser auch erreichen, aufrütteln und zum Nachdenken anregen........ Denn was dieser Mob in Freital, Tröglitz oder anderswo auf die Beine stellt ist ekelhaft und so darf man das auch benennen und anprangern.
    M.E. geht es nicht nur um den Austausch von Argumenten auf politischer Ebene im Rahmen der Meinungsfreiheit. Es geht um Mitmenschlichkeit und der Übernahme von sozialer und gesellschaftlicher Verantwortung. Für mich ist das Thema weniger ein politisches, als ein moralisches Thema, das jeden einzelnen betrifft und mit dem sich jeder auch auseinandersetzen muss.

    3 Mal editiert, zuletzt von DieVa ()

  • Stellt euch vor, der Föhrer kommt und keiner geht hin. So, oder so ähnlich, könnte man den 11. "Spaziergang" von Legida mit Promi-Null Lutz Bachmann bezeichnen. Mit lächerlichen 300 Teilnehmern, und damit noch einmal 200 weniger als letzte Woche, ging die Veranstaltung vor dem Bundesverwaltungsgericht (sic!) vorhin zu Ende. Der Überraschungsgast aus Kesselsdorf entpuppte sich in Leipzig als Rohrkrepierer. Ja, das Wetter war mies, aber was bedeuten schon ein paar Tropfen Regen für aufrichtige Patrioten?


    Apropos: Lange nichts mehr von Jens Lorek gehört oder gesehen. Der Dresdner Anwalt für offene UFO-Angelegenheiten und Pegida-Zählkanone entpuppte sich heute auch als ausgewiesener Wetterexperte. Ja, ja, wenn's in Gorbitz schon hagelt, dann kommt's auch auf dem Schlossplatz nass von oben runter. Aber Lorek schickte vorsichtshalber ein Pegida-eigenes Fahrzeug gen Westen, um die Wetterlage mal zu checken (denn auch Petrus ist manchmal so ein linksgrünversiffter Lump und von der Antifa gekauft).


    Aber noch einmal kurz zurück zu Lorek. Mich dünkt, der Anwalt muss noch einiges lernen, was Volkes Wille anbelangt. Der kann sich nicht einfach so mit seinem albernen Hut hinstellen und mir nichts dir nichts einen Spaziergang wegen so ein bisschen Regen abblasen, ohne das Volk der Pegida an dieser Entscheidung teilhaben zu lassen. Das hat dann der Härr Dääbritz nachgeholt.

  • Hallo, ich bin die Kathrin. Ihr kennt mich doch sicher alle noch, oder? Pegida, Jauch, klingeling? Also, ich, ich danke vorab schon mal meinem Huawai Ascend Y330 Smartphone, dass es mir heute erlaubt, ein paar Dinge zu meiner Person richtig zu stellen. Aber als erstes möchte ich mich für die Hetze bei de Migranten, besonders bei de Muslimen unter ihnen, entschuldigen, die hier in unserem Land friedlich leben, integriert und unsere Gesetze und unsere Kultur achten. So wie mein früherer Kumpel Lutz. Das war ni richtig und die Pegidianer müssen einsehen, dass sie dem falschen Pferd aufsitzen. Ja, werdet vernünftig, so wie ich es jetzt geworden bin. Ja, und weil ich so vernünftig geworden bin, mache ich jetzt bei Endgame mit. Dufte Jungs da, ehrlich. Ja, wir sind 99 Prozent. Wir sind das Volk. Und wenn es keine Verblendeten mehr geben würde, ja, dann wären die Straßen voller Widerständler. Ehrlich, ja, glaubt's mir. Also, werdet vernünftig. Wir sehen uns: 1. Mai, Dresden.


    https://www.youtube.com/watch?v=wknmbGZ1b8I

  • Die Zusammenfassung von der heutigen Legida-Kundgebung gibt es hier zu hören.


    Legida möchte jetzt in die Provinz. Also dorthin, wo sie geistig wohl eher zu verorten ist und wo ein nicht unerheblicher Teil ihrer letzten 300 Anhänger ohnehin wohnt. Die nächsten Kundgebungen sollen in Wurzen und Eilenburg stattfinden. In vier Wochen soll dann zwar wieder in Leipzig demonstriert werden, aber daran glaube ich fast nicht mehr. Legida ist in Leipzig grandios gescheitert. Tschüss!

  • Wenn der Berg nicht zum Propheten kommt, dann kommt der Prophet zum Berg. Dass es das abendländische PEGIDA-Bündnis nochmal so morgenländisch sieht, um ihren geistigen Schwund appliziert auf Teilnehmerzahlen zu kompensieren, passt zum gestrig belustigten Abklatschen der Gegendemonstranten. Nein, nicht angeschossen sondern von selbst dahin gesiecht ist das Gespinst der provinziell-, konservativ-, nationalistischen Bewegung von Rauf- und Trunkenbolden. Es scheint als zieht sich das "Nichts" im Kampf mit der kindlichen Kaiserin in das Tal zurück, wo es her kommt.


    Vielleicht liegt es im Auge des Betrachters, aber es wird sicher wieder schön wenn sich die ewigen 250 der LEGIDA am Ring treffen um bei den zwei geplanten Großveranstaltungen 2015 die halbe Stadt lahm legen. So Realitätsfern muss man erstmal sein - Hut ab. Den einzigen Hut welchen ich vor den Trollen ziehen kann!

    2 Mal editiert, zuletzt von hedges ()

  • Um das kurz und knapp, aber vor allem neutral kommentieren zu können, bediene man sich einiger erhellender Zitate unseres Moderatoren "Cowboy", der unter dem vertrauensbildenden Symbol des roten Sterns und der friedenstiftenden Kalaschnikow (was sagt eigentlich das mosambikanische Propagandaministerium bezüglich der Schutzrechte zur Verwendung des Emblems?) in diesem seinem Privat-Thread Pluralismus, Dialogbereitschaft und die Schönheit der deutschen Sprache nahe bringt.

    Ich weiß jetzt nicht ob auch mein Nutzer-Bild des 'Institut du Monde Arabe' dir das Vertrauen abringt, welches man in einem anonymen Forum unbedingt haben sollte. Und vielleicht sollte auch ich noch das Propaganda-Ministerium, in diesem Falle des "Islamischen Staates", um die Benutzung fragen. Wann fällt einem so etwas eigentlich ein?


    [...]Manchmal kommt mir dies hier mittlerweile wie ein Indymedia-Ableger vor.[...]

    Vielleicht sind es gerade diese Sätze, welche die Meinungen in Leipzig übers "so verhasste Elbtal" untermauern. Die Meinungs-Pluralität zu fordern ohne mit Kritik umzugehen ist schon etwas absurd!

  • Pegida, das bedeutet nicht nur Kampf gegen Islamismus, Asylismus und Linksgrünversifftismus, sondern auch Kampf gegen Amerikanismus und Imperialismus sowie deutsch-russische Freundschaft. Putin ist ein Friedensengel, Obama eine Kriegsbestie und so weiter. Folgendes Bild zeigt den Bachmann Lutz und irgend so eine andere Pegida-Größe gemeinsam mit den russischen Nachtwölfen und einem kleinen Jungen in der Uniform der auch als Friedensarmee bekannten Roten Armee. Darauf erst einmal einen Wodka: Vashe Zdorovie!


    Übrigens, wer das Wahlprogramm von Peggy-OB-Kandidatin Tatjana Festerling noch nicht kennt, hier kommt ihr 200-Punkte-Manifest für Dresden: https://model2.de/light/3285/100mjuvj.png

  • @ hedges


    Wie jetzt? Dann fordert und fördert das zitierte "Medium" in Deinen Augen offensichtlich die pluralistische Meinungsbildung?


    Das lässt tief blicken, wäre vielleicht auch ein Grund, Deine mit Verlaub unlogische und haltlose Aussage einfach mal umzukehren, aber offensichtlich reicht meine Toleranz aus, von derartigen Entgleisungen nicht auf die Leipziger Allgemeinheit zu schließen. Wäre ja auch schlimm, wenn die Bevölkerung dieser Stadt nur aus Individuen bestehen würde, die Mollis, Pflastersteine und brennende Bahnkabel für ein legitimes Mittel der Meinungsäußerung halten.

  • Vielleicht sind es gerade diese Sätze, welche die Meinungen in Leipzig übers "so verhasste Elbtal" untermauern. Die Meinungs-Pluralität zu fordern ohne mit Kritik umzugehen ist schon etwas absurd!


    Vielleicht ist es genau das, was Diskussionen mit Pegida-Anhängern und Leuten wie dir gleichermaßen schwierig macht. Hass ist IMMER ein schlechter Ratgeber, macht blind und erschwert das Differenzieren. Ein ganzes Tal in Geiselhaft für ein paar Idioten zu nehmen, ist so dämlich wie alle Muslime unter Generalverdacht des islamistischen Terrors und der feindlichen Landnahme zu stellen. Bitte bedenke, auf welche Argumentationsebene du dich damit begibst. Auf dieser Ebene willst du mit Sicherheit nicht sein, oder? :confused:

  • ^ Also ich glaube nicht, dass hedges mit seiner Aussage darauf abzielt, dass im "so verhassten Elbtal" nur Idioten leben und zum anderen glaube ich auch nicht, dass hedges mit seiner Aussage irgendwelche Sympathien für Indymedia zum Ausdruck bringen wollte.


    Die Aussage mit dem "so verhassten Elbtal" und den Zusammenhang mit Indymedia hat schließlich antonstädter hergestellt. Wie er darauf kommt, dass dieser Thread wie ein Indymedia-Ableger anmutet, erschließt sich mir auch nicht. Kein bisschen. Nur weil wir Pegida scheiße finden, heißt das nicht, dass wir linke Gewalt tolerieren würden. Aber eins ist klar: Mir sind 1000 straffällig gewordene Asylbewerber, die zu oft beim Schwarzfahren erwischt worden sind, allemal lieber als dieser Vollidiot von Lutz, der in seinem Leben bereits schwere Straftaten begangen hat, und jetzt in seinem Größenwahn und mit seiner peinlichen Peggy-Anhängerschar im Rücken die Politik bestimmen will, wer in Deutschland leben darf und wer gefälligst wieder das Weite zu suchen hat.

  • "Mir sind 1000 straffällig gewordene Asylbewerber, die zu oft beim Schwarzfahren erwischt worden sind, allemal lieber als dieser Vollidiot von Lutz"
    Und genau da liegt das Problem: Straftaten sind mit Gesetzen geregelt und da ist deutlich, dass man fürs Schwarzfahren weniger belangt wird als für Körperverletzung oder was auch immer.
    Aber: Wenn ich das so lese, klingt es, als könne man zwischen guten ("Is ja nicht so schlimm, weil...") und schlechten ("Is grundsätzlich schlimm, weil rechts motiviert...") Straftaten unterscheiden. Recht und Gesetz gelten für alle gleich, egal ob Bagatelle oder großes Verbrechen, über die Strafe entscheiden am Ende Gerichte und Gesetze.


    Zu Pegida: Die Demos sind vorbei, die Meinungen aber bleiben. Durch das permanente "kaputtreden" und "scheiße finden" hat man sicher keinen guten Dienst getan, da die Leute sich nun vermutlich nur noch mehr in ihrer Meinung bestätigt sehen und gegen "die da oben" oder "die bösen Multikultifrizzen" nur noch mehr Frustration aufbauen. (Man schaue dabei nur auf die Wahlergebnisse der AfD in den letzten vier Landtagswahlen, wenn die Partei sich nicht so zerfetzen würde, wären da durchaus noch mehr Potentiale drin, da sie eben keine "2. NPD" ist, sondern eher eine deutschlandweite CSU)

  • ^ Du hast nicht verstanden, worum es mir geht. Ein verurteilter Straftäter wie Lutz Bachmann (u.a. wegen Drogenhandel, Diebstahl und Körperverletzung) hat sicher kein Recht, gegen andere zu hetzen und seine außer Rand und Band geratene Peggy-Herde gegen Leute aufzustacheln, die er gar nicht kennt, aber glaubt, sie seien kriminell.


    Gestern zog seine Peggy-Herde wieder durch Freital (da ist nix vorbei), um gegen ein Heim mit 32 Flüchtlingen zu protestieren. Es wurde "kriminelle Ausländer raus" skandiert, und einer brüllte hinterher "und der Rest?", woraufhin die Meute schrie: Auch!


    Ich erspare euch entsprechendes Videomaterial von gestern. Es ist peinlich und beschämend mit ansehen zu müssen, wie die ganzen Minderbemittelten den Osten und Sachsen runterziehen. Da gibt es nichts zu beschönigen und nichts zu relativieren. In einer 40.000 Einwohner zählenden Stadt stellen 32 Flüchtlinge sicher kein erhöhtes Sicherheitsrisiko dar.