Vergrößerung Klettpassage?

  • Nun, ich fahre regelmässig auch mit Auto in die stadt - weils ein Pool wagen ist und dort wieder abgestellt werden muss wegen Dienstreise.
    ber falls es noch nicht angekommen sit, der Citry Ring soll auf die Wolframstrasse ausgedeht werden so wie er ja auch schon mal nach Westen ausgedehnt wurde, und wie die Eberhardstrasse würde dann die Schillerstrasse für den MIV entfallen. Die Verbindung wärd dann weiterhin da, nur eben an anderer Stelle, einige Meter weiter.
    Bei der Eberhardstrasse wurd damals genauso wie von Dir heute der Weltuntergang prophezeit wenn man den MIV aus der Strasse nimmt, eingetreten sit das nicht. Das gleiche wird am Bahnhof passieren. Denn Ersatzlos ist das nicht der Ersatz ist schon an anderer Stelle da.
    Die Erweiterung der Klettpassage ist aber unabhängig davon was sich oben auf der Strasse tut.
    Mehr als 10 min von S-Bahn, Stadbahn, Zug - wie gesagt da bleibst Du in der Region Stuttgart weit unter 2 Mio Personen. Natürlich gibts solche Orte, es gibt aber auch die Option, das Auto auf halbem Wege stehen zu lassen und ab da wo der ÖV schneller ist mit diesem weiterzufahren. Besonders wenn man mehr als einen Ort innerhalb des Cityrings besucht (z.B. mal willkürlich Kaufhof (Bahnhof), H&M, C&A) wirst Du den ÖV kaum schlagen beid er Fahrzeit - nur gefühlt weil Du im Auto beschäftigt bist mit Fahren, während Du im ÖV Musse hast. Versuch mal real nach der Uhr von Tür zu Laden und von anderem Laden zurück (d.H. ink. Parkplatzsuche und Fusswege) einen Zug /Stadtbahn / S-Bahn zu schlagen. Ist extrem hart und kaum zu schaffen, wenn das Ziel (dann auch P+R-Parkplatz) an einem Bahnhof liegt.
    Aber zurück zum Thema, Erweiterung Klettpassage, inkt Verbesserung von Zugängen zum S21-Bahnhof. Abgesehen davon dass man ganz generell bei jedem Neubau die Notwendigkeit zweifelt, weil ja schon etwas in der Stadt gebaut wurde, spräche was dagegen? Ich sehe bisher nichts.


  • ber falls es noch nicht angekommen sit, der Citry Ring soll auf die Wolframstrasse ausgedeht werden so wie er ja auch schon mal nach Westen ausgedehnt wurde, und wie die Eberhardstrasse würde dann die Schillerstrasse für den MIV entfallen. Die Verbindung wärd dann weiterhin da, nur eben an anderer Stelle, einige Meter weiter.
    Bei der Eberhardstrasse wurd damals genauso wie von Dir heute der Weltuntergang prophezeit wenn man den MIV aus der Strasse nimmt, eingetreten sit das nicht. Das gleiche wird am Bahnhof passieren. Denn Ersatzlos ist das nicht der Ersatz ist schon an anderer Stelle da.
    Die Erweiterung der Klettpassage ist aber unabhängig davon was sich oben auf der Strasse tut.


    Die Schillerstraße stellt (in meinen Augen) eine wichtige Verbindungsstraße dar. Eine für mich vorstellbare Lösung wäre eine Überdeckelung der Schillerstraße, dass die Autos also im Bereich Arnulf-Klett-Platz im Tunnel fahren. Natürlich mangels Platz auf gleichem Niveau. Darüber könnten dann die Fußgänger flanieren und gerne auch die Busse/Taxis fahren. Das hätte dann doch für fast alle Vorteile. Größerer Aufwand halt, weil man die gesamte nähere Umgebung darauf "einstellen" müsste, dass das oberirdische Straßenniveau ca. 4 Meter höher liegt als heute. Aber allein deshalb leider schon ein illusorisches Projekt.

  • Nun, ich fahre regelmässig auch mit Auto in die stadt - weils ein Pool wagen ist und dort wieder abgestellt werden muss wegen Dienstreise.


    Ach, sieh an!


    Ich schreibe mir hier regelmäßig einen Wolf für die Autofahrer in der Stadt und fahre praktisch nie mit dem Auto in den Kessel runter, das letzte Mal vor vielleicht 5 oder 6 Jahren, und Du erzählst uns regelmäßig etwas von Verkehrslenkung, fährst aber selber regelmäßig munter dort mit dem Auto rum!


    Das erinnert mich ein wenig an unseren Ex-Umweltminister Gabriel, der den Bürgern zwar keine 60W Glühbirne über dem Esstisch gönnt, selber aber 80.000 km pro Jahr im Auto unterwegs ist oder an Welterklärer Yogeshwar, der "berufsbedingt" durch die Weltgeschichte jettet und sich ebenfalls an dem Glühbirnenfeldzug beteiligt hat!


    Wasser predigen und Wein saufen!


  • Versuch mal real nach der Uhr von Tür zu Laden und von anderem Laden zurück (d.H. ink. Parkplatzsuche und Fusswege) einen Zug /Stadtbahn / S-Bahn zu schlagen. Ist extrem hart und kaum zu schaffen.


    Komisch, bei google maps route, bei dem man miv mit öv vergleichen kann, sagt er die maschine was anderes. Da gewinnt immer auto. Besonders wenn du aus der region ins zentrum willst. Die parkplatzsuche zählt nicht als plus zeit, da dies eine von hand herbeigeführte verschlechterung ist. Einfach mehr Parkplätze am Milaneo bspw...


    aber wie auch immer, du willst oder kannst es nicht verstehen. Aber vielleicht so:
    Wenn ein Dorf eine FrischwasserQuelle hat und irgendwann festellt, dass sie verschmutzt ist,... was ist besser: Die Quelle einfach Dicht machen oder Ursache suchen und dieser begegnen?


    Stuttgart ist und bleibt aufgrund der Zersiedelung eine Autoregion. Stuttgart ist nicht Manhatten. Eine Stadtbahn in Rudersberg, Scnwieberdingen oder Waldenbuch ist Utopie. Und vergiss die S Bahn, die funktioniert nur weil teuerste Parkmöglichkeiten in der City und Dauerstau in der rush hour (beides künstlich erzeugt, müsste also nicht sein). Sonst würde keiner damit fahren. All diese Menschen aus der Region fahren am einfachsten, schnellsten mit dem Auto in das kleine Stuttgarter Talkessel Stadtzentrum. Sperr sie nicht aus.


    Bau 3 mega grosse park and ride parkhauser, direkt an den city ring (marienplatz, heilbronner str /wolframstr und neckartor), kostenfrei... dann würde dein plan vlt aufgehen...

  • Tja man saniert die Quelle ebenso wie man das Verkehrssystem saniert - man weis inzwischen dass es mit MIV im Stadtzentrum nicht richtig funktioniert und saniert das. Wenn bei Dir der Fussweg vom Auto zum Ziel nicht zählt ebensowenig wie die Parkplatzsuche, dann vergleichst Du Äpfel mit Birnen. Genausogut kannst Du beim ÖV nur die auf Schienen gefahrene Strecke zählen, der Reist ist ja "nur das drumrum das nicht zählt". Weswegen ich ja sagte, fahr mal real gegen die Uhr und den Fahrplan. Du wirst Dich wundern.
    Rudersberg hat seine "Stadtbahn", die Linie nach Waldenbuch wurde leider abgerissen, heute würde sie vermutlich wieder funktionieren. Schwieberdingen - die Strohgäubahn könnte mal kräftig beschleunigt werden, da gebe ich Dir recht.
    Park&ride gehört an die S-bahn Endstation, nicht ans Fahrziel, was soll der verkehrstechnische Schwachsinn?
    stuttgarch Nein, ich predige nicht Waser und trinke Wein. Das Auto passt leider nicht ins Handgepäck, und ist der Gegenstand der da lästigerweise transportiert werden muss, weil der Zielort der Dienstreise eine Autobahn ist, die gesetzlich zwingend nicht ohne Auto erreicht werden _darf_ . Was per Zug angefahren werden kann wird auch so angefahren, allein die Arbeitszeit unterwegs macht das lohnend. (zur Arbeit etc gehts sowiso per ÖV). Aber wer meint ich würde die Stausituation in Stuttgart nicht in Realität kennen, oder nicht wissen wie schnell das mit dem Auto geht, hat sich geschnitten. Aber es ist erstaunlich. Wenn es um Strassenbau geht, stehen die Leute jeden tag 48h im Stau. Geht es um Parkhäuser finden die Leute schon 20km vor Stuttgart Nachts um drei keinen freien Parkplatz. Gehr es hingegen um die Fahrzeit gegenüber dem ÖV, fährt das Auto rund um die Uhr völlig staufrei in die Stadt rein und raus, man findet ein Parkplatz direkt vor der Ladentür von H&M mitten in der Fussgängerzone, das Auto wandert auch automatisch mit dem Einkaufen von Laden zu laden mit, schon erstaunlich wie sich die Dinge je nach Thema so radikal ändern.
    Aber zurück zur Klettpassage. Hier ist nicht der Strassenbauthread.

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  • Wenn ein Dorf eine FrischwasserQuelle hat und irgendwann festellt, dass sie verschmutzt ist,... was ist besser: Die Quelle einfach Dicht machen oder Ursache suchen und dieser begegnen?


    Manche Leute hier würden einfach alle anderen Quellen vergiften, glaube ich :nono:


    Wie dem auch sei: ihr habt irgendwie beide ein bisschen recht. Die Leute übersehen manchmal tatsächlich wie lange zum Auto läuft oder wie lange man eben dann doch braucht. Es ist aber halt auch angenehmer, daher ist das halt so. Und in der Tat gibt es viele Städte / Dörfer um Stuttgart herum die mit ÖPNV zumindest nur umständlich zu erreichen sind, ober nicht zu manchen Uhrzeiten, oder zu teuer. Aber manches davon könnte man ja ändern: man will halt wohl nicht (man vergiftet lieber die anderen Quellen, um im Bilde zu bleiben).

  • Nun, wie es scheint sind die Argumente gegen eine Vergrösserung der Klettpassage recht rar, die Geister scheiden sich an der Autofreien Schillerstrasse (auch wenn die sich bereits Schuster gewünscht hatte...)

  • Die Bahn scheint auf die gleiche Idee gekommen zu sein (zumindest in Teilen), im Zuge der anstehenden Bahnhofsrenovierung will man die Schliessfächer und Autovermietungen in einen unterirdischen Neubau zwischen Technikgebäude und Klettpassage unterbringen, das wäre schon mal ein erster Schritt. Ich hoffe, man baut gleich zweigeschossig um gleich sinnvoll Platz zu bekommen, denn nachträglich "unterzustocken" wird aufwändiger.

  • Ich hoffe, man baut gleich zweigeschossig um gleich sinnvoll Platz zu bekommen, denn nachträglich "unterzustocken" wird aufwändiger.


    So langsam sollte man auch mal daran denken, dass jeder Euro nur einmal ausgegeben werden kann und durch die Verkehrssituation auch die Erweiterung des Einzugsgebietes begrenzt ist, wie das Gerber bereits eindrucksvoll beweist!


    Ich denke da einfach mal an z.B. Hannover (und die haben weder ein Milaneo in Bahnhofsnähe, noch die längste Fußgängerzone der Welt!) und auch Frankfurter-Zustände finde ich nicht gerade erstrebenswert. Lieber eine kleinere Klettpassage als eine mit leerstehenden Läden oder mit ausschließlich aneinandergereihten Handy-Läden und Dönerbuden, samt dem zugehörigen Zielpublikum.

  • Oh, leerstehende läden gibts eher in zu kleinen Passagen mit zu kleinen Ladenflächen. Und ich geniesse Hannover Hbf jedes mal wenn ich dort vorbeikomme.
    Da man jeden Euro nur einmal ausgeben kann sollte man damit dort bauen wo die Leute sind und die Fläche sowiso versiegelt, und nicht irgendwo am Ortsrand nen Acker zubetonieren und Autoverkehr produzieren.
    Wenn die ANchfrage nach Döner und Handys so hoch sit,d ass die die anderen Anwendungegn verdrängen, oder weil zu klein geratene Ladenflächen keine andere nutzung zulassen dan ist das so an einem Markt. Wesentliche leerrstände konnte ich bisher weder im Frankfurter noch im Hannoveraner Hauptbahnhof sehen.
    und wenn tatsächlich mal 2km vom Hbf entfernt eine Ladenfläche länger leersteht, dann ist die Ecke wohl zu abgelegen, und der vermieter sollte dort dannd as ansiedeln was reinpasst - ein AHndwerksbetrieb, ein Büro, einen Wohnung. Dauert manchmal ein wenig bis Vermieter und Bauamt die Notwendigkeit eder Ntuzungsänderung akzeptieren, aber so wie in russischen Dörfern, dass einfach keiner mehr die Flächen nutzen will, davon sind wir hier in BW praktisch flächendeckend meilenweit entfernt, in Stadtzenteren gleich zweimal. Ein grosses Problem das viele Passagen heute haben ist, dass die Ladenflächen zu klein sind für die heutigen Anforderungen.
    Im Bahnhof mehr Räume einzurichten und anzubieten ist imemr eine hervorragende Idee, denn man lässt die Leute dann garnichtmehr zum Auto kommen, und produziert sich die ÖV-Fahrgäste im Bahnhof quasi selbst. Und sie zahlen dafür noch überdurchschnittlich hohe Mieten, direkt oder indirekt. Eine billiger Förderung des ÖV's gibt es nicht.
    die Hotelzimmer werden etwa 200 zusätzliche ÖV-Fahrgäste je Tag erzeugen, die zusätzlciehn Einzelhandelsfläche etwa genausoviele. 10 solche baliche Anpassungen bringen genausoviel Verkehr auf die Schiene, alsirgendwo auf der Alb eine komplette bahnlinie zu reaktivieren und im Stundentakt befahren zu lassen - kosten aber keinen Cent zuschuss, sondern verdienen noch Geld. ÖV-Förderung geht am besten und billigsten mit dem Bebauungsplan.

  • Wesentliche leerrstände konnte ich bisher weder im Frankfurter noch im Hannoveraner Hauptbahnhof sehen.


    Dann solltest Du mal in Hannover durch die tiefergelegte Ladenzeile Richtung Fußgängerzone schlendern und die ist im Prinzip, weil eben unterirdisch bis zum Bahnhof reichend, dasselbe wie die Klettpassage.


    In Frankfurt habe ich hauptsächlich die "Zustände" gemeint in deren Klettpassagen ähnlichem Ding unter dem Bahnhof, die haben eben schon auch mit der dort angesiedelten Ladenstruktur in Verbindung mit der Größe zu tun.


    Und klar, wenn 20 Dönerbuden und Handyläden nebeneinander der Markt ernährt, dann ist das eben so, keine Frage, wenn ich das aber von vorneherein absehen kann, muss ich sonne Dinge nicht unbedingt am 5 Milliarden-Euro-Vorzeigebahnhof bauen.


    Ich denke, zwischen Milaneo und Königstraße ist die Nummer langsam ausgereizt mit wirklich bereichernden Ladenflächen zu ortsüblichen Wuchermieten. Wenn schon die Stadt um Investition in noch mehr Ladenfläche gefragt sein soll (mit von wegen Klettpassage), dann wäre meiner Ansicht nach wesentlich attraktiver, dies in City-Rand oder Hinterhoflage irgendwie im Bestand umzusetzen, ein Shoppingviertel abseits der "Hauptströme" zu günstigen Mieten, zu denen sich dann auch Läden ansiedeln können, die zu Königstraßenmieten keine Chance mehr haben!
    Und nein, ich denke da nicht an alternative öko-Shops oder sonne Gedöns, sondern eher an Modellbau, Taschenmesser, Knopfläden, Eisenwaren, etc.


    Es gibt in der Innenstadt 5 Filialen der gleichen Modekette und 20 Ketten mit sehr ähnlichem Angebot, 400 Handyläden und weiß der Deibel, wenn ich aber ne blöde Schraube brauche die nicht dem Umsatzoptimierten-Minimalsortiment der Baumärkte entspricht, darf ich stundenlang im Internet surfen und die eine blöde Schraube dann per Paketdienst im 100er Pack bestellen, weil zu Stuttgarter City-Mieten kein Eisenwarenladen mehr existieren kann und zu günstigeren Vorstadtmieten weit entfernt von jeder Shoppingmeile die Kundschaft fehlt.

  • Mache ich in Hannover ja, ist immer sehr erfreulich wenn ich in Hannover bin. Dort habe ich schon öfters beim umsteigen eingekauft, in Stuttgart geht das ja nciht weil man während der umsteigezeit keine Läden erreichen kann, mangels Läden.


    und wenn an einem XX Mrd Vrorzeige oder Schmuddelbahnhof der AMrkt für 20 Döner und Handyläden ist, und die gute Miete zahlen könenn, warum darf diese Nachfrage nciht befriedigt werden? Aber ich denke es wäre dort dann auch die ANchfrage nach vielen anderen Angeboten da, die aber eben nicht in die 5-20qm Kabinchen der Döner und Handyläden passen.


    Das Milaneo lebt in seiner aktuell peripheren Lage mit so weit ich gehört habe um 14-15€ Miten ganz gut. Die Klettpassage dürfte deutlich mehr abwerfen.


    Und gegen deine Spezialläden abseits der Fussgängerströme spricht ja ncihts, wenn es nach mir ginge würdend ie ja dann eher zentraler liegen - man baut direkt am Verkehrsknoten Flächen zu, was dazu führt dass Läden aus der Königsstrasse dorthin diffundieren, Läden aus den Nebenstrassen zur Königsstrasse in dieselbe, und ab da und weiter draussen werden entsprechende Flächen für andere nutzungen frei.
    Das gleiche Spiel bei Büros und Wohnungen. Und nebenbei werden für alle die Wege kürzer. Spart Zeit und kurbelt die Wirtschaft an.
    Die Stuttgarter City-mieten sinken nicht dadurch dass man an zentraler stelle das Bauen sein lässt, sondern dadurch dass man an den gut erschlosenen sTellen so viel baut wie man Architektonisch gut unterbekommen kann.


    Dei Schraubenhändler konkurriert dann noch mit der Nutung als kleines Büro oder Handwerker oder Wohnung. Würde man viele Strassenblöcke ala Milaneo mit 2 Stockwerken Gewerbe daruntergeschoben bebauen, die ja angeblich so furchtbar ist, wäre dort im EG in der Blockmitte viel Fläche mit wenig natürlicher Belichtung, dort würde der schraubenladen nur it der Handwerkernutzung oder anderem Einzelhandel konkurrieren - und damit konkurrenzfähig. WEnn man so ein Stockwerk erlaubt - sprich vollflächig 2 Stockwerke mit grünem Innenhof obendrauf, sowie auf üblicher Fläche 5-6 Stockwerke Wohnungen, statt heute auf üblicher Teilfläche 4-5 Stockwerke Wohnungen - kann das für 3-5€/m² schon wirtschaftlich vermietet werden - es braucht ja nur Beton und einfache Schalung, der Grundstücksanteil wirkt sich da dann nicht aus, der wird weiter vond en Wohnungen, der Gebäudefront und dem 1 Stock Gewerbe mit mehr Licht getragen.


    Sprich um das zu erreichen was Du gerne hättest muss man genau das Gegenteil von dem amchen was Du bei der Bebauung anscheinend gerne hättest: man muss sich viele Gedanken darüber machen wie man möglichst viele qm möglichst wenig störend auf der bestehenden Stattfläche, vor allem an den QV-Knoten unterbringen kann. Und da geht noch sehr, sehr viel.