Mediaspree: Entertainment District an der UBER-Arena


  • Der von Dir angesprochene Nebel, in dem wir angeblich stochern, sollte insofern zumindest zu großen Teilen sprichwörtlich gelüftet sein!
    Zitat gekürzt.


    Aha. Es bleibt also beim Geschwurbel, weil man nichts weiß. Weitermachen!

  • Stuttgart

    Die Visualisierungen erinnern mich an schwäbische Provinz à la Stuttgarter Fußgängerzone. Das braucht meine geliebte Marke Mercedes wohl um sich in Berlin wohlzufühlen.:nono:

  • Der Senatsbaudirektorin würde ich nicht die Hauptverantwortung für die doch recht in großen Teilen entäuschende Mediaspree Bebauung geben wollen. Bei Daimler hat sich der Bezirk quergestellt und somit bessere Gebäude Proportionen verhindert. Und es war ein Umzug aus Kostengründen in das Tarifgebiet - Ost.


    Die Ursachen für die eher banale Architektur hat m.E. viele Gründe. Ein im Gegensatz zu früheren Jahrzehnten verändertes Bauherrenmodell, dass m.E. mit weniger Investionsbereitschaft einhergeht. Entwickler, Eigentümer und Nutzer sind meist vollständig voneinander getrennt, Firmen die als Bauherren, Eigentümer und Nutzer gleichzeitig auftreten, gibt es nur noch selten. Auch geringere Abschreibungsmöglichkeiten als in den 90er Jahren, verschärfte Energievorschriften und und und.


    Bei MS kommt noch hinzu, dass durch den jahrelang fehlenden Nachfragedruck im Büro und Wohnungsbau Entwicklungen eingeleitet worden sind, die sich jetzt als nicht optimal herausstellen. Gemeint sind damit die großflächigen Einzel / Großhandelsstrukturen rund um die Bahngleise. Baumärkte, Metro, usw., dadurch kommt kein vernünftiger Übergang von den Friedrichshainer Wohngebieten zur MS zu Stande. Dann noch die doch recht breiten Gleisanlagen, die zusätzlich für Abschottung sorgen und das eher prekäre Milieu im Wohnumfeld zwischen Jannowitz und Elsenbrücke.
    Und nicht zuletzt hat die m.E. wirklich banale, als Initialzündung gedachte O² World, die Meßlatte sehr, sehr niedrig gelegt.


    Was geschehen müsste um all das zu verbessern und den Standort attraktiver zu machen. IMHO Verschmälerung der Gleisanlagen auf das Notwendige.
    Mehr Grünflächen, städtische Plätze mit Grünbewuchs im MS Areal. Gleichzeitig mehr Wohnbebauung, auch im hochpreisigen Segment, zwischen ESG und Spree unter Bewahrung einiger parkähnlicher Abschnitte. Mehr Kunstobjekte im öffentlichen Raum.
    Die Mühlenstraße müsste mehr Baumbewuchs erhalten und als großstädtische Achse inszeniert werden, denn als Gewerbegebiets Durchfahrtsstraße. Und schließlich muss es weniger Regulierung seitens der Behörden für das Gebiet geben. Vor allem im Uferbereich werden noch 1-2 aussergewöhnliche Bauten benötigt.

  • Wolle die da wirklich Nachtleben hinbauen? In Berlin wo alternative kleine Clubs angesagt sind und wenn es mal ein bisschen grösser sein soll dann eine unrenovierte Industrie-Halle sein muss? Bloss nicht schick und Edel mit High-Tech und Lasershow? Großaraumclubs/Diskotheken die gut ausgestattet waren liefen in Berlin nie gut. Der futurisctische Großraumclub an der Hasenheie der 1967 als Chetaah eröffnete und 1996 als "Pleasure-Dome" geschlossen wurde wurde 2010 endgültig abgerissen, obwohl das architechtonisch sicher einer der interessantesten und faszininiersten der Welt gewesen sein dürfte ( Abriss fand ich eine Schande da eben wirlich aussergewöhnlich ). Das Goya soll auch nicht gut laufen. Und da soll eine "Musik-Box" die von aussen steril und uninterressant wirkt laufen die mit 5000 Personen noch mehr fast als alles was es in Berlin zuvor gab?

  • Machen wir uns nichts vor: der Entwickler will ein Riesen-Multiplex und ein bis zwei Hotels vermarkten. Der Rest ist Marketinggeschwätz. "Urban" wir das gar nichts, wo sollte es auch herkommen.


    Baukörper, Nutzungen etc. sind in einem B-Plan seit vielen Jahren festgezurrt. Deshalb ist da auch keine Änderung zu erwarten.

  • Aha. Es bleibt also beim Geschwurbel, weil man nichts weiß. Weitermachen!


    Vom trotzigen Wiederholen wird es auch nicht wahrer. "Geschwurbel" veranstaltet höchstens das Gremium, auch weil die Öffentlichkeit zu wenig weiß - wissen darf. In diesem Sinne trifft Deine Aussage also sogar zu...


    Kleist: Viele gute Argumente. Aber bei der Vetriebszentrale gab es auch bei identischen Abmessungen einen besseren, weil spannenderen und "strafferen" Entwurf. Den hat Frau Lüscher kritisiert und kassiert...


    Ufologe: Abwarten. AEG und MB haben genug Erfahrung mit Veranstaltungen und werden sicher das nötige Marketing fahren. Urbaner im Sinne von belebter wird die Gegend also sicher werden.

  • ^
    Poah ist das langweilig. Natürlich kann man die Intransparenz des Verfahrens kritisieren. Das muss man wohl auch. Gleichwohl weiß niemand hier, wie denn der ursprünglich Entwurf ausgesehen hat. Und nur darauf und auf die reflexhafte Kritik an Fau Lüscher bezog sich mein Post. Man kann, anderes wie das so viele hier tun, Frau Lüscher nicht für jeden miesen Entwurf hier verantwortlich machen. Das ist mir zu billig.


    Bitte nur zitieren wenn es Sinn macht. Den vorigen Beitrag vollständig zu zitieren macht kein Sinn. Danke
    Bato

  • Man kann, anderes wie das so viele hier tun, Frau Lüscher nicht für jeden miesen Entwurf hier verantwortlich machen. Das ist mir zu billig.


    Wir reden doch völlig aneinander vorbei. Ich versuch es jetzt noch ein aller letztes Mal, dann soll es unabhängig vom Ergebnis gut sein: Ich habe sogar explizit gesagt, dass ich ihr nicht jeden schlechten Entwurf vorwerfe (auch einfach, weil ihr Gremium natürlich gar nicht mit jedem Entwurf zu tun hat). Es geht mir einerseits um pauschale Kritik an der generellen Arbeitsweise. Hieraus ergibt sich auch pauschales "Misstrauen" bei allen - im Ergebnis - schlechten Entwürfen wo das Gremium Einfluss genommen hat, wenn
    -entweder der ursprüngliche Entwurf bekannt und in meinen Augen klar besser, e.g. detailverliebter, war (natürlich ist das subjektiv)
    -oder der ursprüngliche Entwurf und die anschließenden Änderungsvorgaben wegen der Intransparenz des Gremiums nicht mal veröffentlicht wird.


    Es geht also um die Kombination
    1) Das Gremium hatte Verantwortung für das Projekt, i.e. es war involviert (da dies bei anderen Projekten in der direkten Umgebung der Fall war und Bato dies noch bestätigt hat, gehe ich auch hier davon aus).
    2) Das Ergebnis ist schlecht


    So oder so hat das Gremium den schlechten Finalentwurf ja de facto durch gewunken, wie es ähnlich schlechte Entwürfe öfter favorisiert und bessere Entwürfe mehrfach verhindert hat. Also kann man es natürlich trotz seines völlig intransparenten Arbeitsprozesses auch für dieses Ergebnis kritisieren. Denn dieses Ergebnis ist ja nun mal schlecht, der positive Arbeitsnachweis fehlt. Wenn es hier aber tatsächlich ganz anders war und es sogar noch Verbesserungen durch das Gremium gab, dann muss es Aufgabe des Gremiums sein, das so auch öffentlich zu vertreten. So lange sie dies nicht tun, kann man sie natürlich kritisieren. Da hat doch kein anderer irgendeine Bringschuld, zumal er dieser ja auch gar nicht nachkommen könnte. Da das Gremium eine klare Verantwortung gegenüber der Bevölkerung hat (auch wenn es diese de facto aushebelt wie es auch ein selbstherrliches Schurkenregime nicht viel besser machen könnte), kann hier mE auch nicht im Zweifel für den Angeklagten gelten: Es hätte ja vielleicht, so rein theoretisch, auch sein können, dass man einen noch schlechteren Entwurf sogar noch verbessert und die Bevölkerung vor einem noch schlechteren Ergebnis gerettet hat. Das ist Spekulation. Das (schlechte) Ergebnis hingegen ist gegeben. Daran muss sich das Gremium also auch messen lassen, oder aber sich erklären (s.o.).


    Und natürlich erhöht der intransparente Umgang mit der Öffentlichkeit nur das Misstrauen. Das spricht doch nicht gerade für großes Vertrauen in die Qualität der eigenen Arbeit. Die einzige andere Alternative ist ja völlige Ignoranz und Gleichgültigkeit gegenüber dem Souverän einer jeden Demokratie: Der Bevölkerung. Da weiß ich auch nicht mehr, was besser ist. Aber kritisieren werde ich das, bis a) diese völlig unhaltbare Mauscheln ein Ende findet oder b) zumindest die Ergebnisse stimmen.


    Ganz ehrlich: Wenn Du als Chef einen Angestellten hättest, der für die Kontrolle von Projekten zuständig ist und der Dir regelmäßig schlechte Ergebnisse präsentiert, wo Du sogar wiederholt den Eindruck hast, dass er Projekte eher schlechter als besser macht. Wenn dieser Angestellte dann auch noch versucht, die eigene Arbeitsprozesse möglichst gut zu verdecken um dann bei Kritik an schlechten Ergebnissen trotzig zu behaupten, vieles sei ja vorher noch viel schlechter gewesen. Was würdest Du mit dem machen? Noch mal: Dieses Gremium bezahlt sich nicht selbst und arbeitet auch nicht an ihren Privatprojekten in ihrer fiktiven Privatstadt. Der Souverän (i.e. der Chef) ist das Volk. Soll der sich immer wieder mit so einer Arbeitshaltung zufrieden geben und bei schlechten Ergebnissen im Zweifel lieber weiter die Klappe halten (weil es ja vielleicht ungerecht ist, zu kritisieren)? Zumal der "Chef" hier ja auch Jahrzehnte mit den Ergebnissen leben muss...

  • Kleist: Viele gute Argumente. Aber bei der Vetriebszentrale gab es auch bei identischen Abmessungen einen besseren, weil spannenderen und "strafferen" Entwurf. Den hat Frau Lüscher kritisiert und kassiert...


    Ich wollte gerade schreiben, daß die Lüschern ja immerhin bei der Mercedes-Behausung eine Verbesserung erreicht hat. Ich kannte allerdings nur den unmittelbar vorherigen Entwurf, der eine simple Kiste vorsah.


    Jetzt würde mich brennend der mutmaßlich bessere Entwurf interessieren, den ich noch nicht kenne. Kann den jemand mal verlinken?


    Man muß bedenken, daß die Lüscher ja eine Frau ist. Ich meine, daß dieser Umstand auch vieles von ihrem introvertierten und mißtrauischen Verhalten erklären kann. Und sie ist Schweizerin. :) Das könnte die Sache noch verschärfen.


    Die Frau ist einfach völlig unsouverän und meint, überall ihre eigene Architekturphilosophie umsetzen zu müssen. Man sieht's an vielen Details wie der ursprünglichen Weigerung, den Schloßfreunden eine Fläche für ihre Humboldtbox zur Verfügung zu stellen.

  • Heute in der Presse: IHG entwickelt mit Tristar neues Hotel Indigo im Entertainment District.
    Das Hotel mit 119 Zimmern soll im Herbst 2017 eröffnen.


    Visu (zum vergrößern Bild anklicken):



    (C) InterContinental Hotels Group (IHG®)


    Die Visu ist mal wieder super. Der U-Bahnhof Warschauer Str. wurde mal eben auf die andere Seite der Gleise verlegt und steht fast neben dem East-Side-Hotel.

  • Deutschland im 21. Jahrhundert: Dead end of architecture.


    Wer schiebt diese seelenlosen Architekten aus der geistigen Sackgasse und haucht ihnen Leben ein?
    Eigentlich unglaublich dass studierte "Künstler" zu nichts Eigenem oder Innovativen mehr fähig sind, es passt aber ganz gut zum Zeitgeist in diesem Geiz-ist-geil-Land

  • Die Visualisierungen erinnern mich an schwäbische Provinz à la Stuttgarter Fußgängerzone.


    Darf ich fragen, was diese Polemik soll? In einer 2014 von Jones Lang LaSalle durchgeführten Zählung landete die Stuttgarter Königstraße bundesweit auf Platz 3 der meistfrequentierten Einkaufsmeilen mit 12.655 Passanten/Stunde. Damit lag die Stuttgarter Königstrasse vor Ku'damm, Schlosstrasse & Friedrichstrasse und war zum neunten Mal in Folge in den Top 10 vertreten.
    Warum sollte die Stuttgarter Fußgängerzone also provinziell sein?

  • ^
    nur weil sie frequentiert ist, heißt es nicht dass sie gut aussieht eher nur dass die Stuttgarter viel einkaufen gehen.


    Bitte nur zitieren wenn es Sinn macht.
    Bato

  • ^ dann schauen wir uns mal die nördliche Seite des Tauentzien an. Link: https://de.wikipedia.org/wiki/…ntzienstr_from_KaDeWe.jpg Ohne die Anwesenheit von KaDeWe und Peek&Cloppenburg auf der südlichen Seite wäre der Tauentzien provinziell. Die Tauentzienstr. ist wahrlich keine Schönheit. Damit kann es die Stuttgarter Königstrasse allemal aufnehmen.

  • Eigentlich unglaublich dass studierte "Künstler" zu nichts Eigenem oder Innovativen mehr fähig sind, es passt aber ganz gut zum Zeitgeist in diesem Geiz-ist-geil-Land


    1. Architekten sind in den seltensten Fällen Künstler. Sie sind Ingenieure, die Aufträge ausführen und dabei einen Gestaltungsspielraum haben, der mal weiter und mal enger ausfällt. In diesem Falle dürfte er sehr eng gewesen sein, denn die Auftraggeber sind große Unternehmen, die naturgemäß kein anderes Interesse haben als Rendite (die ist nämlich der Zweck ihrer Existenz).


    2. Wer anderen eine Geiz-ist-Geil-Mentalität vorwirft, gibt dem Kunden die Schuld. Der hat hier aber gar keinen Einfluss. Nicht der Geiz der Kunden (Hotelgäste, Büromieter, etc.) ist das Problem, sondern das Verwertungsinteresse der Bauherren. Für die ist Schönheit irrelevant – was man ihnen aber, wie gesagt, nicht vorwerfen kann, weil es in der Natur der Sache liegt.


    3. Vorwürfe kann man den Teilen der Politik machen, die unter dem pseudohippen Label Mediaspree gegen alle Widerstände Strukturen durchgeboxt haben, für deren Bebauung niemand außer rein rendite-orientierten Großunternehmen überhaupt in Frage kommt. Nun ernten sie, was sie gesäht haben – und die Tomaten schmecken wässrig. Wäre ich von der Ödia-Spree als Nachbar nicht selbst betroffen, könnte ich eine klammheimliche Schadenfreude kaum verhehlen...


    4. Unter den beschriebenen Voraussetzungen (und nur unter denen!) finde ich den hier gezeigten Entwurf gar nicht so schlimm. Sicher alles andere als bemerkenswerte Architektur, aber ein Blockrand, der die Mühlenstraße optisch einfasst und der Gegend einen Rahmen gibt. Wenn es tatsächlich schwarzer Backstein wird und die Fenster, wie gezeigt, mit Kreuzen unterteilt werden, wird der Komplex auf den ersten Blick vielleicht sogar ganz urban wirken.


    P.S.: Geht das nur mir so, oder taucht die Frau mit der beigefarbenen Jacke, dem Dutt und der Kamera vor der Nase zurzeit in jeder zweiten Visu auf? Könnte man glatt ein Trinkspiel draus machen – wer sie sieht, muss :beer:

  • Natürlich ist er kein Künstler im eigentlichen Sinne, obwohl man auch das diskutieren kann, welche Daseinsberechtigung hat ein Architekt wenn er nicht "künstlerisch" dem Ganzen seine Handschrift verpasst? - Vollautomatisierte Würfelgestaltung ist billiger...


    Das Geld ist auch so kein Argument, in anderen Ländern schafft man es tatsächlich innovativer und interessanter zu bauen, auch in unserem wirtschaftlich nicht so starken Nachbarland Frankreich z.B..


    Was hinderte, nur ein Beispiel, diesen Architekten daran wenigstens ein Muster aus Backsteinen zu entwerfen - Kostenfaktor: 0 (man könnte ja mal einen Blick über den Tellerrand werfen, die Holländer können das irgendwie besser, auch wenn ich die Architektur dort oft für, wie soll ich sagen, ein wenig unausgereift halte ist sie oft interessanter und innovativer als der graue deutsche Einheitsbrei.
    Ich habe den Verdacht deutsche Architekten wollen auf gar keinen Fall auffallen, man könnte ja anecken - fast, alles bieder und belanglos, dem Beruf eines Architketen im Grunde unwürdig, der nächste Schritt ist wohl wirklich die Vollautomatisierung - sollen sich die Architekten dann bloss nicht beschweren


    PS:Sorry, habe Probleme mit der Tastatur^^

  • Die einzige deutsche Stadt in der halbwegs interessante Gebäude entstehen ist Hamburg, warum geht das hier nicht?


    Ich bin übrigens Mediaspreegegner falls das noch nicht aufgefallen sein sollte:)
    Aber wenn man schon baut dann doch bitte nicht solche erbärmlichen Kisten, man könnte meinen diese banalen Schuhschachteln sind der übergroße Stinkefinger der Investoren an die Einheimischen, die keinen Bock auf kapitalistische Zwangsbeglückung in Reinstform hatten


    Der Architekt hatte wohl keine andere Wahl:)

  • Ich habe den Verdacht deutsche Architekten wollen auf gar keinen Fall auffallen, man könnte ja anecken


    (Auffallen) Paradoxerweise schon irgendwo.


    Aber lange Weile am Fliessband zu offenbaren kann auch
    irgendwann ein Wirtschaftlicher Nachteil werden.


    Wer spricht schon über das tolle an der Mercedes Benz Arena?
    Was bewegt die Menschen genau dahin zu gehen und Geld auszugeben?


    Was macht diesem Standort aus, was andere nicht haben?


    Nichts.


    Außer einer Arena.