Na wer sein Interieur seit 30 Jahren nicht mehr verändert hat ist selbst schuld! In Bahnhofsnähe, aber nicht nur dort, gibt es Hotels, die sehen noch so aus wie in den 80er Jahren.
Sorry, aber wer nicht in sein Geschäft investiert ist selbst schuld wenn er irgendwann ohne Gäste da steht. Das liegt dann eben nicht an den vielen neuen Hotels sondern an den Eigentümern selbst.
Ahso das meinst du.
Ja dem stimme ich allerdings zu. Es gibt aber bestimmt auch Ausnahmen 
Bitte zurück zum Thema! Danke. rec
mich freut jede Investition in halbwegs gute großstädtische Architektur in Köln. Wenn ein Investor vorlegt und mit einer Entwicklung im Niemandsland Trends setzt freut mich das besonders. Der Schääl Sick mangelt es an entsprechener großstädtischer Architektur zwischen den ziemlich zerissenen alten Vierteln.
ebenfalls bin ich der Meinung, dass es in vielen Städten Westdeutschlands einfach zu viele ehemalig gute Hotels mit 80er-Art Deco Kitsch, fleckigem Teppichboden sowie piefige Pensionen zu erstaunlichen Preisen gibt.
Wer kein hochwertiges interior Design angeschafft hat und dies entsprechend pflegt und auf dem neuesten Stand der Dinge hält, der muss entweder alle 10-15J totalrenovieren oder sollte vom Markt verschwinden! bitte mehr Konkurrenz, die meisten Hotelbetreiber schlafen doch nur oder hoffen, ohne Investitionen weiter Kasse zu machen...
In Köln wurde vor 130 Jahren der Ottomotor erfunden und gebaut. Daher regt der "Allgemeine Schnauferl-Club" (ASC) an, in Köln-Deutz ein Automuseum bzw. einen "Erlebnispark der Geschichte des Automobils" mit Namen "Otto-Park" zu errichten.
Im "Otto-Park" könnte Geschichte und neueste Technik des Automobils ausgestellt werden, z. B. Oldtimer, die Erfindung der Fließbandproduktion und die Formel 1. Ferner sind eine Kartbahn, ein Geschicklichkeitsparcours, Fahrsimulatoren und Werkstätten geplant.
Bürgermeisterin Elfi Scho-Antwerpes (SPD) unterstützt die Idee. Es fehlt aber an einem Investor und an einem geeigneten Gelände. Alternativ wurde der Standort Köln-Niehl genannt. Gespräche mit den in Köln ansässigen Automobilfirmen laufen.
Bericht auf koeln.de:
http://www.koeln.de/koeln/oldt…um_fuer_koeln_329966.html
Das wär jetzt eine Idee für neben dem Odysseum...
grundsätzlich jedenfalls finde ich den Gedanken nicht verkehrt. Eine zusammenarbeit könnte hier z.B. auch mit Ford gemacht werden.
Auch koeln.de berichtet über die Neugestaltung des Ottoplatzes in Deutz. Es soll ein erhabener Platz werden der ähnlich hochwertig gestaltet wird wie der Bahnhofsvorplatz vorm Dom. Die Platzfläche soll um ca. 30cm angehoben und fünf Blauglockenbäume gepflanzt werden. Außerdem soll es ein spezielles Belechtungskonzept geben. Außerdem erhält der Platz ein langes skulpturales Sitzmöbel (was das auch heißen mag) geben. Die Gesamtkosten belaufen sich auf ca. 4,8 Mio. EURO.
http://www.koeln.de/koeln/deut…ndlich_schoen_345940.html
Auf der Internetseite der Stadt Köln findet sich auch eine bisher unbekannte Visualisierung die etwas detaillierter ist als die bisher veröffentlichten Bilder.
Quelle: Stadt Koeln
Was mir auf dem Bild nicht so gut gefällt sind die kleinen Pflastersteine, dass hat sowas Altstadtmäßiges. Große Natursteinplatten hätte ich schicker gefunden. Bin mal gespannt auf die Ausführung. Letztlich muss man es sehen wenn es fertig ist.
Der Investor AIG Lincoln hat ein Gelände zwischen Walter-Pauli-Ring, Gummersbacher Str. und Bahntrassen erworben und will dort den sogenannten "Köln-Cubus" errichten (Visualisierung im Artikel) - ein Bürogebäude mit sieben Stockwerken zur Straße des 17. Juni und zur Liverpooler Straße hin, bzw. fünf Stockwerken zur "Domseite".
Es entstehen Räumlichkeiten mit über 10.000 m², Flächen für Gastronomie im Erdgeschoss sowie Tiefgarage. Baubeginn soll noch in diesem Jahr sein.
Zu den bisherigen Projekten und geplanten Aktivitäten auf dem Deutzer Feld erschien ergänzend folgender Beitrag.
http://www.ksta.de/html/artikel/1281431623128.shtml
Die Pläne für ein Musical-Theater werden nicht weiterverfolgt - McDonalds wird wohl bald mit dem Bau einer Filiale auf dem Gelände beginnen.
Die wohl wesentlichste Information in dem Artikel ist aber wohl diese!: Die beidseits der Gummersbacher Str. geplanten jeweils 110 Meter hohen Gebäude werden wohl nicht gebaut. Diese stehen zwar noch im Bebauungsplan, aber, "Die Zeit der Hochhäuser ist vorbei", wird eine Frau Müssigmann vom Stadtplanungsamt zitiert.
Stattdessen soll auf einem der beiden Grundstücke der Neubau der Feuerwache Deutz gebaut werden. 
Damit dürfte die Hoffnung auf so etwas wie einen kleinen "Hochhauscluster" im Bereich Deutz/Kalk wohl dahin sein.
Meines Erachtens, wird sich kein Investor mehr, der noch einigermaßen klar bei Verstsand ist, noch auf ein "Abenteuer Hochhaus" in Köln einlassen.
Abschreckende Beispiele gibt es genug. Angefangen vom nicht realisierten "Cologne One Tower", wo die Stadt Köln vor den Drohungen der Unesco eingeknickt ist, über den in der Höhe gekappten LVR-Turm - der dadurch leider wie ein etwas zu dick geratener Stummel wirkt, die Diskussionen um den 29 Meter hohen Skygarden des von der Allianz geplanten Gebäudes am Breslauer Platz bis zum aktuellen Gezerre um das Gerling-Areal.
Wo es nicht das Höhenkonzept mit seinen vorgegebenen 22,50 Metern ist - ist es die sogenannte "Sichtachse zum Dom", die jeglichen (noch so mickrigen) Hochbau verhindert (... und wenn das nicht reicht, gibt es ja noch die "wir sind gegen Alles Stimmung" in der Stadt).
So wird es wohl bei den bestehenden, konzeptlos über die Stadt verteilten Hochhäusern - mit größtenteils doch sehr fragwürdiger architektonischer Qualität - bleiben, die diese Stadt aussehen lassen, wie ein kariöses Gebiss!
Traurig! 
Ich komme gerade aus dem Urlaub und muss mir dieses Gewäsch im Ksta durchlesen. Also Mc Donalds und die Feuerwehr...ich gönne der Feuerwehr wirklich gute Räumlichkeiten, aber was auf dem CFK Gelände gebaut wurde oder gebaut werden soll treibt mir wirklich die Tränen in die Augen. Dann diese Aussage mit den Zeiten der HH ! Wann soll es die in Köln gegeben haben ?!
Hauptsache der Fresskonzern eröffnet rechtsrheinisch die achte Filiale...ein wirklicher Meilenstein. Ach du armes Köln!
Mein Gefühl sagt mir, dass die ganze Problematik einfach daran liegt,
das die Stadt sich größtenteils auf Deutz und dessen Boom konzentriert.
Kalk dürfte hierbei evtl. unter seinem Ruf leiden, auch wenn es sich in den letzten Jahren gebessert hat.
In meinen Augen ist aus dem Bereich zwischen dem DB-Betriebswerk Deutzerfeld und der Kalker Hauptstr. ein innnenstadtnahes Gewerbegebiet geworden.
Wäre schön wenn man das Ganze wenigstens durch Grünflächen auflockern könnte.
@Köln-Deutz
Laut Zeitungsartikeln sollen im nächsten Monat die Logos der RTL-Sender (RTL, Super RTL, n-tv, Vox) am Messeturm montiert werden.
Bin schon sehr gespannt auf die Wirkung. 
Gruß
pzkoeln
Auf den Internetseiten der Stadt Köln finden sich neue Informationen zu dem aktuellen Bebauungsplan der demnächst veröffentlicht werden soll. Hier finden sich wesentliche Informationen sowie Pläne zu den aktuell geplanten Gebäudetypen sowie der neuen Feuerwache.
Das geplante Musicalgebäude spielt keine Rolle mehr. Man scheint sich im wesentlichen auf eine reine Bürobebauung links und rechts der Gummersbacher Straße geeinigt zu haben sowie dem Neubau einer neuen Feuerwache.
Insgesamt hätte ich mir auch mehr Wohnbebauung gewünscht. Aber diese läßt sich vermutlich aufgrund der Lage in Kalk als auch aufgrund der Nähe am Zubringer zur Zoobrücke sowie den in direkter Nachbarschaft gelegenen Eisenbahnlinien schwer vermarkten.
Positiv stimmt mich zumindest das die Umsetzung der bisher geplanten Wohnbebauung so langsam an Fahrt gewinnt. Habe vor etwa 4 Wochen gesehen, dass dort die Fundamente für mehrere größere Wohngebäude an verschiedenen Stellen des Geländes gegossen wurden.
Die Pläne für die beiden Hochhäuser sind also (leider) definitiv ad acta gelegt worden. Wie ich den Plänen entnehme, soll an deren Stelle eine max. 7-stöckige Bebauung möglich sein.
ich finde die kl. pflastersteine prima. den so heben sie die bänke und die stufen besser durch ihre homogene struktur ab. eine kleinteile struktur auf einer gr. fläche wirkt in diesen proportionen auch sehr homogen
ich finde es einen intressanten kontrast. GO FOR IT DEUTZ 
zu dem no-mans-land zwischen köln-arena und kalk-arkaden (höhe fh/deutz kalker bad) kann man nur hoffen dass dort endlich etwas geschieht.
die vergangen diplomarbeiten des instituts städtebau hatten dies zum thema.
wirklich sehr intressant
Laut einer Meldung des Kölner Stadt-Anzeigers gibt es positive Nachrichten in Bezug auf den Panoramapavillion, der unweit der Hohenzollernbrücke am Rheinufer steht:
http://www.ksta.de/html/artikel/1284468504892.shtml
Die Idee dort eine Außengastronomie zu betreiben halte ich für hervorragend.
Deutz nebst dazugehörigem Rheinufer mausern sich immer weiter zur Top-Location in Köln 
.
Gruß
pzkoeln
Ps.: Wie fändet ihr es wenn man der Deutzer Brücke auch auf der Südseite das "Kölner Brückengrün" verpassen würde. ?
Irgendwie wirkt der Beton an dieser Stelle doch etwas trostlos.
Das ist auf jeden Fall eine gute Nachricht. Nicht auszudenken, wenn nach Fertigstellung von Rheinhallen und Rheinboulevard diese Bauruine verbleiben würde. Steht dieser Kasten eigentlich unter Denkmalschutz? Na eigentlich kann ich mir die Antwort schon denken
Also wenn's nach mir geht muss die Südseite der Deutzer Brücke kein Brückengrün verpasst bekommen. Schließlich ist sie die einzige Betonbrücke Kölns und sollte daher ihr Grau eher mit Stolz tragen dürfen. Das Grün sollte den Stahlbrücken vorbehalten bleiben.
Eine sehr gute Nachricht. Hätte mich auch gewundert, wenn dort mittelfristig nichts passiert wäre. Zumal es in den alten Rheinhallen für die vielen Beschäftigten dort keine Gastronomie/Kantine gibt.
Die Mall in den alten Rheinhallen scheint übrigens offen zu sein. Zumindest bin ich da spätabends mal durchspaziert. Hatte fest damit gerechnet, dass nach Büroschluß dort dicht ist - oder zumindest ein Pförtner da sitzt.
bzgl der brückenfrage bin ich persönlich immer sehr hin und her gerissen.
zum einen fänd ich einen brückengrünen anstrich wesentlich ästhetischer, zum anderen denke ich aber auch dass eine betonbrücke ruhig zeigen solllte, dass sie eine ist .... wobei mir dann wiederrum sofort das gegenargument einfällt ... dass die betonkonstruktion nur aus geldmangel ausgeführt wurde, somit dort eigentlich die gleiche konstruktion gebaut werden sollte wie auf der nordseite ------ fragen über fragen
Ich habe gerade ein tolles Filmchen über die "Geisterstation" in Deutz gefunden.
http://www.ksta.de/portal/vide…170001&bctid=610531815001
Ob diese Haltestelle je eine Nutzung erfährt?
Entlang der Deutz-Mülheimer-Straße, soll laut Internetseite der Cologne Real Estate GmbH, ein "Büro- und Dienstleistungszentrum", in der ehemaligen Haubtverwaltung der Deutz AG enstehen.
Dieses Projekt wird unter "Aktuelles" und "Hier entstehen die Projekte von Morgen" geführt. Wie weit das ganze wirklich aktuell ist, ist mir allerdings nicht bekannt.
Vermutlich auch eines der Projekte, die durch die Finanzkriese aufgeschoben wurden. Bin gespannt, was man in den nächsten Wochen davon noch hören wird. Vor kurzem wurde ja auch die Ansiedlung eines weiteren "Inn Express Cologne City-Messe Hotels" an der Deutz-Mülheimer-Straße angekündigt.
So langsam scheint also wieder Bewegung in die Sache zu kommen! Unter den Vorzeichen einer weiter anziehenden Konjuktur, gute Aussichten für diesen Bereich.
Internetseite von Cologne Real Estate:
http://www.colognerealestate.de/aktuelles.php
Projekt-Pdf:
http://www.colognerealestate.de/img/PraesentationBDZ-PDF.pdf
