Oststraße 11-13
Bei einer der gefühlt langsamsten Baustellen (Anfang November wurde an der Decke des 2. UG gearbeitet) wird an der Decke des 1. UG gearbeitet:
Bilder von mir / 27.02.2022 - hier mehr Bilder dazu
Bei einer der gefühlt langsamsten Baustellen (Anfang November wurde an der Decke des 2. UG gearbeitet) wird an der Decke des 1. UG gearbeitet:
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Das Nebenhaus links von der Baustelle im vorherigen Beitrag wurde jetzt zusätzlich zu den Fassadensicherungsnetzen mit einem Gerüst mit Blechwänden gesichert - es sieht so, dass immer weniger Wohnungen bewohnt sind:
Bilder von mir / 27.02.2022
Das Hotel wurde mittlerweile eröffnet, es finden noch letzte Restarbeiten statt:
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Ich komm da ja öfters vorbei, da direkt daneben mein Lieblingskoreaner ist, aber ich muss sagen ich habe mir von der Fassade deutlich mehr erhofft, das wirkt wie ein schnöder 70er Jahre Beamtenbau der eine Fassadenreinigung bekommen hat.
Ein großer Teil der Häuser an der Worringer Straße ist bereits im Rohbau fertig und teilweise schon mit Fenstern.
Im Bereich der Gerresheimer Straße sind alle Häuser bereits aus den Kellern raus.
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Es wird am 2. OG gearbeitet - ist schon eine super Leistung, in 12 Wochen gerade mal eine Etage zu schaffen:
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Die Rohbauten liegen in den letzten Zügen, im ersten Block an der Worringer Straße sind schon alle Fenster drin und die Wärmedämmung ist in Arbeit.
Im Bereich der Gerresheimer Straße sieht man durch die fast fertigen Rohbauten, dass die Anwohnereinsprüche, dass ihren Wohnungen die Sonne genommen wird, Unsinn ist.
Die sichtbaren Innenhofbereiche zeigen, dass diese relativ eng sind und auch nicht all zu viel Licht rein fällt:
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Der Neubau neben der Oper liegt in den letzten Zügen, am Sonntag wurde der Baukran abgebaut:
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Der Umbau mit der neuen Platzgestaltung inkl. dem neuen Innenhofeingang im Untergeschoss verzögert sich laut diesem RP+ -Artikel (hinter der Paywall) - die Fertigstellung und Wiedereröffnung (als KaDeWe) ist jetzt für das 4. Quartal 2024 statt Ende 2023 geplant.
Laut Artikel wird mit der Baugenehmigung wird im Laufe dieses Monats gerechnet und sechs Wochen später soll die Baustelle starten.
Geplant ist eine großräumige Einzäunung des Heinrich-Heine-Platzes - diese ist in großen Teilen bereits vorhanden - einen Weihnachtsmarkt wird es dieses Jahr dadurch in dem Bereich nicht geben.
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Die dritte geplante SIGNA-Baustelle neben Carsch-Haus und Kaufhof an der Kö - der Abriss und (höhere) Neubau des Anbaus des Wilhelm-Marx-Hauses.
Auch dort wird es dieses Jahr leider keinen Weihnachtsmarkt (Sternchenmarkt am Stadtbrückchen) geben:
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Ist eigentlich inzwischen geklärt, ob die runden Dachgauben am Carsch-Haus bleiben dürfen? Da gab es doch Unstimmigkeiten, weil der Investor sie entfernen wollte.
Was wird nun aus dem Musikpavillon? Verschwindet er in der Versenkung, in irgendeinem Depot, oder wurde schon ein neuer Standort für das Schmuckstück gefunden?
Die runden Dachgauben sind definitiv Geschichte - laut dem verlinkten RP+-Artikel wurde die Klage von SIGNA am Verwaltungsgericht ruhend gestellt und in enger Abstimmung mit der Stadt ein Kompromiss gefunden, auf den man sich mit dem Landschaftsverband geeinigt hat - das im fünften Geschoss geplante Restaurant darf durch die breiteren Fensterflächen natürlich belichtet werden.
Es gibt auch eine aktualisierte Visualisierung dazu:
Quelle: Tecma
Okay, danke. Das Bild hatte ich schon in einem Pressebericht gesehen.
Schade wäre es vor allem um die Rundgauben an der Seite des Daches. Dort sollten sie auf jeden Fall, mindestens als blinde Fenster, beibehalten werden. Selbst, wenn von innen eine Wand davor ist. Aus rein ästhetischer Sicht, sieht das gaubenlose glatte Dach an der Seite sehr langweilig aus. Siehe Visualisierung.
https://rp-online.de/imgs/32/1…HHP4-b14d7e07606ba083.jpg
Zum Musikpavillon werde ich mal die Stadt anschreiben. Möglicherweise rücken die eine Info raus.
Danke für die Bilder zur Heinrich-Heine-Allee 20-22! Wie ist dein Eindruck zur Fassadengestaltung? Ich hatte mir das letztens auch angeschaut und war ehrlicherweise schockiert, wie "billig" das aussieht. Gerade in so exponierter Lage direkt an der Oper wäre eine wertigere Bauweise unbedingt wünschenswert gewesen.
Es gab bereits auch Diskussionen hier und in der Politik - sehr schade, dass man sowas wohl nicht oder nur in engen Grenzen beeinflussen kann...
Naja zumindest im verhindern und im Weg stehen ist die Düsseldorfer Politik eigentlich sehr talentiert.
In schmerzvoller Erinnerung an den Calatrava-Entwurf für die Tuchtinsel…