Das ist nicht ganz richtig.
Seit einem Monat haben wir im https://www.mook-group.de/franziska/ eine herrliche Bar in 130m Höhe
Aber du hast recht, jede außergewöhnliche Lokation ist mega
Büro- und Hotelhochhaus "ONE" (191 Meter | realisiert)
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Fortschritt
Bagger weg, Erdaushub beendet und die letzte Fläche der Sauberkeitsschicht ist mit Beton gegossen. Endlich.
Mit den Armierungsarbeiten für die Grundplatte ist man schon erstaunlich weit.
Etwas seltsam mutet der tiefere Ausleger unter das Parkhaus an. Wenn sich der Tower setzt und der Ausleger fest verbunden ist, könnte der ziemlich unter Spannung stehen, oder? Was sagen die Statispezialisten? -
^ Ja, wenn man sich ein bisschen reckt, wird der zahlreich eingebrachte Stahl für die Grundplatte sichtbar. Auch die obere Bewehrungsgrenze ist schon abgesteckt, die Bodenplatte wird - wie zu erwarten war - ziemlich dick.
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Die Betonage der 3,80m dicken Bodenplatte wird in der zweiten Novemberhälfte erfolgen. In weniger als 50 Stunden werden um die 1.000 Lastwagen die 8.000 Kubikmeter Beton zur Baustelle befördern.
Zusätzlich sind 1.800 Tonnen Stahl in der Bodenplatte verbaut.
Quelle: Facebook, CA Immo
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Aktuell zum Betonieren der Bodenplatte der Baustellen-Liveticker.
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Lang nix mehr gehört, weil man auch leider so hohe Bauzäune rundherum anbringen musste, aber Fortschritte in der Baugrube sind dennoch zu erkennen. Erste Schalungen für die Wände eines Kellergeschosses etwa, oder auch jede Menge nach oben ragende Eisen. Desweiteren handelt es sich bei der blauen "Verkleidung" in der Grube wohl um eine Wärmedämmung:
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Alle Fotos von mir!
Hier einige Fotos von Mitte November VOR der Betonage der wirklich gewaltigen Bodenplatte. Untere Lage bis zu 15 Einzellagen jeweils Durchmesser 28 mm, obere Lage meistens 4 Einzellagen Durchmesser 28 mm (örtlich auch mehr). Ein stattliches Traggerüst als verlorenes Gerüst fungiert dabei als Abstandshalter zwischen den Lagen.
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Die Großbohrpfähle sind darüber hinaus mit umfangreicher Messtechnik ausgestattet die auch lange nach Fertigstellung die kombinierte Pfahlplattengründung überwachen wird. Zwei Pfähle werden ...
Bei der Faseroptik: diskrete FBG Messstellen oder verteilte Messung mit Oberflächenwellen? Bei Ortbeton Bohrpfählen kenne ich noch keine vertrauenswürdige Messung mit der verteilten Messung bei hoher Ortsauflösung auch wenn da toll darüber präsentiert wird. Meiner Erfahrung nach ist das auch nicht machbar, wenn man einfach die Faser vorgespannt in den Pfahl hängt.
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Skybar und weitere Gastronomie
Die geplante Gastronomiefläche an der Spitze des Hochhauses war bisher nur andeutungsweise zu sehen. Etwa am Modell bei der Expo Real 2018, dazu Fotos in #197 f. Hier kommt eine wesentlich aussagekräftige Ansicht:
Bild: CA ImmoAußer der "Skybar" an der Spitze ist in der 1.100 m² großen Lobby auch eine Cocktailbar, ein Café und eine Lounge vorgesehen.
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Mal sehn wie es kommt, es wird sicher einen Umbau geben. Auf da Grundturmstück kommt mit Sicherheit ein Wipper, der bis oben mit geht. Der Katzausleger wird entweder auch zur Wippe umgebaut und bleibt für den Parkhausbereich. Einkürzen des Auslegers so das er am anderen Turm dann vorbeidrehen könnte? Ist natürlich machbar, aber dann auch recht kurz, hmm.
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Auf der dem Katzausleger gegenüberliegenden Seite der Baugrube ist nahe am Verbau schon seit längerer Zeit ein weiterer Krananker einbetoniert d. h. auch dort wird noch ein Kran hinkommen, vermutlich aber auch erst nach Umbau des Katzauslegers, da dessen Auslegerlänge ja bis jetzt alles überstrahlt....
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Ende Mai wird der kleine Wilbert abgebaut und der Grosse Wipper montiert.
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Nachdem gestern der kleinere der beiden vorhandenen Kräne abgebaut wurde, erfolgte heute der Aufbau eines neuen Krans der Firma Wilbert. Allerdings nicht an der Stelle mit dem auf einigen Fotos oben sichtbaren Kranfundament, sondern am nördlichen Baustellenrand.
Fotos vom Aufbau:
Der Hochbau ist an einigen Stellen gut vorangekommen, der hohe Zaun wird bald nicht mehr die Sicht stören.
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^ Einer war nicht genug. Der Mobilkran vor Ort wurde gestern nach der Montage sofort umgebaut und erhielt einen längeren Gittermast. Damit wurde sodann der Kranturm und heute der Rest des Krans mit der Nummer 3 aufgebaut.
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