Wie gut dass die Handelskammer nicht für die Stadtplanung verantwortlich ist. Beim Konzept "Billwerder Wiesen" wird die Landschaft maximal zersiedelt, und die "Wohnungsinseln" an öffentliche Verkehrsmittel anzubinden wäre gleichzeitig komplett unwirtschaftlich. Nutzungsmischung nicht erkennbar.
Wohnen Stromaufwärts [Hamburger Osten]
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Billebogen-Atlas: Wissensgrundlage für die künftige Entwicklung des Stadtraums
Die HafenCity Hamburg GmbH ist über ihre Tochtergesellschaft Billebogen Entwicklungsgesellschaft mbH & Co. KG (BBEG) beauftragt, die Potentiale des Stadtraums Billebogen zu untersuchen und weiter zu entwickeln. Als Ausgangspunkt für die künftige Entwicklung des Billebogens werden derzeit u.a. die Wissensgrundlagen für das Gebiet umfassend aufgearbeitet: ein Baustein ist dabei eine kommentierter „Billebogen-Atlas“
Direktlink pdf, 60 Seiten, 16 MB (viele Bilder und Karten)
Lesenswert fuer alle, die sich nicht so gut auskennen in dem Plangebiet.
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Idden für Hamburgs längsten Park (9km) gesucht. Er soll von der Stadt bis zum Öjendorfer See reichen.
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Bild (c) Häuser -
Hoppla, was ist das? Handelt es sich dabei nur um eine Studie? Oder wurde das Elbbrücken-Zentrum mit den drei Hochhäusern verworfen?
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Es gab eine Ausstellung
"Mittenmang":
Städtebauliche Visionen für Hamburg Brandshof125 Studierende des „Institute for Sustainable Urbanism“ an der TU Braunschweig haben sich auf der Suche nach urbanen Zukunftsräumen den Brandshof im Hamburger Stadtteil Rothenburgsort vorgenommen.
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Ideen für Hamburgs längsten Park (9km) gesucht. Er soll von der Stadt bis zum Öjendorfer See reichen.
Competitionline hat den Gewinner verraten:
bgmr Landschaftsarchitekten
Designer
minigram Studio für Markendesign GmbHBilder gibt es noch keine
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Im Industriegebiet Hamm, au dem Grundstuck des 2013 bei einem Großfeuer zerstoerten Lagerhallenkomplexes am Hammer Deich 70, plant ein investor ein neues Gewerbe-Quartier mitsamt schwimmendem Schimmbad:
> Bericht im Abendblatt (Paywall)
Bildquelle: billevue-quartier.de -
Grundsätzlich ist es sehr zu begrüßen, dass es eine private Initiative zur Nutzungsdurchmischung in diesem Teil Hamms gibt. Die im AB-Artikel angesprochene Rücksichtnahme auf die bestehenden Betriebe ist rechtlich natürlich erforderlich, der Konflitk weist jedoch auf die Notwendigkeit hin, im Rahmen der ganzen Stromaufwärts-Geschichte mal darüber nachzudenken, wie die Nutzungsstruktur in den betroffenen Stadtteilen langfristig aussehen soll und entsprechendes Planungsrecht zu schaffen. Ist vermutlich ohnehin schon im Gange bzw. in Vorbereitung, aber hier wird die Frage greifbar.
Was das konkrete Vorhaben angeht muss ich jedoch sagen, dass das geplante Ensemble bzw. dieser weniger als ambitionierte Neubau den vom Investoren vertretenen Anspruch kaum abzubilden vermag...
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^^ Man darf auch nicht die Moeglichkeit ausser acht lassen, dass die ganze Schwimmbadstory vom Investor nur dazu-erfunden wurde um das - ansonsten nicht sehr spektakulaere - Immobilienprojekt im Sommerloch mit medialer Gratiswerbung zu versorgen. Irgendwann heisst es dann 'Sorry geht leider nicht'. Denn ohne den Schwimmbadteil haette wohl kaum jemand das ganze ueberhaupt gedruckt oder sonstwie ueber den schnarchigen 08/15 Neubau berichtet.
Eine aehnliche Taktik funktioniert zum Beispiel ganz prima bei dem fuer 100 Euro mit Microsoft Paint 'entworfenen' Schwachsinnsprojekt 'Elbsegel' in der Hafencity, aufgrund dessen jede Zeitung wieder und wieder sehr werbewirksam den Namen eines ansonsten komplett unbedeutenden Immobiien-Entwicklers und Maklers abdruckt.
Die Welt will nun einmal verarscht werden
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Arbeiten Stromaufwärts
Für 30 Millionen Euro wird ein neues Logistikzentrum der STILL GmbH in Hamburg am Billbrookdeich bis Frühjahr 2017 gebaut
Geplant und realisiert wird das Projekt von ECE
]Grundsteinlegung laut Bild Bericht
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Im Zuge des Konzepts „Stromaufwärts an Elbe und Bille – Wohnen und urbane Produktion in Hamburger Osten“ wurde auch das Nutzungskonzept und das städtebauliche Konzept für den neuen Huckepackbahnhof weiterentwickelt. Sandaufschüttungen zur Geländemodellierung waren nötig.
Jetzt sollen jedoch die Bauarbeiten zum Opernfundus beginnen.
Juni 2018 soll dann der Einzug sein.
Siehe auch hier
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Fine Arts Campus
Fine Arts Campus
Lage: Billhorner Kanalstraße 47
Es soll ein studentischer Wohncampus für etwa 350 Studierende der Hafencity Universität, der Hochschule für bildende Künste und andere Institutionen mit kreativen Studiengängen in Rothensburgort entstehen
Architekt ist Schenk & Waiblinger
http://ufd.hamburg/wp-content/uploads/2016/03/FACH.pdf
http://ufd.hamburg/projekte/fine-arts-campus-hamburg/
Positiv: Rothenburgsort wird endlich mehr Beachtung geschenkt
Negativ: ich persönlich mag nicht diese Block-Bebauung. Hat nach dem Krieg zu oft gezeigt, dass diese Straßenzüge zerstückeln siehe Mundsburger Damm oder die anscheinend wahllose Platzierung der Nachkriegs-Häuser in Eimsbüttel, wo eins ganze Straßenzüge waren Luftbild -
Fine Arts Campus
^^ zu meinem Negativ:
Ich habe die Gleise nicht bedacht! Erst meckern, dann denken wie es so schön heißt. Dann ergibt das alles auch einen Sinn.
Die Mopo hat weitere Erläuterungen:
Foto: Urban Future Development GmbH -
Horner Geest (Hamburg längster Park)
Nach der Abstimmung über 233 Ideen stehen jetzt die Projekte fest, die umgesetzt werden sollen. 12 sind es, unter anderem eine 40 Meter lange Schaukel (Geestschaukel), einen Kletterfelsen und -garten, eine Fledermausliegewiese und Grill-Station, die man sich ausleihen kann. -
Desweiteren hat die BWVI den Sieger-Entwurf bekannt gegeben. Das Konzept von Henn Architekten hat gewonnen, soll aber noch weiter ueberarbeitet werden. Warum man anscheined alles tut um in dieser staedtebaulich zerfaserten Gegend schon wieder keinen vernuenftigen Abschluss zur Hauptverkehrsstrass im Westen baut (Kante, Blockrand, etc) bleibt mir voellig schleierhaft.
Quelle: BWVI / HennAuf dem Areal in Rothenburgsort wird fleissig gebaut.
Bild: ich
Bild: ich
Bild: ich
Bild: ichDer in der Uebersicht zu erkennende See hat sich schon von ganz allein gebildet
Bild: ich -
Danke für die Bilder! Muss die Baustelle für den Opernfundus (Beitrag 40) sein
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Stimmt haeuser. Zwei Dinge sind derzeit im Bau. Der Tiefbau fuer die neuen Strassen (in Orange) und der Hochbau fuer den Opernfundus.
Bild: ich (abfotografiert vom Bauschild) -
Wohnquartier Marckmannstraße
Gegenüber vom Fine Arts Campus soll die Quartiersentwicklung Marckmannstraße entstehen
http://www.drost-consult.de/de…r-marckmannstrasse---393/
Ausloberin: BGFG - Baugenossenschaft freier Gewerkschafter eG
Neuplanung für eine Wohnanlage aus den 1950er Jahren, die an die heutigen Bedürfnisse und Standards angepasst werden soll.
Teilnehmende Büros:
• BIWERMAU Architekten BDA, Hamburg
• BUERO51 – Architekten winter bosselmann fenske schittek,
Hamburg
• KBNK Architekten GmbH, Hamburg
• Neumann + Partner Architekten und Ingenieure, Hamburg
• Tim Hupe Architekten, HamburgEs ist wohl Bestandteil von QUERO (Quartiersentwicklung Rothenburgsort)
http://quero-hamburg.de BildDie Brachfläche daneben soll offensichtlich auch bebaut werden:
Hier schöne Pläne von Schaltraum (im Auftrag von P.M. Holding Fünfzehnte PMB Management GmbH)