U-Bahn/S-Bahn/Tram - Planungen, Konzepte, Ideen

  • Die Idee mit der Schwebebahn, wäre ja ganz gut, wenn sie ernst gemeint wäre, da es sich aber um einen Vorschlag der CDU handelt, gehe ich mal davon aus, dass es um die Bindung von Ressourcen geht, damit schlussendlich alles beim Alten bleibt, heißt viel Platz für Autos :rolleyes:


    Ansonsten müsste es eine sinnvolle Strecke geben, am besten wo es noch nichts anderes gibt aber der Bedarf hoch ist, aber bestimmt nicht z.B zwischen Erkner und Bernau oder als innerstädtische Parallelstrecke zu bestehenden U- und S-Bahnen. Da bleiben also fast nur Teststrecken, wobei wieder die Bindung von Ressourcen in den Vordergrund tritt.


    Selbst die frühere Planung für den Transrapid hatte ja auch den großen Nachteil, dass die Verknüpfung zum Bestandsnetz der Bahn schwierig war und das Umsteigen einen großen Teil der Fahrzeitgewinne aufgefressen hätte.


    Stattdessen müsste ernsthaft und energisch in das Bahnnetz investieret werden. Da sind die Realisierungszeiten heute einfach viel zu lang.

    Als ich vor 30 Jahren in Bergisch Gladbach wohnte, hieß es, die S-Bahn von Köln dorthin solle zweigleisig ausgebaut werden. Was ist seitdem passiert? Nix, außer noch ne Vorplanung und wieder eine Vorplanung... Mittlerweile fahre ich lieber mit dem Auto nach Köln, trotz Stau!

  • ^ ich denke eher das es doch nicht kommen wird ,denn der CDU Chef Dirk Stettner räumt ein, dass es doch noch teuer wird wie die BZ heute berichtet hat. Magnetschwebebahn in Berlin wird wohl viel teurer. Ich wäre für wenigstens eine Linie in Berlin dafür das wir sowas haben in unsere Stadt. Das kann jetzt Vlt. Zur diskussion Kommen um dieses Thema. Das Beste wäre glaube ich Straßenbahn andere ÖPNV Verbindungen zu verlängern. U Bahnen dauern zu Lange... Die Tram am besten bzw. Relevant.

  • Laut einem Artikel von entwicklungsstadt.de ist die Idee der Schwebebahn wohl nicht einfach ein Hirngespinst der CDU. Demnach soll wohl eine Projektgruppe schon seit Sommer an der Idee und möglichen Strecken arbeiten. Quelle für den Entwicklungsstadt.de Artikel ist magnetbahn.org und der Tagesspiegel.


    Kurz zusammengefasst:


    - Projektgruppe selber überrascht von Veröffentlichung durch CDU

    - VBB sehr angetan von Idee

    - Mögliche Strecke zwischen Charite Standorten Mitte und Wedding, wodurch die beiden Standorte zusammenwachsen könnten (Patienten, Material, Forscher, Mitarbeiter etc. schnell und einfach bewegen)

    - Strecken entsprechend der BVG Vision "Expressmetropole Berlin" mit seinen 170km Ausbau - Projektgruppe soll sich damit beschäftigt haben Magnetbahn und Expressmetropole Berlin übereinander zu bringen

    - Behala Westhafen ebenfalls sehr interessiert an der Technologie für Logistik-Transporte in Innenstadtquartieren über den Schienenweg

    - Aufgeständerte Magnetbahn kostengünstiger als U-Bahn, trotzdem sind die 5km für 250 Millionen nicht machbar

    - Magnetbahn wäre im Vergleich zur U-Bahn oder Tram leiser - Natürlich nur wenn die U-Bahn nicht unterirdisch fährt.


    Auf den verlinkten Seiten gibt es einige Visus.

  • Was ist das für ein Mumpitz ? Eine Magnetbahn um zwei Klinikstandorte zu verbinden ?

    Die CDU haut über den Stettner gerade eine Luftnummern-Schlagzeile nach der anderen raus.

    Das wirkt konzeptlos.

  • Soweit ich das gelesen habe, beruht das nicht auf der CDU sondern auf der Projektgruppe. Die CDU hat nur die Arbeit der Projektgruppe aufgegriffen und ausposaunt.

  • Naja... ich finde es grundsätzlich gut, dass man sich mit sowas offen auseinandersetzt, sehe in dem Bericht von Tagesspielgel/Entwicklungsstadt aber einige Aspekte, die die Sache in meinen Augen nicht unbedingt realistischer erscheinen lassen:

    • VBB-Geschäftsführerin leitet die Arbeitsgruppe (für mich ne dicke "Red Flag")
    • Politik geht mit der Thematik hausieren
    • Ein konkretes privatwirtschaftliches Unternehmen ist von vornherein involviert, bzw. treibt die Sache voran
    • Man will die eierlegende Wollmilchsau (Personen-, Patienten- und Warentransport = kompliziertere Infrastruktur, mehr Akteure, mehr Nutzungsansprüche = mehr Kompromisse und teurer)
    • Charité: Beide Campus sind dicht bebaut. Stationen müssten kompliziert in den Bestand integriert werden, da eine barrierefreie und witterungsgeschützte Anbindung an die relevanten Gebäudeteile realisiert werden müsste. Wenn das nicht gelingt und letztendlich nur selbstständig mobile Patienten die Magnetbahn nutzen können, kann man sich Aufwand und Kosten auch sparen und (elektrische) Shuttlebusse fahren lassen (so wie es jetzt schon der Fall ist, glaube ich).
    • Ich bin hinsichtlich der Trasse sehr gespannt darauf, wie man den Humboldthafen und dann den Europaplatz überwinden will. GRAFT Architekten waren in ihrer Visu ja recht pragmatisch und haben einfach mal die bestehenden Bebauungspläne ignoriert und eine Station aufs Bahnhofsvorfeld geklatscht. Weitere Unsicherheiten: Möglicherweise nötige Sanierung Humboldthafenbrücke, Baustelle U21-Bf am Hbf)
    • Sämtliche Statements zur Kostenschätzung waren von Anfang an Bullsh*t. Auch die 250 Mille werden für eine Teststrecke, die den Humboldthafen und den Schifffahrtskanal überquert, sowie multiple komplizierte Stationen hat, die mehrere Use Cases gleichzeitig bedienen sollen, nie und nimmer reichen.

    Jetzt heißt es natürlich wieder, man solle das nicht so negativ sehen, man muss offen sein, nicht gleich alles verteufeln, mit Mut in die Zukunft usw... Jo, verstehe ich. Aber meine Skepsis ist ja nun nicht aus der Luft gegriffen. Ich lasse mich aber sehr, sehr gerne überraschen.

  • Wenn man weniger als 3 Jahre vor der nächsten Wahl etwas anschiebt, das 1.) zurecht kontrovers ist und 2.) erst in 20 Jahren (wir sind hier in Berlin!) eventuell eine positive Wirkung hat, ist man entweder schlauer als alle anderen oder das genaue Gegenteil. Ich kann nicht nachvollziehen, warum die CDU das macht. Die sind ja auch nicht doof. Die müssen wissen, dass das mit 99% Wahrscheinlichkeit im Sande verläuft. Ist das, um "Zukunftsorientierung" zu signalisieren? Oder die Diskussion zur Verkehrswende in weg vom leidigen Fahrradthema zu kriegen?

    Die 500meter Strassenbahn in der Sonntagstrasse werden seit 10 Jahren diskutiert. Die Strassenbahn durch die Invalidenstrasse hat auch 10 Jahre gedauert. Niemand kann ernsthaft glauben, dass es in Berlin den politischen Willen gibt, mehrere Kilometer Innenstadt für ein neues System auf den Kopf zu stellen. Die CDU kann stolz sein, wenn es ihr gelingt, in dieser Legislaturperiode noch ein paar km Strassenbahn zu bauen - oder planfestgestellt zu bekommen.

    Industriepolitisch kann man dagegen vollkommen nachvollziehen, dass Max Bögl als Hersteller irgendwo in Deutschland ein Referenzprojekt braucht - dringend. Sonst wird es halt wie mit der Magnetschwebebahn - die läuft jetzt auch nur in China. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass dieser Aspekt ausgerechnet in Berlin Gewicht bekommt. Max Bögl ist schliesslich aus dem politisch verachteten Bayern.

    • VBB-Geschäftsführerin leitet die Arbeitsgruppe (für mich ne dicke "Red Flag")
    • Ein konkretes privatwirtschaftliches Unternehmen ist von vornherein involviert, bzw. treibt die Sache voran


    Was findest du an diesen beiden Punkten falsch?


    * Daran, dass die GF der VBB daran arbeitet ist doch nichts falsch. Die Geschäftsführung eines Verkehrsverbundes sollte eine Vision zu Verkehr haben, bzw entwickeln. Und nicht bloss verwalten.


    * Auch dass ein Unternehmen das Thema voranbringt ist nichts schlechtes. Das bestehende Ubahnnetz wurde hauptsächlich von Siemens und der AEG vorangetrieben und gebaut. In diesen Firmen steckt viel Fachwissen und Innovationskraft. Wichtig ist nur, dass die Vergabe des Bauauftrages unter fairen Bedingungen stattfindet.

  • Die CDU will durch die stakkato-artig rausgehauenen Ideen Handlungsbereitschaft simulieren.


    Für meinen Geschmack, und angesichts der desaströsen Haushalts- und Wirtschaftskrisen, sollte man sich verkehrspolitisch auf die einfachen, pragmatischen und konkret sinnvollen Projekte stürzen. Schauprojekte, wie die Magnetbahn gehören in die Tonne.


    Es wäre schon viel erreicht, wenn durch behördliche Verfahrensvereinfachungen und Bürokratieabbau schlicht die Baugeschwindigkeit im Verkehrssektor erhöht würde.

  • Ob es nur eine Simulation von Handlungsbereitschaft ist, wird man ja erst nachher sehen. Ich war nie ein Fan der CDU aber immerhin kommen sie mal mit Visionen. Bisher kamen Visionen immer nur das aus Opposition. Jetzt redet immerhin eine Regierung von grossen Würfen. Es könnte ein Anfang sein. Vielleicht aber auch nicht.

    Es ist jedenfalls zu früh um es schlechtzureden.

  • Ich bin ja noch nicht mal gegen eine Magnetbahn per se. Nur hat das Verkehrsmittel eben bestimmte Stärken und Schwächen.

    Mir fallen kaum sinnvolle Anwendungsgebiete im Stadtraum ein, die nicht mit anderen Verkehrsträgern entweder schon bedient werden oder mit vorhandenen Trägern besser neu gebaut werden könnten.


    Wenn man in den Hochgeschwindigkeitsbereich geht fallen einem unausgebaute Strecken wie Berlin-Warschau ein. Kosten: 10 Milliarden.

    Reise-Zeitersparnis: Von 7Std heute auf 2Std.

    Einmal editiert, zuletzt von Arty Deco ()

  • mkwiteaux


    Die Geschäftsführerin eines Verkehrsverbunds hat nicht die Zeit und in der Regel auch nicht die Expertise um eine solche spezialisierte Arbeitsgruppe effektiv zu führen. Es ist ein klarer Indikator dafür, dass das Ganze ein politisch induziertes Thema ist. Und besonders dann, wenn Führungskräfte sowas als Karriere-Sprungbrett ins Auge fassen, ist die Gefahr groß, dass Käse bei rauskommt.


    Das mit dem Unternehmen war vielleicht zu allgemein formuliert. Ich habe nicht per se etwas gegen privatwirtschaftliche Unternehmen, bzw. gegen Max Högl, aber wenn ein Unternehmen von Anfang an als gesetzt gilt und offensichtlich mit den zuständigen Politkern an einem Strang zieht, muss das nicht unbedingt ein gutes Zeichen sein. Letztendlich wird das Ganze über Steuergelder finanziert werden und da sind strenge Regelungen einzuhalten oder man macht sich von allen möglichen Seiten angreifbar. Oranien hat es ja auch nochmal geschrieben: Es ist schon bedenklich, dass Max Högl bisher nicht mal im eigenen reichen Heimatland fußfassen konnte. Jetzt soll eine Demo-Strecke mitten durch die Berliner Innenstadt die Erlösung bringen. Weiß ich nicht...


    Beides sind letztendlich meine Mutmaßungen und, wie gesagt, ich will nichts alles einfach so schlechtreden. Aber ich komme selber aus der Branche... und bin skeptisch.

  • Mir fallen kaum sinnvolle Anwendungsgebiete im Stadtraum ein, die nicht mit anderen Verkehrsträgern entweder schon bedient werden oder mit vorhandenen Trägern besser neu gebaut werden könnten.


    Das wurde doch bereits oft erwähnt: eine Magnetschwebebahn kann man noch aufgeständert realisieren. Gleisbasierte Systeme würden aufgrund der Lärmentwicklung kaum Akzeptanz finden. (Akzeptanz im Voraus. Im Nachhinein finden es die meisten Menschen wieder super. Aber das ist eine andere Diskussion.)

  • Gleisbasierte Systeme würden aufgrund der Lärmentwicklung kaum Akzeptanz finden.

    ...und eine aufgeständerte Trasse mitten in der Innenstadt ist visuelle Umweltverschmutzung.


    Was mich immer wieder wundert ist, dass bei so irren Vorstellungen es null Verkehrsexperten in der Wissenschaft oder in den Berliner Medien zu geben scheint, die blitzschnell eine kritische Analyse für so ein Projekt publizieren können. Auch der internationale Vergleich fehlt häufig.

  • Der internationale Vergleich: In Kairo, Sao Paulo und anderen Städten werden in Satellitenstädten auf der grünen Wiese Monorails gebaut. Ebenso auf Relationen, wo sich die Anlage einer Metro (wir reden in diesen Städten von Metro-Systemen mit ca, 3 m Wagenbreite und mehr als 120 m Zuglänge) nicht lohnt. Die Monorails haben dort in etwa die Kapazität einer Berliner Großprofil-U-Bahn. Magnetbahnen sind nicht leiser und verbrauchen nicht weniger Energie als Rad-Schiene-Systeme. Das Argument der einfach zu erstellenden Fahrbahn wird mit einer Monorail genauso gut bedient. Einzige Ausnahme sind japanische Metros mit Linear-Motor-Antrieb. Die wurden dort als Kleinprofil-U-Bahnen gebaut, u. a. weil sie Steigungen besser überwinden können. Magnetbahnen sind das Produkt für die nicht vorhandene Marktlücke, die Anlage von Weichen ist technisch sehr aufwendig, so dass sie für einen flexiblen Stadtverkehr nicht in Frage kommen. Die Technik ist nunmehr fast 100 Jahre alt, niemand möchte sie anwenden, außer vielleicht mal ein People-Mover am Flughafen.


    Gerade die Berliner U-Bahn ist im internationalen Vergleich sehr leise. Damit meine ich nicht die sanierte U1 in Kreuzberg, sondern die in den 90ern neu errichteten Viadukte am Halleschen Tor. Körper- und Luftschallmessungen scheitern dort oft daran, dass der Straßenverkehr erheblich mehr Belastungen erzeugt und Ergebnisse verfälscht. Der Visual-Impact von Hochbahntrassen jeder Art im gewachsenen Stadtbild lässt diese in Europa nicht realistisch erscheinen. Im Netz gibt es genug Bilder von neuen Monorails, insbesondere in Sao Paulo. Das will hier mit Sicherheit niemand.

  • ^ Sensationell innovativ. Eine Straßenbahn ohne Schienen nennt man Bus. Gerade angesichts der mittlerweile z.B. in Hamburg fahrenden Riesen-Gelenkbusse bietet eine solche "Innovation" doch null Vorteile, die nicht vorhandene Kompatibilität zu den existierenden Systemen aber einen himmelschreienden Nachteil. Für Städte mit vorhandenen Systemen ist das doch völliger Blödsinn.


    Sinnlos-Zitat des Vorposts gelöscht.

  • Wie das Tagesspiegel heute berichtet hat, Ist der Bürgermeister Kai Wegner für die Magnete Bahn.

    Er verteidigt den Plan. Die SPD war dagegen. SPD dagegen

    Er sieht es für" sinnvoll " , das die Ehr in außen Bezirken kommen sollen als in innen Bezirken. Da sieht er das die Verbindungen Gut sind in Zentrum als im außen der Bezirken.

    Etwas mehr über seine Idee und wieso er es verteidigt ( CDU ) als gegen die SPD


    Quelle ⬇️ hier.

    Wegner will Magnetschwebebahn in Berliner Außenbezirke schicken

  • Neue Tram über den ehemaligen Flughafen Tegel.


    Wie der Senat es heute bestätigt hat, soll ein Verlauf von Jungfernheide nach Kurt Schumacher Platz gehen über den ehemaligen Flughafens Tegel/ Heute: Urban Tech Republic.


    Vor der Anschlussstelle Saatwinkler Damm soll die Strecke zum ehemaligen Flughafen Tegel abbiegen und über die General-Ganeval-Brücke zur neuen Urban Tech Republic führen.

    Mit der Planung war 2019 und soll ca 2030 umgesetzt werden. 11 Haltestellen Sollen entstehen.

    Wie viel das Projekt kosten soll Ist zurzeit noch unklar.


    Ziel ist es auch , von Jungfernheide über den HBF wo zzt die Linie M10 am U Bhf Turmstraße endet.


    Wer die Skizze/ Linie Verlauf sehen möchte ⬇️


    Senat beschließt Route der künftigen TXL-Tram

  • ^ Da es wohl wirklich erstmal nicht viel mehr als eine Vision ist, kann der Beitrag erstmal hier bleiben (statt im Thread Nachnutzung Flughafen Tegel oder Verkehrsprojekte). 🙂


    Dass der jetzige Senat bzw. Frau Schreiner so eine Strecke plant, liegt wohl daran, dass da keine/kaum Autostraßen betroffen sind - die gibt es dort ja bisher nicht. Aber im Ernst:


    Noch fällt es schwer sich vorzustellen, dass es für eine solche Tramstrecke ausreichend Bedarf gibt. Aber 5000 Wohnungen (wenn sie denn tatsächlich kommen) plus Studimassen sind schon eine Menge Holz. Und wenn wirklich mal die Infrastruktur gleich mitgebaut wird, wäre das durchaus zu begrüßen. Allerdings fehlt mir der Glauben.


    So wie geplant wird es wohl eine reine Erschließungslinie für die neuen Quartiere. Wer einfach nur vom Kurt-Schumacher-Platz Richtung Bf. Jungfernheide will (oder umgekehrt), wird mit dem Schleifenkurs und den zahlreichen Stationen wenig Freude haben.


    Ich würde fast wetten wollen, dass 2030 (also in weniger als 7 Jahren) dort (noch) keine Tram fährt. Aber gut, ich lasse mich gern überraschen.