BVerwG: Loeper loset wieder einmal mit seinem Bürgerentscheid voll ab.
Quelle: StN-Online
http://www.stuttgarter-nachric…66-a630-37d223ba8a68.html
BVerwG: Loeper loset wieder einmal mit seinem Bürgerentscheid voll ab.
Quelle: StN-Online
http://www.stuttgarter-nachric…66-a630-37d223ba8a68.html
Eilmeldung : Bahn Aufsichtsrat gibt neues Gutachten bis September in Auftrag um sich Klarheit über die Probleme bei S21 zu verschaffen
Quelle: http://www.faz.net
Auch das wird nichts wesentlich Erhellendes ergeben, weil man - soweit ich weiß - nicht immer exakt in die Zukunft schauen kann. Geht daher weiter wie gehabt, wird gekeift und geweint, wie gehabt. So ischt äs 21
Und irgendwann - wenn man schon gar nicht mehr damit rechnet - ist´s fertig.
wenn man schon gar nicht mehr damit rechnet - ist´s fertig.
Gebaut wie geplant halt Und Kefer ist wegen der Anti-S21-Bude gegenüber vom Bahnhof und wegen irgendwelchen Insekten zurückgetreten ...
Genau lesen empfiehlt sich, wie immer.
Bei Kefer lag´s nicht nur an S21, sondern hauptsächlich an der schwierigen Modernisierung der Jahrzehnte vernachlässigten Infrastruktur der DB insgesamt und zunehmend noch schlechterer Pünktlichkeitswerte, insbesondere im Fernverkehr. Außerdem ist er nicht zurückgetreten, sondern der Vertrag wird von seiner Seite aus für die Zeit nach September 2017 nicht mehr verlängert, zumindest sagte er das jetzt. Natürlich geht es auch um Personalquerelen in der Konzernspitze, Intrigantenstadl. Was da wieder von Loeper, Gastel, Parkschwätzern und anderen Freunden der Sonne am Thema vorbei hineininterpretiert und -fantasiert wird, muss man glaube ich nicht unbedingt kommentieren. Dafür ist der Fußballabend dann doch zu schade.
Genau lesen empfiehlt sich, wie immer.
Bei Kefer lag´s nicht nur an S21, sondern hauptsächlich an der schwierigen Modernisierung der Jahrzehnte vernachlässigten Infrastruktur der DB insgesamt und zunehmend noch schlechterer Pünktlichkeitswerte, insbesondere im Fernverkehr.
Richtig, im Prinzip hatte S21 quasi damit nix zu tun. Unpünktliche Züge gibt es ja erst seit 2 Monaten und genau daran ist er zerbrochen ...
Außerdem ist er nicht zurückgetreten, sondern der Vertrag wird von seiner Seite aus für die Zeit nach September 2017 nicht mehr verlängert, zumindest sagte er das jetzt.
Er sagte, das er geht sobald ein Nachfolger gefunden wird. Von September 2017 war nie die Rede.
Natürlich geht es auch um Personalquerelen in der Konzernspitze, Intrigantenstadl. Was da wieder von Loeper, Gastel, Parkschwätzern und anderen Freunden der Sonne am Thema vorbei hineininterpretiert und -fantasiert wird, muss man glaube ich nicht unbedingt kommentieren. Dafür ist der Fußballabend dann doch zu schade.
Ja, auf der Aufsichtsratsitzung ging es um unpünktliche Züge bundesweit und um die Probleme bei DB-Cargo.
Das neue Gutachten für S21 wurde nur deswegen in Auftrag gegeben weil denen bei der Sitzung langweilig war und die halt irgendwas in Auftrag geben wollten.
Richtig, im Prinzip hatte S21 quasi damit nix zu tun.
Das hast Du jetzt gesagt. Nix wäre sicher falsch.
Er sagte, das er geht sobald ein Nachfolger gefunden wird. Von September 2017 war nie die Rede.
Der Vertrag läuft ja noch bis September 2017, wie überall nachzulesen.
Ja, auf der Aufsichtsratsitzung ging es um unpünktliche Züge bundesweit und um die Probleme bei DB-Cargo.
Nicht nur das. Sinkende Umsätze (trotz Zuwachs Fahrgäste), Abgabe von Minderheitsanteilen an Arriva und Schenker und und und. Du siehst, es gibt auch eine Bahn-Welt außerhalb von S21, auch wenn es Dir ganz offensichtlich schwer fällt, das zu glauben.
Quelle: StN-Online
Das neue Gutachten für S21 wurde nur deswegen in Auftrag gegeben weil denen bei der Sitzung langweilig war und die halt irgendwas in Auftrag geben wollten.
Beim letzteren Satz hast Du sicher Recht. Hauptsache Gutachten, und Übernahme von Verantwortung ist zumindest vertagt.
Richtig, im Prinzip hatte S21 quasi damit nix zu tun.
Das hast Du jetzt gesagt. Nix wäre sicher falsch.
Sagst du was anderes?
Er sagte, das er geht sobald ein Nachfolger gefunden wird. Von September 2017 war nie die Rede.
Der Vertrag läuft ja noch bis September 2017, wie überall nachzulesen.
Er sagt, das er geht sobald ein Nachfolger gefunden wird. (Oder ist dir was anderes bekannt?)
Wäre es sonst eine Meldung wert wenn jemand seinen Rücktritt ankündigt der noch bis Sep. 17 einen Vertrag hat und den auch bis dahin ausführen will??
Ja, auf der Aufsichtsratsitzung ging es um unpünktliche Züge bundesweit und um die Probleme bei DB-Cargo.
Nicht nur das. Sinkende Umsätze (trotz Zuwachs Fahrgäste), Abgabe von Minderheitsanteilen an Arriva und Schenker und und und. Du siehst, es gibt auch eine Bahn-Welt außerhalb von S21, auch wenn es Dir ganz offensichtlich schwer fällt, das zu glauben.
Dem Irrglaube das Kefer wegen irgend was anderem selbst zurück getreten ist als S21 glaubst auch nur du ... aber ich halte dich für zu intelliegent das du selbst an das glaubst was du hier verbreitest .. => Du weißt es selbst besser!
Beim letzteren Satz hast Du sicher Recht. Hauptsache Gutachten, und Übernahme von Verantwortung ist zumindest vertagt.
Von wem wurde das Gutachten in Auftrag gegeben und weswegen?? Jetzt erzähl nicht wieder die Anti-S21 Bude gegenüber vom Bahnhof sei schuld ...
Ja.
Mal schauen, ob sich das ein anderer so schnell antun will.
Nein, einhellige Meinung in fast allen Medien.
Logischerweise vom Aufsichtsrat. Da sind die Gegner in der Minderheit.
Einfach ein paar Medien durchgehen, dann erschließt sich das alles von selbst. Ob Du das glauben möchtest, steht Dir aber natürlich frei, und mir auch.
Wer nur Parkschwätzer liest, tut sich allerdings naturgemäß schwer mit realistischen Einschätzungen, wie die Vergangenheit bereits zu oft gezeigt hat.
10 Mrd sollten schon drin sein und scheinen angemessen für solch ein komplexes Jahrhundert-Megaprojekt mit alleine über 50 km mehrgleisigen Tunneln und welches gleich mehreren Zwecken dient. Bei der Summe ließen sich auch locker 10 Gleise am Hbf unterbringen.
Der Umbau des Bahnknotens Berlin soll ebenfalls etwa 10 Mrd gekostet haben, allerdings mit dort weit geringerer Tunnelproblematik.
Zum Vergleich Abu Dhabi mit ebenfalls ~600.000 Einwohnern, wobei der Ballungsraum deutlich kleiner als Stuttgart ist:
Im April 2009 wurde im Rahmen der Planungsmesse „Cityscape Abu Dhabi“ bekanntgegeben, dass Abu Dhabi von der Weltwirtschaftskrise bisher relativ wenig verspüre. Die angestrebte Entwicklung werde man planmäßig fortsetzen, dazu wurden zehn weitere Großprojekte mit einer Investitionssumme von insgesamt 208 Milliarden USD angekündigt.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Abu_Dhabi
Also etwa 10 Großprojekte a 20 Mrd.
Der geplante Schallschutz für den S-21-Filderabschnitt:
- Zwei bis vier Meter hohe Wände
- Schienensteg-Abschirmung
- Schienen bei Bedarf nachschleifen
- Schienenschmieranlage
- Unterseiten der Bahnschwellen mit Kunst- und Schaumstoffen versehen
- An die optische Wirkung der Wände wird man sich gewöhnen
http://www.stuttgarter-zeitung…99-9748-4e019c03ee48.html
Und als Belohnung für das alles wird der S-Bahnverkehr halbiert damit andere Züge durch L.E. & CO durchfahren können!
Gibt es eigentlich irgendwas an S21 was nicht beschissen ist? So einen Scheiß kann sich doch kein normal denkender Mensch ausdenken
Bitte nicht immer gleich alles für bahre Münze nehmen, was die in der STZ schreiben. Panikmache gegen S21 ist in dem Käsblättle leider seit jeher Programm. Daher einfach mal nüchtern bei den Fakten bleiben: Bahn sorgt mit den Lärmschutzwänden für Entlastung der LE-Bürger, dass ist doch mal positiv zu sehen. Besser wäre es, etwas Geld in die Hand nehmen und die Gleise gleich unterirdisch. Und was die angebliche Halbierung des S-Bahnverkehrs angeht: Nicht immer der Parkschutz-Propaganda glauben. Es gibt dafür bisher keinerlei seriöse Belege das es zu irgendwelchen Einschränkungen kommt.
Bahn sorgt mit den Lärmschutzwänden für Entlastung der LE-Bürger,
Nachdem die vorher belastet worden sind. Also nix Entlastung, sondern allenfalls Nullsummenspiel.
Es gibt dafür bisher keinerlei seriöse Belege das es zu irgendwelchen Einschränkungen kommt.
Gibt es bei S21 Negativprognosen die nicht eingetreten sind?
Nachdem die vorher belastet worden sind. Also nix Entlastung, sondern allenfalls Nullsummenspiel.
Das eine Verbesserung des Verkehrsangebotes mit gewissen Belastungen verbunden ist versteht sich ja wohl von selbst. Umso besser und lobeswerter, das die Bahn AG Abhilfe schafft. Nullsummenspiel heißt ja das keine Verschlechterung gegenüber dem Vorzustand eingetreten ist. Was willst du also?
Gibt es bei S21 Negativprognosen die nicht eingetreten sind?
Gegenfrage: Gibt es irgendeine Parkschutzpropaganda, die jemals eingetreten ist? Bitte jetzt nicht mit den Mehrkosten kommen - das so ein Zukunftsbahnhof zu den zunächst geplanten Kosten nicht zu haben ist war doch wohl jedem klar. Aber sonst: Umfallender Bahnhofsturm, angeblich mangelnde Leistungsfähigkeit und und und: Hat sich alles ehr früher als später als faustdicke Lüge bzw. Panikmache erwiesen...
Das eine Verbesserung des Verkehrsangebotes
Welche Verbesserung des Verkehrsangebotes? Was wird denn für die Leute aus L.E. denn besser?
Gegenfrage: Gibt es irgendeine Parkschutzpropaganda, die jemals eingetreten ist? Bitte jetzt nicht mit den Mehrkosten kommen - das so ein Zukunftsbahnhof zu den zunächst geplanten Kosten nicht zu haben ist war doch wohl jedem klar.
Hat ja auch niemand erwartet, aber die derzeit vorliegenden Zahlen wurden schon lange lange von den Gegnern veröffentlicht aber das wurde als Hirngespinst dargestellt. Das ist eine Negativprognose die eingetreten ist.
Aber sonst: Umfallender Bahnhofsturm,
Sie haben gesagt, wenn ... dann und nicht "Der Bahnhofsturm wird in jedem Fall umfallen".
angeblich mangelnde Leistungsfähigkeit
jaja, das bei 2 Minuten Aufenthalt für einen ICE und Doppelbelegungen von Gleisen, etc... Das ist alles auf Kante genäht und funktioniert nur auf dem Papier.
Oder das der Flughafenbahnhof der in seiner ursprünglich geplanten Version schrott ist sehen die Befürworter inzwischen ebenso und fordern mehr Geld für einen besseren Flughafenbahnhof.
und und und:
Was denn noch? Was haben sie gesagt, was in jedem Fall eintreten wird aber nicht eingetreten ist?
Verschoben von S21-Bauthread.
Der Bundesrechnungshof rechnet jetzt inter mit bis zu 10Mrd. Euro Gesamtkosten.
Der Bundesrechnungshof rechnet jetzt inter mit bis zu 10Mrd. Euro Gesamtkosten.
Nun, doof. Da fehlen ja dann 3,5 Mrd.
Bund und Land werden dann wohl einspringen müssen, wie es auch in BERlin der Fall ist.
^^ ich glaube nicht dass sich das Land bzw. die politischen Akteure da beteiligen werden. Man kann nicht 100mal Kostendeckel sagen und dann zahlen. Das wäre der politische Untergang. Und im Falle des Bundes, da wird der Druck jetzt wohl durch andere Bundesländer deutlich erhöht werden wenn dort Projekte zurückgestellt werden müssen.
Kommt jetzt die Umstiegs- bzw. Ausstiegsdiskussion?
Natürlich gilt hier nicht "besser ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende", denn das Projekt wurde genehmigt, angeschoben und ist in der Ausführung. Was es halt mehr kostet, das kostet es halt mehr. Und es wäre auch ein ulkiges Verständnis von Sparsamkeit, wenn wir jetzt von 10 Mrd. Gesamtkosten ausgehen, zu sagen, also die weiteren 3 Mrd. gibts nicht, Basta, alles zurückbauen, nachdem schon 2/3 der Summe ausgegeben/beauftragt wurden... es gibt bei solchen Projekten halt einen point of no return und es bringt nichts, wenn wir uns als Bürger und Steuerzahler immer neu über die Kosten echauffieren. Im "grand scheme of things", bezogen auf den Staatshaushalt (erwartete Jahreseinnahmen des Gesamtstaats von ca. 1.450 Milliarden € dieses Jahr) und verteilt auf die vielen Jahre sind letztlich sogar die 10 Mrd. fast schon Peanuts (ca. 1 Mrd pro Jahr, 10 Jahre Bauzeit kommt hin oder?!) - zumindest bzgl. der ganz enormen Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit, wo man doch von einer kleinen Obsession sprechen kann. Wäre ich Stuttgarter, dann wäre ich froh, dass zur Abwechslung mal ordentlich Geld aus Berlin zurück kommt - aber so denkt der Schwabe natürlich nicht, trotzdem wird jeder Cent, den ihr in Stuttgart weniger ausgeben würdet, nicht etwa angespart, in Schuldentilgung gesteckt oder gar für Steuersenkungen benutzt, sondern halt woanders ausgegeben. Beispielsweise in Berlin, wer weiss wieviel Geld der BER noch braucht. Wenn die Kosten wirklich eure größte, anhaltende Kritik an diesem Projekt sind dann kann ich das einfach nicht nachvollziehen und halte es für leicht obsessiv, sorry. Wenn am Ende ein moderner und ansehnlicher Verkehrsknoten für die Region Stuttgart dabei herauskommt dann ist's das Geld einfach wert.
Vielleicht musste man die knausrigen Schwaben hier wirklich etwas zu ihrem Glück zwingen...
PS: "Gott bewahre" es gibt im Ländle, eigentlich mal Heimat von Technik und Ingenieursgeist gewesen, sowas wie Euphorie und Interesse bzgl. der enormen, ingenieurstechnischen Leistungen, die da vollbracht werden, das Geld wird in ganz außerordentlich komplitzierte Baumaßnahmen gesteckt, die Kritiker haben das ja selbst ständig angedeutet mit ihren Verweisen auf komplexes Gestein, viele notwendige Tunnel, irgendwelche Mineralquellen usw. und wenn das alles einmal gebändigt und gemeistert ist, dann ist das ein beeindruckendes Denkmal deutscher Ingenieurskunst. Aber so denkt man heute wohl nicht mehr. Hätten unsere Vorfahren schon so gedacht, dann hätte man weder den Nord-Ostsee-Kanal, noch das seinerzeit extremst überdimensionierte Autobahnnetz und vieles andere in Angriff genommen. Schwaben wird heutzutage wohl wirklich nicht mehr vom Dipl.-Ing. sondern von der sprichwörtlichen schwäbischen Hausfrau regiert, die heutzutage natürlich grün-ökologisch und entsprechend technikfeindlich ist (ich provoziere bewusst um euch hier etwas vor Augen zu führen).