Hier noch eine Ergänzung aus anderer Perspektive. Wenn ich das richtig sehe, kommen hier vorgefertigte Fahrstuhlschächte zum Einsatz,.
Blick nach Südosten Richtung Galluswarte
Detail
am vorgesehenen Ort
Hier noch eine Ergänzung aus anderer Perspektive. Wenn ich das richtig sehe, kommen hier vorgefertigte Fahrstuhlschächte zum Einsatz,.
Blick nach Südosten Richtung Galluswarte
Detail
am vorgesehenen Ort
Noch ein paar weitere interessante Fakten:
Vor einem Monat wurde das bereits mit Bewehrung versehene Fundament für einen dritten Kran wieder abgebaut. Letzte Woche wurden an dieser Stelle mit einem Drehbohrgerät von BAUER Spezialtiefbau Verpressanker gesetzt. Diese Maßnahme soll anscheinend das Kran-Fundament stabilisieren und somit einen sicheren Stand des Krans gewährleisten. Danach wurde innerhalb von zwei Tagen die abgebaute Bewehrung wieder eingebracht. Der Standort für den dritten Kran hat sich somit nicht - wie zuerst angenommen - verändert.
Zweiter Versuch:
Ein Ankerkopf inmitten der Bewehrung:
Gegenwärtig ist das dritte Obergeschoss in Bau. Durch die übergroße Geschosshöhe hat das Hochhaus aber schon eine beachtliche Höhe und ragt deutlich über die Emser Brücke hinaus.
Von der Emser Brücke aus gesehen:
Auch die Umrisse des Flachbaus neben dem Tower zeichnen sich bereits deutlich ab. Der Flachbau wird später fünf Geschosse hoch sein
Fotos: Beggi
Die Sparda-Bank-Tower-Baustelle ist gegenwärtig die dynamischste Baustelle Frankfurts. In jedem Winkel sind interessante Weiterentwicklungen zu erkennen. Heute wurde bereits das erste Segment der dritten Decke über Bodenniveau betoniert. Dazu wurde noch einmal eine mobile Betonpumpe eingesetzt. Künftig wird das wohl der frisch eingesetzte Beton-Verteilermast erledigen.
Das Fundament für einen dritten Kran (mit der Nummer 2) wurde erstellt, heute wurde damit begonnen den dazugehörigen Kran zu montieren. Über dem Firmen-Logo mit der Krannummer verjüngt sich der Kran.
Einige Eindrücke von heute:
Fotos: Beggi
Heute wird der Baustellenkran mit der Nr.2 weiter aufgebaut. Diesmal ist RIGA Mainz aktiv.
Fotos: Beggi
Kurzer Zwischenbericht zum aktuellen Baufortschritt des Hochhauses:
Die Decke über dem vierten oberirdischen Geschoss ist zum größten Teil betoniert, so langsam könnten eigentlich die Regelgeschosse beginnen. Eine höhere Baugeschwindigkeit wäre die Folge. Kran 2 hat seinen Betrieb aufgenommen, zusätzliche Mobilkräne sind nun nicht mehr nötig.
Fotos: Beggi
Seit einigen Wochen finden auch hinter der Hochhausbaustelle auf dem Messe-Gelände Bauarbeiten statt. Ein Pfahlbohrgerät bohrt an einigen Stellen tief in das Erdreich. Diese Arbeiten stehen höchstwahrscheinlich in direktem Zusammenhang mit dem im Bau befindlichen Eingang Messeplatz.
Auf einer Visualisierung von CYRUS.ARCHITEKTEN ist eine Fußgängerbrücke (Via Mobile) erkennbar, die vom Eingang Messeplatz bis zur Messehalle 12 reicht. Eingezeichnet ist die lange Brücke auch auf einem von Schmittchen gezeigten Lageplan.
Aus der Messehalle 12 ragt bei genauerer Betrachtung schon das Anschlussstück für die vorgesehene Brücke (bitte vergrößern, hinter dem Pfahlbohrgerät!).
Foto: Beggi
Ein vielleicht für den einen oder anderen interessantes Update, es haben sich dann doch einige Dinge in den Feinjustierungen der Planung geändert, wie z. B. die genaue Belegung der einzelnen unteren Etagen und ja, das erste Regelgeschoss ist jetzt im Rohbau.
Die Geschwindigkeit ist tatsächlich atemberaubend, man kann eigentlich mit einem Kaffee vor Ort sein und wenn die Tasse ausgetrunken ist, steht schon wieder ein weiteres Bauteil irgendwo.
Höhe momentan exakt 23,20 m (Schalung Aufzugsschacht und Bewehrungen der zukünftigen Stahlbetonstützen).
Also noch exakt 99,90 m zu bauen. Nach oben natürlich.
Spannend wird die Frage, wie der über dem Vorplatz "schwebende" L-Winkel (ich nenne das plastische Konstrukt jetzt einfach mal so) am Hochhaus bzw. Flachbau befestigt wird, als auch die Frage, wie breit er tatsächlich wird, denn hier gibt es momentan noch unterschiedliche Aussagen als auch Visualisierungen. Ob tatsächlich die Stahl-Stützen links oberhalb des 4. OG dafür dienen, ist momentan noch fraglich. Denn diese stehen im Moment oberhalb des zukünftigen umlaufenden L-Winkels. Das ist später genauer in einer Grafik visualisiert. Aber auch unterhalb des 4. OG sind bereits 2 große Öffnungen im Beton verblieben, evtl. werden hier Träger eingebracht.
Zum Flachbau schreibe ich noch nichts, der muss noch etwas mehr nachziehen bis es interessanter wird.
Zuerst ein Übersichtsbild direkt vor dem Turm:
Die momentan spannendsten Ecken, zuerst die linke Ecke. Hier werden bereits die horizontalen Schalungen für den Boden des ersten Regelgeschosses (5 OG) erstellt:
Öffnungen für Träger (blaue Pfeile markieren diese)?
Rechte Ecke mit der ersten Einkragung (Einkerbung?) der unteren Bauvolumina:
Überblick über das Bauareal von der anderen Seite des Boulevards:
Und nun mit entsprechenden Beschreibungen:
Voll Südseite Hochhaus:
Aktuelle Höhen am Gebäude (Hochhaus):
Zum Abschluss noch 1 Totale:
Bilder, Beschriftungen usw. Adama
^^ Der Pfahlbohrer hat die Fundamente für die Fußgängerbrücke fertig erstellt und somit konnte er nach verrichteter Arbeit wieder zusammengelegt werden.
Heute wurde die erste Zwischendecke des Flachbaus betoniert. Die Decke hat etwa dieselbe Höhe, wie die Emser Brücke.
Deutlich zeichnet sich jetzt auch der erste Rücksprung der Gebäudefassade ab. Er wird sich für 13 Etagen nach oben ziehen, bevor die Ecke dann wieder nach außen hervorragt.
Noch ein aktueller Blick aus Südwesten:
Fotos: Beggi
^ Ja, ein Wetterschutz verdeckt i.d.R. 3 Etagen. Also völlig normale Größe. Wirkt aber riesig, so tief unten. Was mir auffällt, ist dass es sich um den gleichen Wetterschutz handelt, der damals am Omniturm verwendet wurde.
Beim Sparda-Bank Tower und Messeeingang Süd geht es gewohnt schnell voran.
Blick auf das Bauprojekt von der Emser Brücke aus:
Die dritte Etage des Messe Eingang Süd wird gerade betoniert:
Auch hier verläuft die Eingangshalle über 2 Etagen Höhe. Zusammen mit der Schalung der 3. Etage ergeben sich nun bereits 10 m Höhe. Die Attika des Flachbaus wird bei 17 m Höhe enden, mit der Technik-Etage werden es dann 21,50 m Höhe.
Am Hochhaus selbst haben wir inklusive des Kerns, der ja immer etwas schneller wächst, beinahe die 30-m-Marke geknackt, der Boden der 7 Etage (3. Regelgeschoss), der gerade teilweise gegossen wird, liegt bei 26,30 m Höhe. Der Alimak Bauaufzug wird wohl vorne links fahren (wahrscheinlich). Die beiden eingelassenen rötlichen Stahlträger sind indessen eingegossen, deren Zweck konnte ich immer noch nicht genau erörtern. Der Wetterschutz ist beinahe vollständig angebracht.
@Lupp: Wie wäre es mit einem Höhenschild?
Gestern Abend war sehr viel Betrieb an der Baustelle, ein Betonmischer nach dem anderen war vor Ort, teilweise 3 auf einmal.
Die Totale zeigt gut, wie viele Höhenmeter noch fehlen:
Detail eines der Wolff Kräne bei der Arbeit:
Hier wird sich der neue Turm gut einfügen und endlich eine Höhenabwechslung anbieten:
Bilder: Adama
Ein Blick auf die Baustellenwebcam beantwortet inzwischen die in den Beiträgen #169 und #173 noch offene Frage nach dem Zweck der oberhalb des 4. OG eingelassenen rötlichen Stahlträger. Es handelt sich um Ankerpunkte für die Abspannung des Kranes 2, welcher nun auch mit einer Klettervorrichtung versehen ist.
Seit dem letzten Bildbeitrag von Adama haben sich auf der Baustelle einige interessante Veränderungen ergeben. Am auffälligsten ist der Gebäudekern mit den Aufzugsschächten, der nun - wie wir es von anderen Hochhausbaustellen kennen - dem restlichen Bau vorauseilt. Dies wird sicherlich ein schnelleres Höhenwachstum zur Folge haben, da ab jetzt Gleitschalungen eingesetzt werden können.
Für ein schnelleres Höhenwachstum werden ebenso die Halbfertigdecken sorgen, durch welche die Schalungselemente unter den Decken entfallen können.
Schon jetzt werden große weiße Paletten mit den Materialien für den späteren Innenausbau in die einzelnen Etagen eingebracht.
theedge1 hat es im Vorbeitrag schon erklärt, die drei roten Stahlträger, die scheinbar beliebig in einem Geschoss einbetoniert wurden, dienen zur Fixierung von drei Abspannungen (Befestigungen) für Kran 2. Die Abspannungen funktionieren wie riesige Stoßdämpfer und dienen der Standfestigkeit des Krans.
Am Kran 2 wurde gestern eine Klettervorrichtung montiert. Das deutet auf eine baldige Aufstockung hin. Aber bitte nur bei Windstille!
Drei Kranteile warten schon auf ihren Einbau.
In Zukunft werden wohl im Hochhausbereich keine mobilen Betonpumpen mehr benötigt. Eine starke Maschine von Putzmeister wird die kommenden Betonmassen in die Höhe zum Betonverteilerarm befördern.
Durch das Anbringen des Wetterschutzes und die Umstellung auf die Regelgeschosse hat es aktuell kein großes Höhenwachstum des Hochhauses gegeben. Um so schneller wird es jetzt vorangehen. Der Flachbau holt jedenfalls gerade ziemlich auf.
Fotos: Beggi
Schon seit Februar dieses Jahres liegen auf der Baustelle sieben sehr stabil und massiv wirkende Stahlrohre herum, die vermutlich mit Stahlbeton gefüllt sind. Jetzt klärt sich endlich die Funktion dieser Teile. Gestern wurden vier davon inmitten eines superstabil wirkenden Gerüsts eingebaut. Es handelet sich um Pfeiler für die großräumige Eingangshalle. Die drei restlichen werden sicherlich nächste Woche folgen. Die herausragende Bewehrung zeigt, dass sie in der Betondecke darüber einbetoniert werden.
Diese Pfeiler sollen vermutlich besonders grazil wirken, runde Pfeiler aus Stahlbeton hätten einen weit größeren Durchmesser haben müssen. Richtung Osten, an der Emser Brücke, sind die Pfeiler wie gewöhnlich aus Stahlbeton und dicker.
Fotos: Beggi
Aktuelle Bilder zum Baufortschritt vom Feiertag
Auf dem in den beiden Vorbeiträgen zu sehenden Schwerlastgerüst zeichnen sich zwei Stahlbetonkränze ab. Mal sehen, wie es hier weitergeht.
Das Hochhaus ist wieder ein kleines Stück gewachsen.
Der gelbe Kran mit der Aufschrift "Zech" wurde vergangene Woche abgebaut. Der Betonsockel, auf dem er stand, wird gegenwärtig zerkleinert.
Auch von allen Bürocontainern wurden die Zech-Logos entfernt. Nur ein Banner am Zaun wurde noch vergessen.
Was sagt uns der hinter dem Doppelzaun seltsam aufragende Baustahl? Richtig! Die "Via Mobile" genannte Fußgängerbrücke vom neuen Messeeingang zur Messehalle 12 ist bereits in Bau. Auf der von Schmittchen gezeigten Visualisierung ist die schräge Anordnung der Stützen erkennbar.
Fotos: Beggi
Auch kurz vor einem ordentlichen Regenschauer läßt sich das Wachsen des Sparda-Hochhauses jetzt Dank der Arbeitsbeleuchtung unübersehbar über den Dächern des Gallus beobachten
Rechts an die Baustelle angrenzend die ehemalige DB-Zentrale, die unter dem Namen RAW neu entwickelt wird. Am rechten Rand Teile des Messeturms