'Die Macherei', ehem. Postbank-Tower (Kreuzberg | in Bau)

Update aus jeder Seite. Während man weit fortgeschritten Ist, fehlt immernoch der Bau des letzen Abschnitt des M60 Gebäude.

© ^{_{Johannes_9065 ( gestern)}}

Blick von u Bhf: Möckernbrücke. Hier entsteht das zukünftige Terrasse⬇️. Hier ( Terrasse)

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Hier wird jetzt am neuen Gehweg gearbeitet ⬇️

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⬇️ Hier Werden weiter Stück für Stück die alten Fenster & Fassaden entfernt.

Hier ⬇️ ( Lücke) fehlt, dass noch letze M60 Gebäude. Seit man am EG angekommen Ist, wurde hier nicht mehr weitergebaut. Es handelt sich um > Dieses Gebäude .

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Blick aus der Großbeerenstraße. Hier ist das Gebäude jetzt komplett Gerüst frei ⬇️

& Auf der Hinterseite steht das letzte Gebäude noch unter Gerüst ⬇️

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Von dem ehemaligen Postbankgebäude sind die oberen, fensterlosen Etagen abgerissen worden, nun hat man die nächsten zwei Etagen von der Fassade befreit. Weiß jemand, wie weit das Gebäude noch gekürzt wird? In den ursprünglichen Visualisierungen sind noch die kompletten Etagen zu sehen. https://www.die-macherei-kreuzberg.de/m50

26.06.24

^ So an sich laut Visu bleibt die alte Höhe bestehen, wenn ich mich nicht Irre. Ja das stimmt das habe ich letzte Woche ( ^^ ) auch gemerkt als ich live Vorort war. Es kann gut möglich sein, dass ein Teil was abgebaut wurde dann wieder neu ersetzt wird bzw. Neues Rohbau.

Es werden die obersten Etagen abgebrochen und dann wieder aufgebaut.

Gründe:

• Statik
• Grundrisse

Anbei ein Update von der Kreuzberger Großbaustelle.

[Alle Bilder © bauhelmchen 2024]

Blick vom Hochbahnsteig Hallesches Tor.

Sukzessive werden die Fenster des Hochhauses entfernt, während die Struktur der obersten Etagen revitalisiert wird.

Blick von der Fußgängerbrücke am Technikmuseum.

Am Fuß des Gebäudes entsteht der Rohbau des umlaufenden Erweiterungsbaues.

Der Büroneubau nebenan zeigt sich nun in ganzer Pracht. Hier laufen u.a. noch die Arbeiten an den Außenflächen.

Fertigstellung ist für dieses Jahr geplant, während die Revitalisierung des Hochhauses, gemäß Projektwebsite in zwei Jahren umgesetzt sein soll.

Blicke auf die ebenfalls weit fortgeschrittenen Degewo Wohnungsbauten im nördlichen Bereiches des Quartieres.

Von der Stresemannstraße aus.

Der Rückbau der Fassade des Hochhauses hat in den letzten Wochen erhebliche Fortschritte gemacht.

Anbei aktuelle Eindrücke.

[Alle Bilder © bauhelmchen 2024]

Blick auf die Ostseite.

Alle Fenster sind entfernt. Sukzessive wird die Verkleidung abgenommen.

Die schmale Südseite ziert nun ein auffälliges "Macherei" Logo

Blick auf die Westseite von der Möckernbrücke.

Blick vom Tempodrom.

Die Westseite aus der Nähe.

Am weitgehend fertigen Büroneubau M60 laufen die Arbeiten an den Außenanlagen.

Ein Blick von der Friedrichsstrasse

Vom Kollhoff Tower aus:

(c) Betonkopf

Heute kurz am Abend ein Update.

Hier ist ein Teil des Gehweg für Fußgänger zugänglich & der Discounter Rewe ist eröffnet.

© Johannes_9065

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Für Pkw / Einfahrt/ Ausfahrt zur Garage ⬇️

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Gebäude M40 / Discounter: Rewe ⬇️

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Interessant ist vielleicht auch das der Projektentwickler Pandion eine neue Runde für die Vermarktung seines Eigentumswohnungsneubaues gestartet hat.

Gemäß deren Website wird mit einer Fertigstellung des vor über einem Jahr gestoppten Projektes in 2026 gerechnet.

Es gibt Visualisierungen des Riegels der zwischen dem grünen "M60"-Kasten und den Degewo Neubauten entstehen soll.

Die Entwürfe stammen vom Büro KSP Engel.

[Quelle und © Pandion AG]

war gestern aufm Flakturm Humboldthain. Dort ist mir aufgefallen, dass das Posthochhaus jetzt einen Wetterschutz bekommen hat.

(c) Betonkopf

Anbei aktuelle Eindrücke der Hochhausbaustelle aus der Nähe.

Es wurde nicht nur ein Wetterschutz installiert, mittlerweile hat man mit der Montage der vielversprechend aussehenden neuen Fassade an der Ostseite begonnen.

[Alle Bilder © bauhelmchen 2024]

Nichts für schwache Nerven...

^... Danke Bauhelmchen

Die neuen Fassade sieht sehr gut aus, zumindest was ich zum jetzigen Zeitpunkt beurteilen kann. Und... es ist bis auf das eloxierende Glas zuvor fast der selbe Eindruck. Die dunkle Fassade dort war emblematisch und stilprägend für diesen kurzen Abschnitt in den 70er Jahren wo dieses Material verwendet wurde. Ähnlich dem ehemaligen Ministerium für Außenhandel der DDR in der Friedrichstraße. Wenn auch die restliche Neubebauung des Areals hier qualitativ nicht ganz mithalten kann, ist es doch ganz gut gelungen das neue Quartier hier.