Dresden: Albertstadt

  • ^+^^ nochmal Bilder zu den Baumaßnahmen:


    Die Sache hinter dem Polizeidienstgebäude an der Stauffenbergallee bleibt mir noch unklar.
    Es gibt auch kein Bauschild Richtung Magistrale, meine ich.
    Ich denke wie gehabt, daß es sich um weitere Funktionsbauten handelt.
    Hierbei sind im Bild von der Nordseite aus gesehen nur banale Flachbauten zu erkennen.
    Immerhin drehen sich 4 Kräne im Areal.


    Die DNN beschreiben aktuell eine Baumaßnahme, die auch auf eben Dargestelltes passt, es sich jedoch wohl tatsächlich und in der DNN-Bilderreihe korrekt wiedergegeben um eine aufwendige Zwischennutzung in der im Vorvorpost gezeigten "Asylstadt" handelt.
    Unabhängig davon noch die folgenden weiteren Aufnahmen vom Projekt, was als Erstaufnahme auch erst in 2018 in Betrieb gehen soll.

    ^ Ob die an den Todesstreifen erinnernde Zaun- und Sicherungsanlage vorwiegend zum Hochsicherheitsgericht zählt, oder so geplanter Bestandteil der Erstaufnahme ist, bleibt unklar.


    Vor paar Tagen war die neue Mauer noch nicht fertig, wie nun in der DNN-Galerie zu sehen.



    immer wieder beeindruckend: der LASuV-Palast ...


    ... und das Panorama um die sanierte Polizeidirektion

  • Der Zaun dient dem Schutz der Asyl-Unterkunft. Der Übersteigschutz ist ja nach außen gerichtet und die Hamburger Straße hat den gleichen Zaun bekommen.


    Fehlt eigentlich bloß noch die Sanierung der Stauffenberger Straße.

  • Filmtip zur Albertstadt:


    so wie ichs sehe, hatte ich noch gar nicht auf den neuen Streifen des MDR hingewiesen.
    Ist im Prinzip recht interessant, v.a. wie man in den 1990ern um Nachnutzungen als Substanzrettung trachtete, und wohl an einem Vor-Ort-Termin, als mal damaliger Verteidigungsminister zugegen war, dieser welche wohl quasi ausm Bauch heraus entschied, daß hier wieder was hin muß. Was dann folglich in die Wege kam - im Sinne des militärischen Teils einer Offiziersschule.
    Ich hoffe, es wird noch einen 2. Teil zur Albertstadt geben, denn da ist ja bisher nur etwa die Hälfte dargestellt. Es fehlen fast die gesamte westliche Stauffe, es fehlt die Gegend ums Regierungspräsidium (aka LDS), den Portikusbau der Schlösser und Gärten sowie Garnisonkirche und jede Menge mehr. Mal sehen.
    Filmlink MDR

  • Bebauungsplan Nr. 392, Dresden-Neustadt Nr. 40, Albertstadt Ost - Stauffenbergallee/Marienallee
    für Großprojekt Wohnpark Marienallee/Stauffe


    Ratsinfo V1327/16 - siehe z.B. Planansicht in b) Anlage 2


    Nun gibts erstmal Gerangel, da das SPA die Änderungswünsche der Politiker seit dem Aufstellungsbeschluss vor ca. einem Jahr natürlich nicht berücksichtigt hat. :D
    Zum Werkstattverfahren siehe auch #53
    SäZ berichtet und zeigt nochmal die Visualisierung der Stauffe.
    Der Stadt gehört ein Flecken der riesigen Fläche - daher kann man durchaus Forderungen stellen, auch wenn dann die Flurstücke umgelegt werden müssen.
    Das Stück Wald auf dieser Flur (Draufsicht) muß freilich bei der Forstbehörde ausgeglichen werden, was Aufforstung andernorts bedeutet. Das Umweltamt der LH DD hat dabei nix damit zu tun, aber die haben sicher andere Ziele und es fanden schon Gutachten zum Artenschutz statt. Nungut, das mal nebenbei.


    Da ich schon Bagger auf dem Gelände in Aktion wahrnahm, guckte ich heute nochmal vorbei.
    Sieht eher nur nach Ablagerung von Baustoffen aus (zB Pflastersteine, Sandhaufen etc.). Vielleicht wird aber auch schon etwas beräumt.



    und wenn man schon mal da oben unterwegs ist:
    Am alten Grenadier-Regiment-Kammergebäude an der Marienallee ist seit Langem Baustopp.
    zuletzt #41
    Das Projekt mit kurzzeitigem Bedarfsmietraum zerschlug sich wohl endgültig.
    Ganz klar wird dies einem bei einem Blick mal von hinten: unfertig zurückbelassen.
    Zur Strasse (hier kein Bild) sind einsts allerdings noch neue Holzfenster eingebaut worden.
    Wie es hier weitergeht: unklar. Aber das Gebäude ist ja wieder intakt.

    ^ hier sollten eigentlich Balkone noch dran



    Schlendern wir also mal wieder an der Heeres-Kaserne vorüber, um die beiden Neubauten zu suchen:
    zuletzt gesucht #60


    ^ auf der Westseite der Marienallee ist nix zu sehen, also Schwenk nach Ost:
    Aha, das Lehr- und Hörsaalgebäude ist vorangekommen, aber immer noch nicht fertig.


    am hinteren Ende der Kaserne, auf wiederum westlicher Seite:
    Fast fertig hingegen ist der neue Wohnunterkunftsbau für unsere Herren und Damen Soldaten.


    ^ Nunja, für "Schützearsch" doch recht annehmbar.

  • Neubaucampus der Handwerkskammer - beräumt in die Winterruhe
    zuletzt oben #76





    Fast wäre ich in Schockstarre geraten angesichts der grau-in-grauen Schönheit,
    aber eine Musterfassade gab dann - als ich wieder zu mir kam - Entwarnung.
    Warum ein Bauschild so mit unserer gezeichneten Sensibilität spielen muss, ist kaum nachzuvollziehen.
    Vermutlich gefiel es den Architekten so besser, wenn sie sich schon in real nicht durchsetzen konnten. :D



    Schräg gegenüber befindet sich seit Jahren schon die 1. Anlaufstelle der Handwerkskammer, welche auch nicht ganz farblos daherkam und zudem ganz passabel wirkt.



    und noch ein Seitenblick:
    vorn an der Königsbrücker Strasse steht noch ein Fußgängerbrücken-Exemplar.
    Aber auch hier ist ein Rückbau teilweise angedacht/notwendig, wobei es sich um den Abschnitt über die Strasse handelt. Der nicht ganz so marode und auch noch nicht gesperrte Teil, welcher die Tramhaltestelle an der Strasse mit dem etliche Meter abseits liegenden S-Bahn-Halt Industriegelände verbindet, bleibt bestehen. Während auf Letzteren erschließungstechnisch nicht verzichtet werden kann, möchte man zumindest an der Strasse eine heute adäquatere ebenerdige Querung der Königsbrücker anlegen.

    ^ Blick von Ost, Blick von West


    Obwohl ich um die verkehrsplanerischen Hintergründe des Verschwindens von Fußgängertunneln und -brücken weiss, fände ich hier ausnahmsweise einen Kompletterhalt besser - einfach, weil mir dieses Ding - nicht nur aufgrund grüner Färbung - ganz hübsch vorkommt, sofern man solche Konstruktionen mit solch Adjektiviserungen befrachten darf. :)
    Es stellt auch ein skulpturales Signum dieser industriell geprägten Gegend dar, was einfach auch dort hinpasst.

  • Bebauungsplan Nr. 392, Dresden-Neustadt Nr. 40, Albertstadt Ost - Stauffenbergallee/Marienallee
    für Großprojekt Wohnpark Marienallee/Stauffe
    zuletzt obig #84


    Vormals gab es ja hierzu einen Wettbewerb (#53), den das Büro Lorenzen Architekten aus Kopenhagen gewann. Seither gabs kleinere Änderungen (v.a. nordöstlich), wie aktueller Stand folgend zeigt:


    Es gibt derzeit noch ordentlich Knatsch mit der Politik, denn die 3 privaten Schulen des Rajons benötigen dringend Nachweisflächen bei weiterem Schülerzahlwachstum. Das kommunale Schulverwaltungsamt sieht sich eher nicht zuständig, obwohl die Privaten ca. 20% der neustädter Grundschüler sowie Kitabedarfe abdecken. Der Stadt gehört eine kleinere Teilfläche sowie der städtischen Drewag die ganze südwestliche Ecke - insges. ca. ein Drittel des Baugebiets. Das darf nicht so einfach ohne Bedingungen verkloppt werden. Das Stadtplanungsamt bockte und sicherte keine Fläche, die - freilich räumlich umgelegt - den Schulen zur Verfügung bzw zum günstigen Erwerb (öff. Einrichtung = kein Baulandpreis) verbleibt. Die Politik wies die nochmalig unveränderte Vorlage seitens des SPA klar zurück und lässt weiter nachsitzen, bis das klappt.
    Im Ortsbeirat - neustadtgeflüster - gings hoch her und zuständige Fr. Heckm. druckste samt ihrer Kolleginnen rum. Der anwesende Projektvertreter der für den Investor tätigen Cortez GmbH wiederum wunderte sich über eine illegale Einzäunung auf deren Grundstück, die von einer der drei Schulen da oben mal eben hingebaut wurde, um deren Kids mehr Freilauf zu gönnen.
    Nunja, mal wieder kompliziertes Kuddelmuddel mit unscharfen Verantwortlichkeiten. Aber das wird schon.


    Das Büro Lorenzen hatte jedenfalls schon Ansichten präsentiert, die bekannt sein dürften:


    Noch interessanter wurde die Sitzung, als Frau H. mirnichts dirnichts einen neuen Rahmenplan zur Erweiterung des Ganzen rauskramte (also 2. großer Wohnpark), und dessen Dinge ja auch für den hiesigen B-Plan eine große Rolle spielen.
    Ein amtsinternes Werkstattverfahren fand demnach zuletzt statt, wo bei folgendem Rahmenplan das Büro NPS (tchoban voss?) gewann. Frau Heckm. sagte, was ich nun nicht ganz kapiere, daß damit das selbe Büro siegte, wie am obigen B-Plan-Rahmen.

    ^ eine Grundschule mit Turnhalle ist im Gebiet geplant (rechts)
    v so sieht dann die gesamte Baumassenverteilung aus, wobei das mittige Bestandsgebäude die Kantine der Landesdirektion ist.
    Die Klötzchen rechts daneben - quasi ein 3.BA da oben, sind nur die Dinger der ungenutzten Asylunterkunft des Freistaates.


    Hier noch ein Blick auf erste Planungsabsichten Mitte 2013 (Archivbild, Quelle SPA DD):
    das Blaue sind idR Wohnbaustandorte gewesen. Das Thermalbad oben rechts ist längst passé. :)


    Quelle Bilder: Ortsbeiratssitzung Neustadt, Stadtplanungsamt Dresden

  • Elisabeth-Boer-Straße / ehem. Mühle der Heeresbäckerei


    http://www.dnn.de/Dresden/Loka…t-20-Millionen-in-Dresden


    Der erste Spatenstich für den neuen Hauptsitz der Samsung-Tochter Novaled ist erfolgt. Bis Mitte 2018 soll für 20Mio € die alte Mühle für Büroflächen saniert werden und mit einem ca 110m langem Neubau ergänzt werden, welcher Reinräume, Labore, etc. enthalten wird. Beide Gebäude werden miteinander verbunden.


    Erste Visualisierung

    Quelle: Novaled


    http://www.novaled.de/news_pre…ed_firmensitz_in_dresden/

  • Oh, das freut mich sehr, dass dieser schöne Altbau saniert wird. Hoffentlich sieht man ihn dann von der Königsbrücker Straße auch noch einigermaßen.

  • Tolle Sache, wenngleich der Altbau mE verdeckt sein wird.
    Oiger informiert gewohnt etwas ausführlicher. Mit Bild von der Grundsteinlegung.
    Neben der Sache, ob unter den erfreuten Augen Hilberts denn nun dieser Baum-Oschi tatsächlich durchgesägt wurde, bleibt eigentlich nur noch die Frage:
    Äh.. Was wurde aus den 250 Mio Euro, die der Verkauf der Innovation, Firma und Patente einbrachte???
    Das war ja schon an sich bezeichnend, daß wenn mal ein "Startup" wirklich hochkommt, dann eben mitnichten die herbeigeredeten "Firmen in Deutschland" und "Arbeitsplätze" der Regelfall sind bzw nennenswert generiert werden. Es genügt eine interessiert-finanzstarke Einheit irgendwo am Globus, und schwupps isse wech.
    Insofern ist dies Firmlein zwar nett, aber eben nur ein kleines Almosen, was man aber auch erst mit vermutlich viel gutem Zureden bei Samsung samt gewissen Koreabezügen unseres OB hinbekommen hat.
    Mein springender Punkt ist dies nicht: es ist die Frage: Wo sind die 250 Mio.? Kann das jemand beantworten? Infos dazu waren damals, ca. 2013, nach dem Verkauf kaum zu finden. Novaled, so hieß es, steht zwei Professoren unter, die wiederum 2-4 leitende Ingenieure unter sich haben. Die Firma wuchs über die Jahre, einhergehend mit Bezügen zur staatsfinanzierten Grundlagenforschung sowie in staatsgeförderten Räumlichkeiten. Die Innovation konnte wie so oft nur Dank viel Steuergeldes gewuppt werden. Die 250 Mio von Samsung bekamen angeblich die beiden als Eigentümer fungierenden Profs sowie zu geringen Anteilen paar Leitende. Ist dies richtig? Die Presse klärte und erklärte hierzu nichts.
    Wenn dem so ist, dann ist das Ganze ein Riesenschmuh zugunsten einzelner Profs, deren Innovation extrem vergoldbar war - quasi eine Umverteilung von der Breite unten - zu Einzelnen oben. Diese Profs konnten nur angesichts steuerfinanzierter und oft jahrelanger Grundlagenforschung und weiterem existieren und forschen. Wem gehört dann eine Entwicklung?
    Wenn dem nicht so sei, wo ist es dann, wer hats? Fließt solches Gold über das BioZ an den Freistaat zurück? Dann hätte der doch aus den Vollen schöpfen können und nicht letzte Jahre die Investitionen strecken. Wer kanns beantworten, wo blieb der Zaster? Wie ist dieses System geregelt?

  • Interessante Fragen, Elly.


    Ich denke aber nicht, dass die 260 Millionen im Wesentlichen unter den 2 Gründern aufgeteilt wurden. Die zahlreichen Beteiligungsgesellschaften hätten da ganz sicher etwas dagegen gehabt, die da wären:


    SVIC Samsung Venture Investment Corporation, eCapital, Omnes Capital, TechnoStart, TechFund Europe Management, Innovation Capital, KfW


    Quelle:
    VentureCapital-Magazin - Special September 2014
    Seite 8


    Aber am Hungertuch nagen müssen die beiden Herren sicherlich dennoch nicht, aber es sei ihnen gegönnt. Ob der Staat beim Verkauf auch seinen Schnitt gemacht hat, oder ob er "nur" von Steuereinnahmen und den Lobliedern auf die geschaffenen Arbeitsplätze zehren kann, das wäre auch wissenswert.

  • ^ ach ja, Danke für die Klarstellung, Knuffte, die Beteiligungsgesellschaften sind hier des Rätsels Lösung. Fragen, die zu beantworten interessant sein dürften wären dennoch:
    - wer steckt denn so hinter diesen Risikokapitalgebern?
    - wie verbandelt + profitierend sind Ausgründungen von zuvor und weitergelaufener steuerfinanzierter Grundlagenforschung?
    Ich denke, daß es staatlicherseits gar "wirtschaftsfördernd" gewollt sein könnte, wenn bereitgestellte Grundlagenforschung anschlägt. Da macht dann eventl. keiner ne Rechnung auf. Wäre interessant, falls es doch Regularien für diese Übergänge gäbe. Ist sicher ein komplexes Thema.
    Der Fall Novaled wäre ein schönes Journalistenthema, um mal beispielhaft solch Prozedere zu beschreiben, das wäre Information und stünde gewisser, sicher gezielter Intransparenz entgegen. Transparenz zum Prozedere (inkl. grobem Summenüberblick ohne Namen) - wohlgemerkt im Nachhinein und ohne Nennung privater Belange. Tja, wirds leider nie geben, das liest kaum jemand, damit können Medien kein Geld verdienen.

  • Erweiterung des Ausbildungszentrums in der Feuerwache Albertstadt


    V1536/17 - Ratsinfo


  • Novaled - Elisabeth-Boer-Straße / ehem. Mühle der Heeresbäckerei


    kleines Update von der Baustelle.
    Die Mühle wird schon fleißig entkernt und für den Neubau wird bereits die Baugrube ausgehoben.


  • Geheimnis an der Stauffenbergallee gelüftet:
    siehe #81 - Bild 1


    Richtfest für neues Service- und Logistikzentrum für Polizei Dresden


    5800 m², 15 Mio. Euro


    Inkredenzien: Kfz- und Karosseriewerkstatt, Lackiererei, eine Kfz-Prüfstelle, Waffen- und Ausrüstungswerkstätten sowie ein Servicepunkt für Dienstbekleidung


    DNN hats mal rausbekommen. Merci.

  • Großwohnbauvorhaben 2 - Albertstadt-Ost, östlich Marienallee, südöstlich BW-Offiziersschule
    Standort, Draufsicht
    Abriss und Rohdung eines Riesenareals, auf dem zuvor Waldanteile sowie alte Panzergaragen der Zukunft harrten.











    ^Auch die Schuppen hinter der Mensa der Landesdirektion (rechts) wurden abgerissen - gut so. Dort parkten werktäglich manch Karossen der LDS-Beamten.


    So bleibts wohl erstmal alles liegen, wie üblich. Nun macht der BW-Hubschauberlandeplatz Planungsprobleme für den Wohnbau. Derzeit wird ein Schallschutzgutachten erarbeitet.


    An den teils bunten Betonresten ist noch zu erkennen, daß hier zuvor über Jahre ein bestimmt nur in der Jugendszene bekannter Sprayer-Hotspot existierte. Ich war echt zu blöd, mal noch rechtzeitig letzte Fotos zu machen. :D
    Aus dem Archiv daher die damaligen Eindrücke von Sommer 2012:




  • ^ na klar, oder #86 - Bilder 3+4


    Der Propeller-Hub ist aber echt weit weg (siehe tag24), da machen die Starts des Flughafens kaum weniger her. Zudem ist da ja noch ein Gebäuderiegel dazwischen - in der Kaserne. Das mindert zumindest ein kleines bißchen das Ganze - bis die BW-Libelle abhebt.
    Nunja, wäre seltendämlich, aber bezeichnend, wenns an sowas rein Rechnerischem scheiterte. M.E. kommt da kaum mal nen Heli an, ansonsten ist dort zu 99,9999% der Zeit Totenstille. So sind aber die Gesetze, soll sich mal niemand über "Wohnungsnot" aufregen... :D

  • Service- und Logistikzentrum der Polizei Dresden - Stauffenbergallee-West - update
    zuletzt mit Infos oben #95


    Was da im Gelände schon entstand, ist von aussen kaum zu erkennen, v.a. weil es sich v.a. um flache Gebäude handelt.
    Ein 2-3-Geschosser ist aber doch dabei - und den sieht man von der Proschübelhalde :)

    ^ quer zur Polizeidirektion positioniert. Na, was könnte das sein? Am Ehesten: Waffenwerkstatt (igitt...) oder der glamoröse Servicepunkt Dienstbekleidung :D

  • Novaled - Elisabeth-Boer-Straße / ehem. Mühle der Heeresbäckerei


    Es wurde begonnen die Bodenplatte des Neubaus herzustellen.
    Der Altbau ist entkernt und wurde eingerüstet.