Hochhäuser 'Max und Moritz - Upside Berlin' (95/86m | in Bau)

  • ^ Es gibt genug Leute, die viel Geld flüssig haben und befürchten, dass die Inflation es ihnen wegschmilzt. Und von wegen Zinslast: im letzten halben Jahrzehnt gab es praktisch keine Zinslast, schon vergessen?

  • Und ein neu in den Vordergrund gerücktes Entscheidungskriterium könnte die Frage sein, werden Max und Moritz mit Gas oder mit anderen Energieträgern beheizt.

  • Aber jetzt spricht mE zuviel gegen diese Türme: Schlechte Mirko-Lage, schlechtes wirtschaftliches Gesamtumfeld.

    Kannst du das bitte näher erläutern warum die Mikrolage schlecht ist? Kann ich nicht nachvollziehen - aus meiner Sicht ist diese perfekt. Es ist wirklich alles was man zum Leben braucht in unmittelbarer Nähe, sogar ein ICE Bahnhof. 2 Stationen bis zum Alexanderplatz der sich gerade hervorragend entwickelt. 1 Station in die Gegenrichtung bzw. eigentlich vor der Haustüre beginnt das pure Leben des quirligen Bezirks Fhain-Kreuzberg. Einen möglichen Arbeitsplatz mit hunderten gut bezahlten Jobs direkt vor der Haustüre. Ich wüsste wirklich nicht warum die Mikrolage so schlecht ist?

  • Das was die meisten mit dem "puren Leben des quirligen Bezirks Fhain-Kreuzberg" assoziieren würden, ist dort mit Sicherheit nicht zu finden und die Wege dorthin werden durch Spree und Bahntrasse massiv erschwert. Hinzu kommt der Rummel der Media Spree und East Side Gallery, der für Touristen und Tagesbesucher vielleicht interessant, für Anwohner auf Dauer wohl eher anstrengend ist. Das Areal um den Ostbahnhof ist auch mehr ein Durchgangsraum. Von daher kann ich die Einschätzung von Oranien schon nachvollziehen, obwohl ich es nicht ganz so dramatisch sehe.


    Ich tippe da längerfristig eher auf viel Cooperate Housing und hochpreisige, möblierte Wohnungen für Leute mit viel Geld und wenig Ahnung von Berlin. So als erste Wohnung in der neuen Stadt, bevor man dann in attraktivere, weniger touristische, ruhigere Gegenden weiterzieht. Das sich dort zwischen den paar Wohnhäusern ein lebhafter kleiner Kiez etabliert, würde mich überraschen. Ebenso würde es mich aber überraschen, wenn die Investoren Probleme hätten, die Wohnungen loszuwerden. Und wenn es ein bisschen länger dauert, bis sie ihr Investment wieder reingefahren haben... tja... sie werden's überleben und mein Mitleid hält sich in Grenzen.

  • Ich denke, die Lage ist etwas widersprüchlich. Richtung Norden sind die Bahntrassen, das ist also nix. Auch direkt nach Osten, von den M&M aus betrachtet, sieht es zunächst nicht gut aus, das benachbarte Umfeld mit den Zalando-Bürobauten ist ziemlich öde, das Entertainment District nicht jedermanns Sache. Aber dann wird's, auch durch die neuen Hochhäuser, doch gleich wieder spannender.

    Die urbanistische Situation sowohl Richtung Westen als auch Richtung Süden (Spree) dagegen ist jetzt schon gut oder scheint mir vielversprechend. Und die Sicht auf den Fernsehturm ist auch ziemlich attraktiv.


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    (Bild von mir.)

  • Ob sich hier ein kleiner lebhafter Kiez entwickelt? Der ist doch schon da! :D Oder gilt es nur als Kiez wenn es dort selbstgehäkelte Strickmützen zu kaufen gibt? Es gibt zahlreiche Restaurants direkt vor der Haustüre, es ist sauber und gepflegt. Ich würde meine Fhainer Wohnung mitten im Szenkiez sofort gegen eine Wohnung im Turm eintauschen!

  • Nur weil da (in der Umgebung) "was los ist", ist das für mich keine attraktive Wohngegend und ein lebhafter Kiez erst recht nicht. Ich befürchte, dass es zwischen all den Bürogebäuden und Frühstücks- und Mittagslokalen zum Abend hin ziemlich einsam wird. Diverse Geschäfte sehe ich dort jetzt zumindest noch nicht und ob die für die paar Wohnhäuser noch kommen, ist zweifelhaft. Da bleiben nur die Einzelhandels- und Gastrofilialen in der East Side Mall bzw. Mercedes Banz Areal.


    Aber egal... von mir aus können wir da gerne anderer Meinung sein. Und es werden sich sicherlich Menschen finden, die sich ganz explizit aufgrund der unmittelbaren Umgebung dort wohlfühlen. Is doch Knorke...

  • Jedenfalls ist den Planern zu danken, dass dort auch einiges an Wohnungen entsteht und zwar besonders in diesem Projekt. Nahezu Alle hier werden zustimmen, dass die Durchmischung die Qualität urbaner Räume steigert.


    Hoffentlich wird das Projekt eines Tages fertig.

    Wenn auf dem BSR Hof Wohnungen folgen würden in loftartiger Bauweise mit Backstein und die Kreuzberger Seite sich endlich entwickelte, dann wäre das was.

  • Jedenfalls ist den Planern zu danken, dass dort auch einiges an Wohnungen entsteht und zwar besonders in diesem Projekt.

    Stimmt zweifellos. Leider wird es östlich von Max & Moritz dünn mit den Wohnungen. Die Valeska-Gert-Straße mit ihren Zalando-Blindfenster-Bauten empfinde ich beim Durchlaufen als sehr tot, und ob man sich als Anwohner wirklich dauernd zum Mercedes-Platz hingezogen fühlt, weiß ich auch nicht.


    Das Gebiet zwischen Max & Moritz und dem Ostbahnhof hätte mit dem Postbahnhof, dem Hotel und den potenziell belebbaren Viadukt-Bögen das größere Kiezpotential – aber hier wurde einiges verschenkt, weil es in den Erdgeschossen der (Wohn- wie Büro-)Neubauten keine Ladenflächen gibt.


    In den Hochhäusern selbst lässt es sich – sofern man es sich leisten kann – sicher prima leben, und schon im 10. Stock wird der Ausblick fantastisch sein. Von einer kiezartigen Lebendigkeit ist die Gegend aber abseits des Mercedes-Platzes noch weit entfernt.

  • Also ich bin mal vorsichtig optimistisch was den Südturm angeht. Ich denke die Gerüste sollten hoffentlich im Herbst fallen.


    Wenn man sich den anguckt, dann sind Fenster und Fassade eigentlich fast überall eingebaut bzw. angebracht.

    Dadurch dass der Stein sich farblich kaum vom Beton unterscheidet, nicht ganz leicht zu erkennen.


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    Nur bei den Balkone an der Nordseite fehlen noch durchgängig die Fassadenteile


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    Beim Nordturm wird es wohl noch etwas länger dauern denke ich.

  • Es bleibt meiner Ansicht nach hässlich, es sind bei unscharfer Betrachtung Betonkisten zwischen Betonkisten, nichts anderes als was man in den 1970er im Westen Deutschlands an Wohntürmen hoch gezogen hat (Köln, Hamburg). Und abgerundete Gebäudeecken machen es auch nicht besser, auch wenn das anscheinend besonders „wertvoll” ist. Wie hier schon geschrieben wurde, ist die Ecke was für Menschen, die sich in Berlin nicht auskennen, alleine dass man direkt an der großen Bahntrasse ist, für einen Bahnfan sicherlich ein Vorteil.


    Diese Betongold Bauten haben glaube ich auch keinen Anspruch auf eine sympathische Umgebung, für mich ist das Betonkasten Ensemble zwischen Ostbahnhof und Warschauer Straße sehr leb-/lieblos mit einem, Mercedes Benz Platz, an dem ich mit Sicherheit nicht verweilen will. Wenn es ausschließlich um Rendite geht, spielt das glaube ich auch keine Rolle. Für 7.000 bis 10.000 Euro der Quadratmeter Kaufpreis gibt es mit Sicherheit Orte, die lebenswerter sind.


    PS: Ich bin ja kein Architektur Experte, habe aber allein schon beruflich eine Wahrnehmung für Gestaltung und Kunst und ich fotografiere gerne Architektur, weil Architektur abzubilden perfekt ist, die Architektur die Proportionen der Bildaufteilung vorgibt.


    Genau diese Bilder hattest du doch schon hier gepostet...


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    Links die hässliche Wohnhütte ist nun schön eingekeilt von den umliegenden Gebäuden, das hätten die Käufer auch nicht gedacht.

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  • Wie hier schon geschrieben wurde, ist die Ecke was für Menschen, die sich in Berlin nicht auskennen, alleine dass man direkt an der großen Bahntrasse ist, für einen Bahnfan sicherlich ein Vorteil.

    Und wie andere schon geschrieben haben, ist das eine persönliche Meinung, die keinesfalls von allen geteilt wird. Sicher, das neue Viertel kommt ein bisschen aus der Retorte und es wird zweifellos dauern, bis dieses etwas lebendiger wird (vom Tourismus am Mercedes-Benz-Platz abgesehen). DIe architektonische Qualität ist im Vergleich zu anderen Neubauvierteln aber gut, es gibt eine Mischnutzung aus Büro, Wohnen und Hotel und die Lage in fußläufiger Distanz zum Boxhagener Kiez und zur Spree mitsamt Anbindung an den Ostbahnhof ist sogar hervorragend. Ich wohne übrigens seit 6 Jahren im Boxhagener Kiez und würde daher behaupten, mich in der Ecke ganz gut auszukennen.

  • Ich würde sogar jederzeit aus dem Boxhagener Kiez wegziehen (dreckig, laut, dunkel) und in eine Wohnung dieses Hochhauses ziehen (lichtdurchflutet, saubere Umgebung, schöne Mischnutzung). Generell bevorzuge ich zwar Altbau, aber für ein Neubauviertel ist dieses Areal mit Sicherheit gut genutzt worden und die Architektur (für ein Neubauviertel) klar überdurchschnittlich.

  • Für sich betrachtet sind Max und Moritz auch nichts anderes als die üblichen Vierkantbolzen, die aus einem Sockel herauswachsen. Der Unterschied zu anderen Türmen sind die abgephasten Ecken. Der Dachabschluss folgt der Berlin üblichen Langeweile. Es gibt ihn nicht. Einzig die mittig angesetzte Überfahrt erzeugt etwas Spannung. Sonst ist da nichts.

    Es gibt kein Leben außerhalb der Veranstaltungszeiten. Kein Wunder, es wohnt da auch niemand. Jedenfalls noch nicht. Der Bereich ist vom Kiezleben 1Millionen Kilometer entfernt.

    Die Fertigstellung wird sich noch hinziehen. Ich bin da nicht so optimistisch. Der aktuelle Zustand hält seit Monaten an. Im Gegenteil, an der westlichen Fassade wurden schon wieder Fassadenplatten abgenommen.

  • Du widersprichst dir selbst. Erst schreibst du, es seien die normalen Vierkantbolzen, dann dass sie abgerundete Ecken haben, was weniger als 0,1 der in Berlin gebauten Gebäude haben. Eine Besonderheit.

    Dazu sind es zwei Türme aufeinander abgestimmt, davon gibt es noch weniger in Berlin, das macht sie quasi außergewöhnlich.


    Von der Qualität der Türme sprichst du gar nicht, dabei sind 99,9 Prozent aller anderen Wohntürme in der Stadt totaler Schrott dagegen, was Deckenhöhe, die Möglichkeit eines Balkons, Materialen, Dämmung, Soundisolation, Badezimmer, Installationen usw usw. betreffen. Dazu die zentrale Lage in der Innenstadt.


    Und warum zum Teufel muss jeder ob er will oder nicht will ein Kiezleben vor seiner Haustür haben. Wenn ich im 20gsten Stock in einer derartigen Wohlfühloase wohne, brauche ich das vielleicht nicht unbedingt jeden Tag oder es kann auch ein paar weiter Ecken der Bär steppen. Viele Menschen legen darauf keinen absoluten Wert.

    Wenn man ehrlich ist, hat nur eine Minderheit den Bedarf an einem täglichen Kiezleben von den 3,6 Millionen Einwohnern in Berlin. Die überwiegende Mehrheit ist glücklich - außerhalb der Veranstaltungszeiten - seine Ruhe zu haben.


    Und allein in den zwei Türmen wohnen Hunderte von Menschen, also mehr als genug. In den Nachbargebäuden mindestens weitere fünfhundert was einer anderen Behauptung von dir widerspricht.


    Diese grundsätzliche Abneigung gegen diese Gebäude sei dir unbenommen, aber es entspricht einfach nicht der Realität,

  • Und warum zum Teufel muss jeder ob er will oder nicht will ein Kiezleben vor seiner Haustür haben. Wenn ich im 20gsten Stock in einer derartigen Wohlfühloase wohne, brauche ich das vielleicht nicht unbedingt jeden Tag oder es kann auch ein paar weiter Ecken der Bär steppen. Viele Menschen legen darauf keinen absoluten Wert.

    Genau, wir brauchen mehr Schlafstädte und keine lebendigen Nachbarschaften in unseren zentralen Stadtlagen. Darauf legen die Leute keinen Wert. Wer braucht schon Nachbarschaftsplätze oder wohnortnahe Einrichtungen für die öffentliche Daseinsvorsorge.


    Sorry, aber solche Aussagen klingen für mich wie eine Totalabsage an zeitgemäße und nachhaltige Stadtplanung und wirken in einem Architekturforum irgendwie befremdend.

  • ^^ Das stimmt doch einfach nicht. Viele der Plattenbautürme oder die der 70er Jahre westdeutscher Prägung sind selbstverständlich aufeinander abgestimmt. Man schaue sich das Im MV oder in der Gropiusstadt an.


    Es gibt auch ein Kiezleben außerhalb der Remmi-Demmi Trubels. Aber dort ist gar nichts. Nichts! Keine Kneipe, keine Bank wo man sich treffen könnte. Einfach nur isolationistische Einöde. Kann man gut finden. Aber ich der ach so zentralen Lage völlig unangebracht.


    Im Übrigen habe ich nicht behauptet, dass mir die Dinger nicht gefallen, aberwie schon erwähnt, am Ende sind es eben doch Vierkantbolzen. Zwar ganz hübsche, aber dennoch.

  • Das ist echt unglaublich. Wohnen die Kritiker überhaupt in Berlin? Natürlich wird es dort "Kiezleben" geben. Wird dies von Touristen geprägt sein? Ja! Genauso wie auch im Boxhagener Kiez ungefähr unendlich viele Touristen herumlaufen und diesen Kiez prägen.


    Hier gibt es keine Kneipen? Sag mal, ist der eine oder andere blind? Es gibt dort unzählige neu eröffnete Restaurants und Bars, Bowling, Kino, 2 Event Locations, Hotels, Geschäfte des öffentlichen Bedarfs (East Side Mall), Arbeitsplätze und hunderte Wohnungen die aber erst jetzt langsam abgeschlossen werden und dadurch noch relativ wenige Menschen hier wohnen. Hinzu kommt mit dem zentralen Mercedes Benz Platz ein netter Aufenthaltsraum mit Springbrunnen und am südlichen Ende auch Sitzgelegenheiten. On top gibt es auf der anderen Straßenseite weiteren Wohnraum der am Entstehen ist (Pier 62/63) und mit der East Side Gallery sogar noch etwas Kultur. Das Spreeufer rundet das ganze Viertel ab.


    WIe kann man also nur so blind sein und diesen Ort als "Schlafstadt" bezeichnen? Noch hinzu kommt, dass auch im Fuß des Edge Towers und des jüngst fertig gestellten "Stream" Turms meines Wissens nach Geschäfte des täglichen Bedarfs einziehen werden bzw. Restaurants. Desweiteren noch das weitere Entwicklungspotential über die BSR Flächen und die neu entstehenden Tamara Danz Höfe, die den gesamten Kiez stärker an die Oberbaum City anbindet.


    Au weia, ich bin ja wirklich kein Fan und Freund von modernen Stadtvierteln, aber ausgerechnet dieses zu verunglimpfen, da muss man schon wirklich blind sein.


    PS: Was mich eher ärgert ist die unglaubliche Länge der Bauzeit bei Max und Moritz. Als Käufer wäre ich hier absolut enttäuscht.

  • (...)


    Diese Betongold Bauten haben glaube ich auch keinen Anspruch auf eine sympathische Umgebung, für mich ist das Betonkasten Ensemble zwischen Ostbahnhof und Warschauer Straße sehr leb-/lieblos mit einem, Mercedes Benz Platz, an dem ich mit Sicherheit nicht verweilen will. Wenn es ausschließlich um Rendite geht, spielt das glaube ich auch keine Rolle. Für 7.000 bis 10.000 Euro der Quadratmeter Kaufpreis gibt es mit Sicherheit Orte, die lebenswerter sind.


    (...)

    Da sieh man mal, dass Berlin den Sinn für Realität verloren hat. Zu unterstellen, dass in einer Großstadt wie Berlin 7.000 bis 10.000 €/m² viel sind, zeugt von - ich kann es nicht anders sagen - von sozialistischem Wahn.


    Berlin ist eine Großstadt mit Allem was eine Großstadt an Annehmlichkeiten zu bieten hat. Und, die ein Anziehungspunkt für viele, sehr viele, aus der ganzen Welt ist. Klar kann man für weniger wohnen, aber dafür muss man raus aufs Land. Oder den Markt mit soviel staatl. Wohnraum überschwemmen, dass die privaten Anbieter entweder die Segel streichen und alles den staatlichen Wohnungsbaugesellschaften überlassen oder sich den Gegebenheiten anpassen.


    Aber... das könnte jetzt in eine Diskussion ausarten, die das Schließen dieses Threads nach sich ziehen könnte.

    In der Tat.

    Also bitte andere Gedanken...



    Katzenvideos, Katzenvideos, Katzenvideos...

  • Ich glaube, ich habe eine andere Vorstellung davon, was ein Kiez ausmacht und wie er sein sollte. Ich käme jedenfalls nie auf die Idee, ein begehrenswerten Kiez mit einer banalen Shopping-Mall und Systemgastro zusammen zu bringen. Aber sei`s drum. Da sind die Vorstellungen wohl verschieden.


    Einen Blick von Anwohnern und Touristen auf den Mercedes Benz Platz und angegliedertem Areal findet sich in der Berliner Zeitung vom 16.07.2022.

    Spoiler: Pluspunkt: Sauberkeit. Minuspunkte: Das die Sauberkeit der einzige Pluspunkt ist.