Gotteshäuser in Berlin

  • ^.... Fazit: Also genau das was in Berlin noch gefehlt hat.


    Ich finde den Innenausbau garnicht so misslungen wie hier einige Foristen bemerken. Schliesslich sind dies nicht die Zeiten der Gegenreformation, wo man versuchen musste, die Evangelischen durch grandios üppigen Figurenschmuck und überbordende Dekoration unter Verwendung von viel Gold, zur Rückkehr in den Schoß der katholischen Kirche zu bewegen.

    Die Zeiten sind hart die Zeiten sind karg. So bleibt sehr viel Raum für Kontemplation und das besinnen auf's Eigentliche. Ist ja nicht das Schlechteste.

    Auch wenn ich mir einen weiteren farblichen Akzent gewünscht hätte, sei es durch knallbunte Bestuhlung oder einen wunderbaren großen, alten Lüster, hervorgerufen, die die Strenge und Kälte ein wenig brechen würden. Es fehlt nur an wenigen aber guten Details. Und schon ist die Kuh vom Eis.


    ... und warum sollte dieser enorme Raum nicht auch für Glaubensübergreifende Veranstaltungen, natürlich dem Duktus der Kathedrale nicht zuwiderlaufende, genutzt werden können? Im Kölner Dom gab es auch Techno-Konzerte. In der Kathedrale von Reims ebenso.


    In Einem möchte ich Architektur-Fan Recht geben. Wenn irgendwann mal mehr Geld vorhanden sein sollte. stünde es diesem Gebäude gut zu Gesicht, und damit auch dem ganzen historischen Umfeld, wenn die Kuppelform äusserlich angepasst würde samt Rückkehr der Laterne.


    Gerne hier nochmal aus meiner Sammlung der Kupferstich von Ringle/Engelbrecht mit der Darstellung der Kuppel von Knobelsdorff, Foto von mir.


    https://model2.de/light/11473/img_0506wukih.jpg

    Einmal editiert, zuletzt von Camondo ()

  • St.-Hedwigs-Kathedrale


    Heute ein Update der St.-Hedwigs-Kathedrale neben an Rohbau & ein Tiel des fertigen Sanierten Kirche.


    © Johannes_9065


    Teil 1 : Neubau / Rohbau.


    Zuletzt hier


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    Teil 2 :


    Eingang/ Ausgang ⬇️

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    Inndrinnen

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    Rückseite

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    Ganz Hinterseite ⬇️

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    "Leucht Kuppel" ⬇️

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    Spenden ist Wünschenswert ( Kerze anzünden)

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    Kleine Info Tafel ⬇️

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    Wochenprogramm ⬇️

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  • Endlich mal eine Designerkirche!

    Mir gefällt sie ausnehmend gut.

    Die Madonna auf Steinblock mit dem gestylten Metallring inmitten des minimalistischen Weiss ist schon ein Hingucker! Die esoterisch angehauchte Decke mit der Lichtkuppel als Abschluss.

    Dazu der Steinblock als Altar.

    Da schlägt das Herz des Innendesigners gleich höher.

    Die Milchglasfenster sind etwas bieder, da hätte ich mir etwas Farbe oder so ne Art Gerd Richter Fenster wie im Kölner Dom vorstellen können.


    Würde mich nicht wundern, wenn in der nächsten Ausgabe der Architectural Digest ein bebilderter Durchgang und Interview mit dem owner erscheint (Tell us Jesus, are you happy with this new cool Hedwigstyle? Will it be an example for other residences of yours?)

    Sowas in der Art eben.

  • Endlich mal eine Designerkirche!

    Der Kommentar wirkt insgesamt sarkastisch auf mich, aber du scheinst es ja ernst zu meinen.


    Nichts gegen Designerkirchen bzw. ist es mir egal, wenn welche gebaut werden. Aber bei einem Gebäude des 18. Jh., noch dazu diesen Ranges, würde ich mir doch mehr Respekt vor der gestalterischen Leistung der damaligen Baumeister wünschen.


    Und nebenbei: sollte es nicht noch eine weitere Infotafel geben, die auf die einst denkmalgeschützte Gestaltung verweist, welche für das neue "Design" beseitigt wurde, wäre das schon frech. Wobei ich durchaus froh bin, dass der dunkle Innenraum samt Loch rückgebaut wurde. Aber diese Zeit gehört zur Geschichte dazu und sollte nicht übergangen werden.


    Übrigens: wird nun gar keine Forderung erhoben, etwaige anonyme Spenden zurückzugeben und bei namentlich bekannten Spendern Gesinnungsprüfungen durchzuführen?

  • Im Baunetz ist eine (für dieses Medium) ungewöhnlich deutliche Kritik am Umbau erschienen. Fazit: Der Raum ist nicht sehr katholisch geworden, da er Historie und Emotionalität negiert.

    Von den Fotos her würde ich das ähnlich beurteilen (mich enttäuschen fast am meisten die Fenster!). Aber ich muss wohl auch mal einen Ausflug machen.

  • Also ich finde, wenn man die Zeit hat , sollte man selbst mal ein Blick machen. Vlt. Ändert man die Meinung. In live sieht es m.M nach etwas besser aus als bei den Bildern. Was mir fehlt Ist, das kaum Bilder an der Wand sind bzw. Wie Propheten co. Gepasst hätte es oben an der Decke. Ehr sieht es Etwas kühl aus. Letztendlich Rest ganz Okey & schön sauber. Noch wird am hinteren Raum gebaut ( 4 Bild von inndrinnen gemeint). Und das gute Ist, Mann kann kostenlos die Kirche sich anschauen. Am Eingang sind Mitarbeiter die Info Blätter austeilen und Info die Gäste bieten.

  • In live sieht es m.M nach etwas besser aus als bei den Bildern.

    Was den Innenraum gut aussehen lässt, ist einzig und allein die Tatsache, dass man die ursprüngliche Raumschöpfung wieder hergestellt hat. Wenn man mal davon absieht, dass man das Loch zur Unterkirche geschlossen hat, steckt in den aktuellen Umbaumaßnahmen keinerlei schöpferische Eigenleistung.


    Den Höhepunkt dieser Nicht-Leistung stellt die weiß getrichene Innenkuppel dar. Auf den Bilder kann man irgendwelche weißen Verzierungen erkennen. Die Erklärung für diesen Zierrat ist offensichtlich. Einerseits hatte man nicht den Mut, die Innenkuppel richtig zu gestalten. Andererseits war das Anstreichen mit bloßer weißer Farbe den Verantwortlichen dann doch ein bisschen zu unkreativ. Also hat man diesen nicht identifizierbaren weißen Zierrat in der Innenkuppel angebracht. Was sollen diese merkwürdigen Verzierungen in der Innenkuppel darstellen? Machen diese Verzierungen irgendeinen Sinn? Wenn die Hedwigskathedrale in fünfzig Jahren mal wieder neu gestaltet wird, wird solcher Zierrat aus dem Jahr 2024 wieder entfernt werden, weil er dem zukünftigen Geschmack nicht standhalten wird.


    Letztendlich Rest ganz Okey & schön sauber.

    Nach einem Umbau sieht alles immer "schön sauber" aus. Auch das ist keine große Leistung.


    Und das gute Ist, Mann kann kostenlos die Kirche sich anschauen.

    Der Zutritt zu katholischen Kirchen ist immer kostenlos. Es handelt sich um eine Kirche, und nicht um ein Museum.

  • ^ natürlich hast du ja Recht die Fakten nur wusste ich nicht, dass bei der katholische Kirche immer kostenlos Ist. Das es nicht ein Museum ist, ist ja klar. Aber heutzutage kostet alles nur noch Geld. Gegenüber der Kirche ist ein Weihnachtsmarkt Eintritt kostet 2 €...

    Aber das ist OT des Thema & möchte nicht, dass dieser Thread zur einer Diskussion wird ( allgemein gesagt). Wie gesagt man kann selbst ein Bild darauf machen und dann selbst beurteilen.

  • Umbau der Hedwigs-Kathedrale?!

    Die Katholischen Oberhäupter in der Hauptstadt haben das neue Konzept so schön erklärt. Ich finde, von den selben Architekten der Hedwigs-Kathedrale sollte dringend auch der Kölner Dom in eine "gesamtdeutsche, helle Version" umgestaltet werden. Warum immer nur bei uns in Berlin?!

  • Die Hedwigskathedrale kopiert das Pantheon in Rom. Ich finde in der jetzigen Ausführung wirkt die Kirche universeller und damit einladender als andere katholische Kirchen. Die meisten sind historisch und ein solcher Umbau verbietet sich, hier war aber eine radikale Abkehr vom Nachkriegszustand durchaus sinnvoll, eine Rekonstruktion einer früheren Epoche aber eher nicht.


    Die Kirche fungiert ab jetzt auch als katholische Staatskirche in der Hauptstadt, was ich mir bei der Gestaltung gut vorstellen kann. Ich werde mal eine sonntägliche Messe besuchen und mir ein Bild machen.

  • Rotes Rathaus Das sehe ich ähnlich. Sankt Hedwig wirkt zwar durchaus beeindruckend - aber weder von außen noch von innen einschüchternd oder gar bedrückend wie manch anderer Sakralbau. Eher verströmt es eine gewisse Leichtigkeit und Erhabenheit - und auch der menschliche Maßstab passt vergleichsweise doch ganz gut. Die Attribute "universell" und "einladend" finde ich daher sehr stimmig. Ich persönlich schaue mir zwar auch die düsteren Kirchen durchaus mal mit Interesse an, bin danach mitunter aber auch nicht traurig, wieder raus zu sein. Von daher trauere ich hier keiner der vorherigen Zeitschichten nach (auch wenn ich einen solchen Originalzustand sicherlich aus Respekt auch nicht antasten würde).


    Wo ich noch unsicher bin, ist beim Thema Buntglasfenster. Irgendwie finde ich diese Konsequenz ja erstmal ganz gut. So ein luftiger, heller, lichtdurchfluteter Raum passt doch ganz gut zur Grundidee von (christlicher) Religion, zwischen Mensch und Himmel zu vermitteln bzw. das Irdische zu erheben und zu erhöhen. Das Milchglas wirkt etwas neblig-wolkenähnlich und passt daher ins Bilde. Und ich ahne somit: Während ich bunte Fenster gerade in dunklen alten Kathedralen durchaus als auflockernde und belebende Elemente wahrnehme, könnte es hier die stringente Wirkung etwas stören. Eher könnte ich mir vorstellen, selektiv mal mit LEDs verschiedene Lichtstimmungen herzustellen. Das ist heutzutage ja keine große Sache mehr und es würde nicht dauerhaft das Erscheinungsbild verfremden.

  • jan85


    Dem möchte ich noch etwas zufügen. Generell war es ja so, dass Buntglasfenster in romanischen oder gotischen Kirchen ja die Aufgabe hatten den Gläubigen, die großteils nicht lesen konnten, erst recht nicht Latein, auf anschauliche Weise die Geschichten der Bibel bildhaft zu vermitteln. Und was auch sehr wichtig war, die Lebensgeschichte und Passion Jesu. Einige haben auch die Geschichte ihres Namensgebers/in in diesem Fall wäre es die der Heiligen Hedwig, auf den Glasfenstern erzählt.

    Und dies vermisse ich etwas sehr in dieser Kathedrale, die ja der heiligen Hedwig gewidmet ist. Wo ist der bildhafte Bezug?

    Wenn man es nicht mit den Fenstern machen wollte dann wenigstens mit einer Statue der Heiligen.

    Nun. was nicht ist kann ja noch kommen. Vielleicht spendet der Papst ja eine Darstellung der Hedwig.


    Die Fenster, Du hast es schon angesprochen, vernebeln das Licht ungemein, mir ist der Effekt hier zu metaphysisch.


    Wer sich in kirchlicher Glaskunst etwas auskennt, wird auf kurz oder lang, mit dem Künstler Pierre Soulages und seinem fantastischen Werk die Fenster der Abtei im französischen Conques betreffend, Bekanntschaft machen. Pierre Soulages hat hier in einer unglaublich schönen romanischen Abtei alle Fenster gestaltet. In weissem Glas nur unterbrochen von den schwarzen Linien der bleiernen Verglasungen. Das Ergebnis ist sehr beeindruckend, nobel und zurückhaltend. Die Art der Gestaltung hätte ich mir auch gut für Berlin vorstellen können.


    Wen es interessiert, hier eine Adresse mit vielen Fotos, der Fenster und der Arbeitsweise von Pierre Soulages in Conques:


    https://www.tourisme-conques.f…-naissance-du-chromatisme

  • Die meisten sind historisch und ein solcher Umbau verbietet sich, hier war aber eine radikale Abkehr vom Nachkriegszustand durchaus sinnvoll, eine Rekonstruktion einer früheren Epoche aber eher nicht.

    Kannst du das erläutern? Der Nachkriegszustand ist doch ein historischer Zustand, der aus meiner Perspektive sehr viel aufgeladener ist, als z.B. der bauzeitliche Zustand (der ja dann auch ohne "Not" Änderungen erfahren hat). Wieso verbietet sich hier der Umbau nicht?

  • Schön das Notre Dame wieder ganz ist. Der Brand dieses unglaublichen Kunstwerks war schrecklich.


    Ich war am 1. Advent um 12 Uhr in der Eröffnungsfamilienmesse in St. Hedwig mit Erzbischof Koch. Es war eine schöne Veranstaltung. Eine solche Messe - kreisförmig um den zentralen Altar, unter der hellen Kuppel, sogar die Sonne schien in die Kirche, wäre in der dunklen Halle mit Loch in der Mitte jedenfalls nicht möglich gewesen. Das ist so schon wesentlich besser. Gerade der katholische Kirche tut so eine kleine aber feine Kathedrale mit demokratischer Austrahlung ganz gut. Deshalb müssen ja nicht diverse andere umgebaut werden.


    Für Berlin ist es grandios, dass dort ein wichtiges Zentrum der Katholiken entsteht und damit eine weitere wichtige Institution in Mitte in den Reigen tritt!

  • Mein Beitrag zu St. Hedwig und Notre Dame wurde ja leider verschoben. Man kann die beiden Projekte überhaupt nicht vergleichen. Notre Dame ist eine nationale Ikone Frankreichs. Die Hedwigskathedrale eine über die Zeit ziemlich verhundste "Provinzkirche", die jetzt erstrahlt, als wäre sie wiedergeboren. Und hier ähnelt sie Notre Dame sogar ein wenig, die auch erstrahlt, wie seit Jahrhunderten nicht mehr.

  • Für Berlin ist es grandios, dass dort ein wichtiges Zentrum der Katholiken entsteht und damit eine weitere wichtige Institution in Mitte in den Reigen tritt!

    Verständnisfrage: wie ist das gemeint? Am Status dieser Kirche als Kathedrale (seit 1930) und damit als Zentrum des Katholizismus im Bistum Berlin hat sich doch nichts geändert.


    Im Übrigen gibt es ja nicht nur die Pole den Umbau der 50er/60er erhalten und minimalistischer Reduktionismus. Architektonisch gesehen hätte eine Annäherung an den Innenraum, wie er in Einheit zur knobelsdorffschen Hülle entworfen wurde, für mich die stärkste Logik gehabt und hätte Helligkeit und eine kreisförmige Anordnung der Sitzreihen in keiner Weise ausgeschlossen.


    Ich persönlich finde vor allem schade, dass die Pietà nach Michelangelo entfernt wurde. Das Kircheninnere selbst hat mich vor dem Umbau nicht interessiert und wird es jetzt noch weniger. Sofern die Gemeinde zufrieden ist, kann man sich für sie freuen. Gefragt wurde sie allerdings nicht. Und warum der allgemeine Steuerzahler hier engagiert war, verstehe ich am wenigsten. Erst recht, wenn man bedenkt, dass hier ein Denkmal rigoros beseitigt wurde, so ungeliebt es auch war.

  • Dermont legt hier mehrfach nahe, eine originale, historische Innenausstattung sei aus ideologischen Gründung mutwillig zerstört worden ("alle Dekoration raushacken").

    Sein Beitrag ist nun im BoS.

    Das ist bekanntlich nicht der Fall (die Ausstattung stammte aus den 1950ern), weshalb ich die Beiträge höchst unwitzig finde. Weder der Kölner Dom noch Notre Dame noch das Pantheon sind in ihrer historischen Rolle und architektonischen Gestaltung mit St. Hedwig vergleichbar (auch wenn letzteres äußerlich das Vorbild war, was m.E. gegen eine Rekonstruktion der Kuppel-Laterne spricht).


    Zum Ergebnis des Umbaus ist fast alles gesagt, von mir nur zwei Ergänzungen:


    1. Die Milchglasfenster stören mich, sie sind banal. Hier könnte die Diözese einen Künstler beauftragen, sie durch etwas Besonderes zu ersetzen. Kann bunt sein, muss aber nicht.

    2. Die nüchterne Gestaltung finde ich – als seltsam gewendeten Kontrast zum protestantischen Berliner Dom – eigentlich ansprechend. Ein bisschen mehr katholischer Prunk dürfte es aber schon sein. Ich empfehle, mit Lichtakzenten zu spielen und/oder den Stuck in der Kuppel dezent mit Blattgold hervorzuheben.

  • Zu Ziegel:


    Ich habe meine persönlichen Eindrücke wiedergegeben.

    Irgendwann werde ich auch mal wieder Fotos hochladen.


    Zu den übergeordneten Fragen:

    1. Natürlich waren die Katholiken seit der Gründung in St. Hedwig. Jetzt war die Kirche lange geschlossen. Man investiert dort eine hohe Summe und schafft ein bedeutendes Zentrum. Einigen Menschen ist Trotz und Besserwisserei immer wichtiger, als Freude über etwas gutes Neues zuzulassen.


    2. Ich hätte mir auch eine andere Gestaltung vorstellen können, finde aber eine Architekturkritik nach dem Motto: „Die Fenster gerne Bunt, sonst gut.“ nicht besonders überzeugend. Es handelt sich um Kunst. Ein Entwurf ist ein Gesamtwerk. Die Kreisrunde Anordnung auf einer Ebene ohne Podeste und Stufen ist ein Zeichen. Der Kuppelraum wird optimal bespielt.


    3. Wenn man bei Kirchen in Deutschland keine Steuergelder mehr zuschießt, wird es einen großen Verfall in vielen Städten und Dörfern geben. Als Liebhaber des Bauerbes kann ich mich dafür sicher nicht aussprechen.