Unnötig, denn dafür gibt es ja nun LEGIDA, die sich in der Hauptstadt der Toleranz, Nächstenliebe und Weltoffenheit natürlich vor allem aus zugereisten Talbewohnern rekrutiert. Ja, L ist halt anders...
Dresdner Stadtgespräch
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Ungern dämpfe ich die Euphorie, aber mit dem Platz 10 wird es wohl nichts werden. Eine andere große Stadt in Sachsen hatte schon Ende 2013 808 mehr Einwohner_innen (531.562) als Dresden (530.754) laut offizieller Landeslügenstatistik. Und 2014 sind laut kommunaler Statistik noch mal 13.285 dazugekommen. Damit hat diese Stadt nun etwa 544.847 +- ein paar nicht mitgezählte Einwohner_innen laut der Kamenzer Zählung und Dresden 536.248 +- .
In Bremen zählt man noch, aber Ende 2013 waren es 548.547 Einwohner_innen und in 2014 werden noch mal um die 2.000 dazugekommen sein.
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Glückwunsch!
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Ungern dämpfe ich die Euphorie, aber mit dem Platz 10 wird es wohl nichts werden. Eine andere große Stadt in Sachsen hatte schon Ende 2013 808 mehr Einwohner_innen (531.562) als Dresden (530.754) laut offizieller Landeslügenstatistik. Und 2014 sind laut kommunaler Statistik noch mal 13.285 dazugekommen. Damit hat diese Stadt nun etwa 544.847 +- ein paar nicht mitgezählte Einwohner_innen laut der Kamenzer Zählung und Dresden 536.248 +- .
In Bremen zählt man noch, aber Ende 2013 waren es 548.547 Einwohner_innen und in 2014 werden noch mal um die 2.000 dazugekommen sein.
Wieso Platz 10,11 oder 12? Dresden ist und bleibt die viertgrößte Stadt in Deutschland.
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Aber nicht, wenn noch mehr Asylbewerber_innen nach DD-Klotschke kommen und deutsche Kinder klauen :
Kontraste, 22.01.2015
Biedermeier und Brandstifter
http://www.ardmediathek.de/tv/…d=26031740&bcastId=431796ab Minute 4:20
Bilder aus und ein Lied für Dresden: https://www.youtube.com/watch?…cl=84411374&v=R6oNG-BNEVg
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Wird Dresden dann flächenmäßig verkleinert? Wird es dann Ausgemeindungen geben? Oh oh....
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Weltoffenes Dresden
Für alle, die es gestern nicht sehen konnten - die bunte Illumination der Altstadt.
Grund war eine Großveranstaltung für ein offenes und buntes Dresden gestern auf dem Neumarkt.
SäZ berichtet.
Bilderreihe SäZIch entschuldige die bei Dunkelheit geringere Fotoqualität meiner Knipse.
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neue SrV-Verkehrszählung für Dresden:
Dresdner lassen immer häufiger das Auto stehen - DNN
PM der Stadt - Dresden ist umweltbewusst mobil - 61 Prozent der Wege werden zu Fuß, mit dem ÖPNV oder dem Fahrrad erledigt
Fazit aus der PM:
Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass der Umweltverbund (Fußverkehr, Fahrradverkehr und ÖPNV) mit 61 Prozent den größten Anteil aller Wege am Gesamtverkehrsaufkommen ausmacht. Die zurückgelegten Kilometer wachsen mit der Zahl der Einwohner, aber nur im Umweltverbund. Im motorisierten Individualverkehr (Pkw etc,) sind sie kontinuierlich zurückgegangen. Über 50 Prozent aller Wege sind kürzer als 3 km. Die Kfz-Verfügbarkeit steigt weiter an, aber die Nutzungshäufigkeit von Kfz sinkt. Besonders Fußverkehr und ÖPNV haben an Attraktivität stark zugelegt, während der Fahrradverkehr (vor allem wetterbedingt) Schwankungen unterworfen ist. Neue Mobilitätsangebote (insbesondere Carsharing) sind noch in Entwicklung begriffen und sprechen vorwiegend ein junges Klientel an.
Die Zahlen werden nun in die neueren Verkehrsprognosen einfließen.
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Was steht eigentlich in der SZ unter "Immer mehr Dresdner fahren Rad"? Habe leider kein sz-exklusiv
Und gibt es schon konkrete Pläne von RRG bezüglich Radwege? Im Programm stand doch ein erweiterter Fokus auf Fuß- und Radwege.
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^ da steht ein längerer Artikel über alle Verkehrsarten - bezüglich der Befragungsergebnisse. Beim Rad sind -2% festgestellt, allerdings war zur letzten Befragung in 2008 schöneres Wetter als 2013, wo der Winter sehr lange war. Es wird zwar erwähnt, daß man für sowas Korrekturschlüssel einrechnet, aber die -2% nimmt die Verwaltung daher trotzdem nicht so ernst. BauBM Marx spricht von 3 Millionen, die RGR "zusätzlich" für den Radverkehr eingestellt hat. Ich weiß bisher nur von 2 Mille - also pro anno eine.
Marx findet Radförderung gut und will den Radwegeausbau weiterführen.In etwa steht in allen Artikeln dasselbe drin, aber hier ist noch ein weiterer (klick) - allerdings einer mit Tipfehlern und bissel komisch formuliert.
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Empfehlung: Neuauflage der Broschure "Verlorene Kirchen - Dresdens zerstörte Gotteshäuser - Eine Dokumentation seit 1938" " kostenlos oder als Download zu haben.
Infos
Eine überarbeitete und ergänzte Neuauflage ist im Dezember 2014 erschienen.
Ein weiterer Neudruck ist für die erste Hälfte des Jahres 2015 geplant.Die Publikation hat mich durch ihre gute Aufmachung, Übersichtlichkeit und das grandiose Fotomaterial schon damals überzeugt. Wer sich dafür interessiert - und es ist ob der Verluste an Bausubstanz hochinteressant - dem sei dieses schöne Heft herzlichst empfohlen. In die neue Ausgabe muss ich allerdings auch erst noch reinschauen.
Letztjährig wurden zudem zahlreiche der ebenso empfehlenswerten dickeren Hefte "Dresdner Rathäuser", die vormals für 10 eur zu erwerben waren, in mehreren Auslagen von Ortsteil-Rathäusern verschenkt. Teilweise liegen auch bis heute noch Exemplare rum bzw sind wohl im Kulturrathaus noch auf Nachfrage zu haben (Denkmalschutzetage).
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Die Stadt im Vorlauf zum 70. Jahrestag ihrer Zerstörung 1945
Die SäZ präsentiert einen gut 4-minütigen Ausschnitt aus der zweiten DVD zur neuen Reihe "Dresdner Filmschätze"
dresden-im-maerz-1945
Link zur Übersicht über die nun erschienenen ersten beiden Teile sowie die folgenden. Jede DVD umschreibt einen Zeitraum.Auch sehenswert ist ein multimediales Reportageformat zum 13.2.1945, welches ebenso von der SäZ organisiert wurde - mit eingebautem Filmmaterial
dd45.sz-online.de/dresden1945Der MDR präsentiert einen sehr interessanten Film zur Entstehung des neuen Assisi-Panos "Dresden 1945"
mdr.de/mediathekFast nebenbei begeht auch die Semperoper ihr derzeitiges 30-jähriges Bestehen nach dem Wiederaufbau
SäZ-KurzinfoAuf eine Kunstaktion am Heidefriedhof bezüglich der umstrittenen "Opferrolle Dresdens" macht die DNN aufmerksam.
Die Kunstfigur war nur temporär und ist bereits wieder verschwunden - auch DNN. -
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Dresden hat deutlich mehr Pendler
http://www.sz-online.de/nachri…mehr-pendler-3038728.html88.000 Einpendler, knapp 50.000 Auspendler.
Rund 205.000 Dresdner gehen einer sozialversicherungspflichtigen Arbeit nach. Nach Adam Ries gibt es also 205.000 - 50.000 + 88.000 = 243.000 sozialversicherungspflichtige Jobs in Dresden. Mehr als ein Drittel davon werden von Personen besetzt, welche außerhalb des Stadtgebiets wohnen (und damit auch im Regelfall außerhalb sinnvoller ÖPNV-Erreichbarkeit). Und rund ein Viertel der arbeitenden Dresdner pendeln nach außerhalb (und damit im Regelfall in Bereiche, welche nicht sinnvoll per ÖPNV erschlossen sind).
Interessant wäre noch die Erhebungsvariante. Es gibt ja durchaus einige Jobs, bei welcher der "Dienstsitz" nichts mit dem Einsatzort zu tun hatte. Beispielsweise bei vielen Beraterfirmen, wo der Firmensitz in der City von Dresden liegt, aber die Berater sachsenweit und wochenweise auch deutschlandweit unterwegs sind (bei Kunden vor Ort eben). Ob das beim Pendlerverhalten schon abgefragt und eingerechnet wurde oder ob das unter Dienstreise fällt und daher hier unter den Tisch gefallen ist? Andere Beispiele sind dann etwa Bauarbeiter und Bauingenieure, welche natürlich auch regelmäßig auf Baustellen außerhalb von Dresden pendeln müssen, sofern die eigene Firma dort baut. Wenn man dort einfach nur Ort Dresden und Dienstsitz der Firma Dresden vergleicht, kommt man natürlich darauf, dass es keine Pendler sind, was hier aber eine falsche Schlussfolgerung wäre.
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Innenstadteinzelhandel ist auf einem guten Weg - auch Dank "Primark-Sog"
Die DNN beleuchtet den stadtweiten Einzelhandel und listet Mietpreisbeispiele - klick hier
Dabei sind interessante Infos im Artikel enthalten. Ich hoffe das geht mit dem Lesen.Dass der Manager der Centrum-Galerie nun erneut wechselt, kann dem bislang erfolgreich eingeschätzten Umbau der Galerie geschuldet sein, dass sich der Herr nun für eine weitere Karrierestufe empfehlen konnte bzw weitergereicht wurde.
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SZ-Artikel: "Baulücken sollen verschwinden"
Link SZ-Artikel
Inhalt:
- Ziel des neuen Flächennutzungsplans ist ein reduzieren der Brachen und Baulücken ebenso eine nachhaltige Wirtschaftsentwicklung und offensiver Umgang mit Klimawandel durch z.B. Hochwasserschutz
- Meinung der Bürger gefragt bei Umgang mit restlichen Baulücken
- Ab dem 26. Februar bis 10. April sind die Unterlagen im Rathaus und den Ortsämtern ausgelegt
- für Diskussionen soll in jedem Ortsamtsbereich eine Bürgerversammlung stadttfinden
- Link FlächennutzungsplanVG
Christian -
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Neue Tourismuswerbung für Dresden
nach den kürzlichen Rekordvermeldungen zum Tourismus in Dresden - nun ein weiterer Clou:
DNN berichtet über die neue 2-Euro-Münze.und so sieht die mitunter tägliche Erinnerung dann ab Anfang 2016 in den Händen der Leute aus:
Foto: Bundesamt für zentrale Dienste und offene Vermögensfragen (BADV)