Dresden: Innere Neustadt

  • Sanierung Krachtbrunnen-Ost @ Neustädter Markt Ostseite


    Ratsinfo teilt 3 Vergaben (mit Zustimmung) für die Sanierungsarbeiten mit:

    Bauhauptleistung V2679/24, Betonwerksteinarbeiten V2677/24 und Wasser-/Brunnentechnik V2676/24.


    Damit dürfte alsbald mit der tatsächlichen Brunnensanierung begonnen werden.

  • Bei der Vergabekonferenz kam folgendes:


    Neubau Carusufer 9 (Fläche des Bundes)


    Quelle: Link , dort Präsentation - Sächsisches Staatsministerium für Finanzen: Vergaben (*.pdf, 3 MB, Seiten 14+15) , Bild vergrößerbar:0-krippe-a.jpg

    Die Vergabewebseite wird später wieder gelöscht. Die Vergaben sind "geplant" für Zeiten, vorbehaltlich gesicherter Finanzierung. Hier wie überall unklar.

  • Barockstatuen Hauptstrasse - zwei weitere Figuren aufgestellt, neustadt-ticker berichtete.


    Nach der "Archäologie" (letzten Herbst aufgestellt) kamen nun schon Nummer 2 und 3 (von insgesamt 8) als "Architektur" und "Das Lied" hinzu.

    Während Nr. 1 aus Stadtbezirksmitteln finanziert wurde, kamen die Gelder nun für Nr. 2 und Nr. 3 aus dem PMO-Vermögen der Ex-DDR.

    Jetzt fehlen noch die Figuren Urania, Die Nacht, Hekate, Bildhauerei und Malerei. Die Originale sind seit Jahren abmontiert und im Lapidarium liegend gelagert.

    Die Architektur:

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    Zusammen mit dem Kollegen der Archäologie gegenüber.

    Bild: https://i.postimg.cc/RC7H2ZW7/P1180505.jpg


    Figur Das Lied im nächsten Podest-Quadranten nordwärts:

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    Am östlichen Neustädter Markt begann die Sanierung des Kracht-Brunnens-Ost, wobei die ganze Platzfläche-Ost eingehaust wurde.

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    alle fotos elli kny

  • Königsufer-Bebauungsplan 3018 Nr.9 - heute im Bauausschuss (ab 16 Uhr im Rathaus).

    In der Vorlage zur Billigung des Vorentwurfs ist auch die Präsi (PDF) aus der Bezirksratssitzung Neustadt vom Montag - mit entsprechenden Planansichten.

    Viele der Grobvisualisierungen (unklar ob die relevant sind) sowie einige Planansichten sind auch bei der GHND einsehbar.

  • 16 Uhr... ärgerlich, ich kann leider nicht vor Ort sein.


    Falls jemand dabei ist, würde ich mich über Infos freuen,

    • warum die Fuge zum Hotel notwendig sein soll. Beim Wettbewerbsentwurf war die Rekonstruktion noch als direkter Anbau geplant. In der nun vorliegenden Planung wird die Fassade neben der TG-Einfahrt zusätzlich durch das Herausnehmen einer Fassadenachse entstellt. Hier Vergleichsbilder. Hierzu hatte Baubürgermeister Kühn auf einer Veranstaltung letztes Jahr folgendes gesagt:

    Es gab wohl in der Verwaltung (oder beim Denkmalschutz?) den Vorschlag, nicht direkt an das Hotel anzubauen, sondern dort eine „Fuge“, also offenbar eine Lücke vorzusehen. Dies habe nicht überzeugt, da durch diese Fuge keine Sichtbeziehung zur Altstadt gegeben sei. Ganz nebenbei hätte eine solche „Fuge“ eine der beschlossenen Rekonstruktion (das Sonnenwaldische Haus) verhindert.

    Wozu also nun eine gebaute Fuge?


    Zweitens wüsste ich gern,

    • ob der Eindruck täuscht, dass die Bebauung an der Köpckestraße tatsächlich recht hoch ist, höher als die dort einst stehenden barocken Bauten? Könnte das vielleicht verhindern, dass Bauherren dort rekonstruierte Fassaden verwirklichen?

    Drittens

    • interessiert mich das Exnersche Haus. Aus welchen Gründen favorisiert man die "Vorzugsvariante"?

    Bei zitierter Veranstaltung wurde dafür damals eine etwas seltsame Erklärung geliefert:

    Da der Baugrund an dieser Stelle heute höher liege als früher, müsse das Haus in der Höhe gestutzt werden, da es sonst höher wäre als es historisch war. Damit würde es dem Finanzministerium zu große Konkurrenz machen. Das habe der Denkmalschutz gefordert, so Kühn.

    Warum wird das Haus einmal mit Mittelrisalit und einmal ohne dargestellt? Sind beide Varianten historisch bezeugt? Welche Bauform ist besser dokumentiert? Oder handelt es sich um freie Gestaltungen?


    Vielen Dank an alle Freiwilligen, die heute so kurzfristig die Zeit finden, hinzugehen!

  • ^ Gute Anmerkungen, denen ich grundsätzlich zustimme. Ich möchte nur zu bedenken geben, dass man sich hier gerade auf der Zielgerade hin zu einer ganz entscheidenden Stadtreparatur befindet - vielleicht wäre es angeraten, sich nicht im Klein-Klein irgendwelcher Fugen zu verkämpfen.

  • vielleicht wäre es angeraten, sich nicht im Klein-Klein irgendwelcher Fugen zu verkämpfen.

    Definiere "verkämpfen". Es liegt ein Entwurf vor, kein Beschluss. Der Entwurf wird nun disktutiert und dann hoffentlich mit Verbesserungen beschlossen.

  • Der Arbeitsstand in der Präsentation ist noch mit 5/2023 angegeben - damit sind die Abbildungen schon fast ein Jahr alt. Wenn sich der BauBM auf einer Veranstaltung gegen die Fuge ausgesprochen hat, könnte die im neuesten Arbeitsstand schon keine Rolle mehr spielen, würde ich vermuten.


    Schaut man sich jedoch auf altesdresden.de die überlappenden Stadtgrundrisse heute und vor 1945 in diesem Bereich an und geht von einer Rekonstruktion der Gebäude Blockhausgasse 1 und Große Meißner Straße 1,3,5 aus, so ist eine Fuge zwischen der Rekonstruktion der Nummer 5 und dem Hotel notwendig (ehemals Standort Nummer 7). Laut Plan liegen zwischen den Gebäuden sicher 3 bis 5 Meter.


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    Soweit ich weiß, waren an der Köpckestraße nie Rekonstruktionen vorgesehen, sondern historisierende Neubauten - schon allein weil die Bauflucht der Neubauten aufgrund des Straßenquerschnittes deutlich nach Süden verschoben werden muss. Ich kann mich nicht erinnern, dass dort jemals von Rekonstruktionen gesprochen wurde. Auch die GHND spricht in diesem Bereich nicht von Rekonstruktionen.


    Wie das Exnersche Haus früher ausgesehen hat, sieht man hier:
    Bildschirmfoto-2024-03-06-um-11-39-09.png
    Quelle ist auch altesdresden.de

  • Danke für deine Hinweise!

    Laut Plan liegen zwischen den Gebäuden sicher 3 bis 5 Meter.

    Interessant. Aber hast du auch eine Erklärung, weshalb die Große Meißner Nr. 5 in der Präsentation verunstaltet dargestellt ist, also mit nur vier statt fünf Achsen und zwei statt drei Gauben? Beides fehlt genau dort, wo stattdessen die "Fuge" dargestellt ist.


    Soweit ich weiß, waren an der Köpckestraße nie Rekonstruktionen vorgesehen, sondern historisierende Neubauten - schon allein weil die Bauflucht der Neubauten aufgrund des Straßenquerschnittes deutlich nach Süden verschoben werden muss.

    Es gibt dazu keinen Stadtratsbeschluss, der dies vorschreibt. Aber wenn ich zum Neumarkt schaue, stehen dort viele Rekonstruktionen, welche die Bauherren aus eigenen Stücken errichtet haben, ohne dass diese als Leitbauten vorgesehen waren. Die Verschiebung nach Süden ist für die Rekonstruktion von Fassaden entlang der Köpckestraße (ehemals Große Klostergasse) eher kein Problem. Die Erhöhung der Firsthöhe wäre es schon. Was für tolle Fassaden es dort einst gab, kann man bei https://altesdresden.de/ ja auch ansehen.


    Aber auch wenn dort keine Fassade rekonstruiert wird, ist die Maßstäblichkeit, etwa zum Blockhaus und Narrenhäusel wichtig und sollte sich am früheren Zustand orientieren.


    Wie das Exnersche Haus früher ausgesehen hat, sieht man hier:

    Das Exnersche Haus wird je nach Zeitschicht in den Quellen verschieden dargestellt. Die Vorzugsvariante scheint einen früheren Zustand darzustellen und nicht den von dir verlinkten mit vier Vollgeschossen und Mittelrisalit.


    Ich finde es widersprüchlich, wenn man das Exnersche Haus niedriger bauen wollte als vor der Zerstörung, da es mit seiner ursprünglichen Höhe in Kombination mit dem inzwischen höheren Bodenniveau dem Finanzministerium „Konkurrenz“ machen würde. Gleichzeitig erhöht man die Bauten entlang der Köpckestraße. Das passt doch nicht zusammen. Zudem in beiden Varianten das Exnersche Haus die gleiche Höhe hat und nur das Dach unterschiedlich viel Raum einnimmt. Also: warum favorisiert man die "Vorzugsvariante"?


    Oder – neuer Gedanke – haben die geplanten Kubaturen entlang der Köpckestraße evt. die ursprüngliche Höhe und es ist tatsächlich das Bodenniveau, das sie so aufragen lässt?

  • Wie das Hotel im Detail an die angrenzende Parzelle anschließt, kann man leider nicht über altesdresden.de ermitteln (so toll diese Seite auch ist), weil die Karten nicht perfekt über dem Luftbild liegen.

    Bei den Planungen der Stadt passt das aber schon und ich finde es reichlich seltsam, wie man das hier lösen will. Bei einer rekonstruierten Fassade eine Achse weg zu schneiden, ist eine ganz schlechte Idee (siehe Frauengasse) und hier doch auch scheinbar gar nicht notwendig. Ich hoffe, dass das nochmal korrigiert wird oder andernfalls auf eine Rekonstruktion ganz verzichtet wird.


    Die neuen Gebäude östlich des Blockhauses dürfen von mir aus gern an ihre Vorgänger erinnern. Aber ich finde es absolut falsch, Rekonstruktionen auf verschobenen Parallelen auszuführen. Die Gebäude dürften gern auch etwas höher werden, um besser zum Finanzministerium überzuleiten. Allerdings finde ich es noch wichtiger, die Baumassen zu beiden Seiten des Blockhauses im Gleichgewicht zu halten.

  • Ich finde es ebenfalls falsch, Rekonstruktionen nicht am exakten Ort zu errichten. Für die Neubebauung an der Köpckestraße würde ich mir eine Art Neubebauung wie in der neuen Frankfurter "Altstadt" wünschen. Durchaus als zeitgenössische Bauten erkennbar aber mit typischen Gestaltungsmerkmalen Dresdens kombiniert. Bezüglich der Höhe der geplanten Bebauung: Ich bilde mir ein, in einem Artikel vor geraumer Zeit, genau das gelesen zu haben: Durch eine höhere Höhe will man den Übergang zum Finanzministerium anpassen. Leider finde ich den Beitrag gerade nicht. Generell finde ich das aber nicht notwendig. Im Stadtbild sind Brüche in der Höhe ja durchaus spannend - auch was Blickbeziehungen angeht.


    Dass die Achse des Barockhauses in der Meißner fehlt, ist mir beim schnellen Durchblättern tatsächlich gar nicht aufgefallen. In der Tat ist das seltsam. Hier würde ich auf einen neuen Arbeitsstand hoffen. Zum Exnerschen Haus bin ich generell indifferent: Laut ursprünglicher Planung (https://www.dresden.de/media/p…_Architekten_GmbH_neu.pdf) ist das Gebäude für eine kulturelle Nutzung vorgesehen. Eventuell spielen hier die genauen Flächenanforderungen einer potentiellen Einrichtung noch eine Rolle. Im verlinkten Gestaltungsplan sieht man direkt am Gebäude auch einen Versatz im Gelände: In Richtung Brücke sind es demnach vier Vollgeschosse, in Richtung Ministerium drei.

    Anmerkung: In der Präsentation ist der Versatz im Gelände offenbar genau umgekehrt, wie man auf Folie 22 sieht.

  • Neubau Theresienstrasse 16 (Gamma Immo) - fast fertig, zuletzt in #969 (Sept. 2023)

    klassische Neubau-Noblesse in stadt- und umgebungsuntypischem, aber (leider) neumodischem Weiss-Schwarz für gutbetuchte Interessenten.

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    Dennoch finde ich den Bau durchaus gelungen, da stören mich eher die dresden-typsichen grossen Abstände zu den Nachbarn. Das wirkt zu luftig.

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    Bild: https://i.postimg.cc/2SkgtP3X/P1190152.jpg   Bild: https://i.postimg.cc/G3vNmcy5/P1190155.jpg   Bild: https://i.postimg.cc/0j1B04Ln/P1190157.jpg

    alle fotos elli kny

  • Man braucht sich nur die erhaltenen Altbauten dieser Straße anschauen, um zu sehen, was klassische Fassadengestaltung ausmacht - durchschnittliche, ja einfache Vertreter des Klassizismus, Historismus und Reformstils.


    An diesem Gebäude ist leider alles klobig. Lediglich die Fenstersprossen im Erdgeschoss fallen wirklich positiv auf, aber karikiert durch die darüberliegenden Fenster sind auch sie einer schönen Wirkung beraubt. Alles an diesem Haus ist "vielleicht gewollt, aber ganz sicher nicht gekonnt" und führt deutlich vor Augen, wie traurig es um unsere Baukultur bestellt ist. Aber ja, mit Farbe statt Graun würde sich das Scheitern ganz gut weggucken. Darauf immerhin kann man ja noch hoffen, in einigen Jahren.


    Dass die überwiegende Zahl der Neubauten in Deutschland noch mieser daherkommt, und ebenso der Deloitte-Kasten gegenüber, ist mir irgendwie kein Trost, wenn ich so etwas sehe.

  • Neubau Weintraubenstrasse 13 / Melanchthonstrasse - update, zuletzt #951

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    Bild: https://i.postimg.cc/d3wFv0dP/P1190345.jpg   Bild: https://i.postimg.cc/KcDFfnSZ/P1190343.jpg   Bild: https://i.postimg.cc/xCSDyd6J/P1190347.jpg


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    Beifang: Berufsschule Altbau Melanchthonstrasse // rechts der Erich auf der Tieckstrasse vor seiner ehem. Neustädter Bürgerschule.

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    Bonus: RoRoGym

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    alle fotos elli kny

  • ADA (Marzona Archiv der Avantgarden) eröffnet im Blockhaus am 5. Mai 2024

    ADA SKD

    Der Umbau am Blockhaus dauerte 6 Jahre, es wird eine erste Ausstellung geben: "Archiv der Träume. Ein surrealistischer Impuls." - bis 1.Sept. 2024.

    Erste Vorbereitungen sind seit letzte Woche auch aussen am Haus sichtbar - hier Luftkissen in den Bögen.

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    Am Bilderberg-Hotel Bellevue begann letzte Woche elbseitig das Einrüsten der Altbaufassaden. Könnte also weitergehen, wie es zur Strasse schon ist.

    Dabei sieht man der Fassade eigentlich keinen Makel an, und die neue Farbfindung zur Strasse empfand ich als zu künstlich und ahistorisch.

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    fotos ich - mal sehen wie es inzwischen aussieht am Gerüstbau

  • ^ ADA @ Blockhaus - Eröffnung 5. Mai, ab Sa. 4. Mai abend Vorabschnuppern und dann eine Woche Eintritt frei, danach regulär 5€ (Studi+Schüler stets frei)

    neustadt-ticker gibt einen ersten Einblick sowie Infos samt Zahlen aus heutigem Pressetermin. Und die luftgefüllten Plastikkissen werden immer mehr.

    Auch die Säz free zeigt ein paar Eindrücke.

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    foto ich ^ Das weiße Ding da rechts ist ein Kiosk - ein Design-Objekt aus dem Jahre 1967 offenbar aus dem Bestand des ADA.

  • Neues SKD-Museum: ADA (Marzona Archiv der Avantgarden) im Blockhaus - Fotorunde


    Also ich war insgesamt positiv angetan, wenngleich die Kunstepoche nicht so mein Fall ist, aber im OG gibts reichlich rare Lektüre.

    Das Haus wird durch die zum Frühjahr+Herbst wechselnden Ausstellungen immer wieder Neues aus dem Archiv holen und zeigen.

    Es gäbe also immer wieder Grund zu einem Besuch. Derzeit gehts ja erstmal nur um den Surrealismus als Ausstellungsthema.

    Für den Bau scheint es nun eine intensive und lebendige Nutzung zu sein, es ist nicht nur ein Ort für Vereine oder eine Gastro.


    zunächst die Weitwinkel-Handybilder. In den implementierten "schwebenden" Archiv-Betonkubus an sich kam man natürlich nicht rein.

    Bild: https://i.postimg.cc/kGRSwNYP/IMG-20240507-162157768.jpg   Bild: https://i.postimg.cc/G36gRXCY/IMG-20240507-162414140.jpg   Bild: https://i.postimg.cc/SssCYbWs/IMG-20240507-162350703.jpg


    Bild: https://i.postimg.cc/zGFxn5RS/IMG-20240507-162526572.jpg   Bild: https://i.postimg.cc/RFDfcpRT/IMG-20240507-162459387.jpg   Bild: https://i.postimg.cc/HWrvFffd/IMG-20240507-162626362.jpg


    Betonspirale nach oben ins OG (ins enge öffentliche OG passen nur gut 60 Besucher rein) // obere Etage mit Sammlungs-Bibliothek

    Bild: https://i.postimg.cc/Gp3qKNF0/IMG-20240507-163734670.jpg   Bild: https://i.postimg.cc/02gnFrY0/IMG-20240507-163806478.jpg   Bild: https://i.postimg.cc/PfvKS1wq/IMG-20240507-163836791-HDR.jpg


    Treppenhaus // gläserne Ruhekabinen für Recherche und Forschung (nach Anmeldung nutzbar)

    Bild: https://i.postimg.cc/WtRkyDxF/IMG-20240507-162434052.jpg   Bild: https://i.postimg.cc/7ZwVPcQC/IMG-20240507-163941147-HDR.jpg   Bild: https://i.postimg.cc/ZKrHSZjt/IMG-20240507-164010089.jpg


    Bar und Café im Kellergeschoss // Ausblicke zur Brücke und Narrenhäusel, ganz rechts zum Hotel Bellevue

    Bild: https://i.postimg.cc/W49SHn8d/IMG-20240507-162915113.jpg   Bild: https://i.postimg.cc/bwh6Dddw/IMG-20240507-162752581-HDR.jpg   Bild: https://i.postimg.cc/L5PThMpP/IMG-20240507-163910349-HDR.jpg


    Fotos mit normaler Kamera

    Bild: https://i.postimg.cc/mDNP2bXJ/P1190930.jpg   Bild: https://i.postimg.cc/QtbMZfVr/P1190935.jpg   Bild: https://i.postimg.cc/kg6DRNYx/P1190931.jpg


    Bild: https://i.postimg.cc/pdKTqWHr/P1190932.jpg   Bild: https://i.postimg.cc/1tPzdkmH/P1190933.jpg   Bild: https://i.postimg.cc/XNsv21Tf/P1190936.jpg


    Obergeschoss mit Fensterbändern (zusätzlich mit Kunstbeleuchtung) am abgesenkten Dach // Café im Keller // Aussenansicht von West

    Bild: https://i.postimg.cc/X7XYtcbT/P1190937.jpg   Bild: https://i.postimg.cc/htdPtDhs/P1190938.jpg   Bild: https://i.postimg.cc/7LrPCF2k/P1190939.jpg

    alle fotos elli kny

  • Tolle Nutzung und im Prinzip auch eine interessante Innenarchitektur. Allerdings hätte ich beides an anderer Stelle angemessener gefunden, nämlich in einem Neubau. Vielleicht auf gegenüberliegender Seite, wo auf städtischem Grundstück auch eine Kultureinrichtung geplant wird. Günstiger wäre das auch gewesen als in die historischen Mauern des Blockhauses so einen Trumm hineinzuzwingen.


    Und wird nicht immer davon gesprochen, an einer Fassade solle die Nutzung ablesbar sein? Hier werden mal wieder doppelte Standards angelegt, aber das kennt man ja.

  • Und welche andere Nutzung sollte man also hinter diese Fassade bringen? Und weil wir schon dabei sind: Neue Meister im Albertinum? Hotel im Taschenbergpalais? Stadtmuseum im Landhaus? Und was ist eigentlich mit dem Schloss? Das sieht doch auch stark nach "König" aus...