Dresden: Innere Neustadt

  • Wenn man den Gackernden mit Touruette ignoriert, möcht ich damit sagen, dass es wohl unterschiedliche Arbeitstempi der Verwaltung gibt, die wohl Bauvorhaben je nach Interessenlage zu bearbeiten scheinen. Wenn man das Bauvolumen dabei berücksichtigen würde, ist eine so unterschiedliche Umsetzung des Geplanten eigentlich für mich Grund genug mal nach den Gründen dieser Diskrepanz zu fragen. So als Auftraggeber der Verwaltung. Also was die Politiker sein sollten.

  • Grund genug mal nach den Gründen dieser Diskrepanz zu fragen

    Ehrlich gesagt interessiert mich das auch stark. Beim Hotel Stadt Rom steht doch auch schon ewig die Prüfung aus, welcher Ersatzstandort sich für die Stieleichen anbietet, die auf dem Grundstück stehen. Das kann doch in keiner Weise eine schwierige Aufgabe sein, erst recht nicht Dresden mit mehr als genug möglichen Flächen.


    Ich meine, der Eindruck, dass Bauvorhaben je nach Belieben unterschiedlich freundlich/fleißig bearbeitet werden, drängt sich doch wirklich auf, oder nicht? Entweder ist es ein falscher Eindruck, dann sollten Verwaltung und Politik kommunikativ in die Offensive gehen, um zu erklären, woran es hakt. Oder der Eindruck ist korrekt, dann muss die Politik tatsächlich dafür sorgen, dass demokratische Beschlüsse auch umgesetzt werden.


    An welcher Stelle diese Fragestellung etwas mit Trollerei zu tun hat, verstehe ich nicht. Wenn dir, Gacki, oder anderen völlig klar ist, warum bereits beschlossene Rekonstruktionen in Dresden auf viel mehr Schwierigkeiten stoßen als andere Neubauten, klärt uns bitte auf.

  • An welcher Stelle diese Fragestellung etwas mit Trollerei zu tun hat, verstehe ich nicht.

    Ernsthaft?

    Auf der einen Seite also eine Gewerbeansiedlung auf der "grünen Wiese" (bzw. in oder bei einem ausgewiesenen Gewerbegebiet) mit weitreichenden wirtschaftlichen Konsequenzen, erhofften Synergien mit der Bildungslandschaft Dresdens, Leuchtturmfunktion im Hinblick auf "Silicon Saxony", Schaffung von Arbeitsplätzen und und und.

    Auf der anderen Seite der Neubau eines vergleichsweise kleinen Gebäudes in Anlehnung an ein zerstörtes Gebäude (ich fremdele mit dem Begriff "Rekonstruktion" - Stichworte Originalstandort, Gestalt) an einer der sensibelsten Stellen der Innenstadt, noch dazu im Überschwemmungsgebiet der Elbe, während gerade ein Wettbewerb zur Umgestaltung der gesamten Umgebung läuft (und ja, da gab es Wettbewerbsbeiträge, mit denen die Rekonstruktion vermutlich nicht kompatibel gewesen wäre), und für das letztlich - verglichen mit einer Gewerbeansiedlung, die dann eben woanders hingeht - keine hochgradige Dringlichkeit besteht.

    Das ist alles bekannt. Man kann das natürlich ignorieren - dann ist es halt Rumgetrolle.

  • Der konkrete Vergleichspunkt mag vom Stadtträumer unglücklich gewählt sein und seinen Ton möchte ich mir auch nicht zueigen machen. Aber deine Erklärung, gacki - danke, dass du dich überhaupt an einer versucht hast - bewirkt bei mir eher hochgezogene Augenbrauen.


    an einer der sensibelsten Stellen der Innenstadt

    Wie schnell an sensiblen Stellen gebaut werden kann, belegen wahrlich genügend Beispiele in Dresden. Wenn das Bauwerk unsensibel ist, geht es immer ganz schnell. Hier hingegen haben wir es mit einer Fassade zu tun, die sich logischerweise gut einfügen wird. Es ist ja nun wahrlich kein waghalsiges ästhetisches Experiment, eine Fassade zu rekonstruieren.


    im Überschwemmungsgebiet der Elbe

    Ist das wirklich der Grund, warum es am Narrenhäuschen so lange dauert? Dafür dann bitte einen Beleg.


    gerade ein Wettbewerb zur Umgestaltung der gesamten Umgebung läuft

    Irgendwie finde ich es logisch, dass ein aktueller Wettbewerb die bestehenden Planungen, die auf Stadtrats-Beschlüssen beruht, berücksichtigen sollte. Und nicht umgekehrt. Oder habe ich da einen Denkfehler?


    keine hochgradige Dringlichkeit

    Davon redet ja keiner. Aber sieben Jahre? Eine gewisse Dringlichkeit besteht darin, dass sich viele auf das Haus freuen, die Baupreise und Finanzierungskosten steigen und, wie hast du geschrieben:


    Gewerbeansiedlung, die dann eben woanders hingeht

    Sollte dieses Argument nicht auch auf das Anliegen von Frank Wießner zutreffen, der auch Geld in Dresden investieren will, um ein wirklich aufwändiges Haus zu bauen, in dem dann verschiedenen Gewerben nachgegangen wird? Ich hoffe, dass er nicht woanders hingehen wird oder verstirbt, bevor er loslegen darf. Was hofft die Stadtverwaltung?


    Wenn du besser informiert bist als ich, würde ich mich auch noch über Infos zum Hotel Stadt Rom freuen. Warum dauern die Prüfungen dort so lange? Liegt das auch im Überschwemmungsgebiet?

  • Der konkrete Vergleichspunkt mag vom Stadtträumer unglücklich gewählt sein und seinen Ton möchte ich mir auch nicht zueigen machen. Aber deine Erklärung, gacki - danke, dass du dich überhaupt an einer versucht hast - bewirkt bei mir eher hochgezogene Augenbrauen.

    Nun ja, Deine Antwort bewirkt bei mir auch eher hochgezogene Augenbrauen. Z.B.:


    Wie schnell an sensiblen Stellen gebaut werden kann, belegen wahrlich genügend Beispiele in Dresden. Wenn das Bauwerk unsensibel ist, geht es immer ganz schnell.

    Es wäre für Deine Argumentation sicherlich förderlich gewesen, wenn Du ein paar dieser "genügend Beispiele" angebracht hättest. Oder mal direkt gefragt: Welche Neubauten im Bereich des Neustädter Elbufers hat es denn so in den letzten Jahren gegeben?

    Hier hingegen haben wir es mit einer Fassade zu tun, die sich logischerweise gut einfügen wird. Es ist ja nun wahrlich kein waghalsiges ästhetisches Experiment, eine Fassade zu rekonstruieren.

    Dass sich die Fassade gut einfügen wird, mag sein. Nochmal zum Thema "Rekonstruktion": Die derzeitige Planung schafft dort ein Gebäude, das es in dieser konkreten Form nie gegeben hat (nämlich ein barockes Dach auf dem Gebäudegrundriss des 20. Jhd., dazu noch Umgestaltungen bei Fenstern und Türen). Unter "Rekonstruktion" verstehe ich was anderes. Ohne Zweifel gibt es gute Gründe, das Narrenhäusel in dieser Gestalt zu bauen; es gäbe auch gute Gründe, es in der Gestalt unmittelbar vor der Zerstörung zu bauen - oder in seiner originalen barocken Ausprägung. So was wird von manchen Menschen sehr ernst genommen - anderen hingegen ist es völlig egal.

    Ist das wirklich der Grund, warum es am Narrenhäuschen so lange dauert? Dafür dann bitte einen Beleg.

    Oh, hatte ich behauptet, dass das der Grund wäre, warum es am Narrenhäusel so lange dauert? Dass bei Bauten im Überschwemmungsgebiet deutlich strengere Regeln angelegt werden, sollte Dir bekannt sein. Wiessner weiß das übrigens auch.

    Irgendwie finde ich es logisch, dass ein aktueller Wettbewerb die bestehenden Planungen, die auf Stadtrats-Beschlüssen beruht, berücksichtigen sollte. Und nicht umgekehrt. Oder habe ich da einen Denkfehler?

    Man kann Wettbewerbe ja zu allen möglichen Dingen machen; zum Wettbewerbszeitraum war das Grundstück m.W. noch nicht zum Verkauf ausgeschrieben. Der Stadtrats-Beschluss setzte übrigens erst eine ganze Lawine ein Vorplanungen in Gang, die ihrerseits notwendig waren, um den Verkauf überhaupt sinnvoll zu machen (z.B. die Frage des Anliefer-Zugangs usw.).

    Davon redet ja keiner. Aber sieben Jahre?

    Oh, sind es jetzt schon sieben? Der Stadtrat-Beschluss war 2016...

    Sollte dieses Argument nicht auch auf das Anliegen von Frank Wießner zutreffen, der auch Geld in Dresden investieren will, um ein wirklich aufwändiges Haus zu bauen, in dem dann verschiedenen Gewerben nachgegangen wird?

    Du hältst das ernsthaft für vergleichbar? So ganz allgemein vom Investitionsvolumen und dem ganzen anderen Rattenschwanz her, den ich ja beschrieben hatte? Ernsthaft? Das kommt mir jetzt aber schon rechlich trollig vor.

    Wenn du besser informiert bist als ich, würde ich mich auch noch über Infos zum Hotel Stadt Rom freuen. Warum dauern die Prüfungen dort so lange? Liegt das auch im Überschwemmungsgebiet?

    Also doch ein Troll. Na dann.

  • Welche Neubauten im Bereich des Neustädter Elbufers hat es denn so in den letzten Jahren gegeben?

    Geht's noch? Andere als Troll beschimpfen und dann so etwas? Ich schrieb, wie du korrekt zitiert hast, von "sensiblen Stellen" in Dresden, nicht nur vom Elbufer. Wie wäre es zum Beispiel mit dem Altmarkt, direkt gegenüber der Kreuzkirche bzw. sie verdeckend? ist das sensibel genug? Vorplanung 2007, Wettbewerb 2008, Bauzeit 2008-10. Finde ich schon eher schnell. Das Ergebnis ist m. E. furchtbar. Weitere Beispiele von Instant-Bauvorhaben sind augenfällig, ob am Postplatz oder anderswo.


    Zum Thema Rekonstruktion mit all ihren Graden an Authentizität können wir beide nichts schreiben, was nicht schon tausendmal geschrieben wurde. Deshalb klammere ich das Thema an dieser Stelle aus.


    Dass bei Bauten im Überschwemmungsgebiet deutlich strengere Regeln angelegt werden, sollte Dir bekannt sein.

    Natürlich. Mir ist sogar bekannt, dass man ein Welterbe für einen Neubau im Überschwemmungsgebiet opfern kann, aber das ist ein anderes Thema. Beim Narrenhäusel hatte ich bisher nichts davon gelesen, dass der Hochwasserschutz ein besonderes Problem beim Genehmigungsprozess darstellt. Daher meine Überraschung. Es ist ja nun auch nicht der erste Neubau seit hundert Jahren, der in Deutschland oder Dresden am Fluss gebaut wird.


    Man kann Wettbewerbe ja zu allen möglichen Dingen machen

    Ja, kann man machen. Reden wir hier überhaupt vom selben Wettbewerb? Meinst du den großen, internationalen, zweistufigen ab 2017, der fast 400.000 Euro gekostet hat? Beim Start gab es den Stadtratsbeschluss zum Narrenhäusel schon ein Jahr. Gewonnen haben Entwürfe, die das Narrenhäusel integrieren, was ja auch logisch ist, wie ich oben schon schrieb. Ich weiß gar nicht, warum du mit dem Wettbewerb hier so herumfuchtelst. Der hat doch gar nichts damit zu tun, dass das Gebäude heute noch nicht steht.


    Oh, sind es jetzt schon sieben? Der Stadtrat-Beschluss war 2016.

    Es sind ziemlich genau 6,5 Jahre. Wenn du hier verkünden kannst, dass in einem halben Jahr die Bagger anrollen, bekommst du ein "Like" von mir!


    Du hältst das ernsthaft für vergleichbar?

    Ein Vergleich ist immer noch keine Gleichsetzung. Beliebter Logikfehler.

    Dieses Bauvorhaben ist sicher eine Herzensangelegenheit, aber eine ökonomische Komponente hat es eben auch. Und sieben Jahre Bearbeitungszeit ohne erkennbar triftigen Grund sind einfach eine rechtsstaatlich fragwürdige Zumutung.

  • Will denn Frank Wießner wirklich bauen? Hört man von ihm etwas zu dem Projekt? Oder war das nur eine Werbe-Trommel für seine anderen Projekte in DD?

  • Unter den derzeitigen wirtschaftlichen Bedingungen wird jede Stadt bald froh sein, wenn noch ein Projekt realisiert wird.

    So vom Hörensagen werden gerade sehr viele Projekte "zurückgestellt".

    Da sind offizielle Aussagen derzeit rar.

    Würde mich nicht wundern, wenn wir erst mal für die nächsten Jahre eine Konsolidierung auf dem Immobilienmarkt sehen werden.

    Aber die nächste Generation möchte ja schließlich auch noch etwas bauen.;)

  • Bei weniger Anträgen für neue Bauvorhaben und Aufschub bzw. Aufgabe von bestehenden Anträgen würde ich eine schnellere Abarbeitung der restlichen Anträge (z.B. Narrenhäusel) erwarten. Da Herr Wießner schon so lang für das Gebäude kämpft und es bei dem ganzen Widerstand doch viel mit Idealismus zu tun hat, erwarte ich keinen Rückzug von ihm.

  • Damaskus-Zimmer @ Japanisches Palais - nach 25 Jahren fertig restauriert, SäZ Feuilleton (free) berichtet, andere auch. zuletzt #702


    Nach 90 Jahren in realer Nutzung, 100 Jahren zerlegt und verfallend im Depot des Volkskundemuseums, und 25 Jahren abschnittsweiser Restaurierung (je nach Geldfluß dank Spendern), wurde gestern abend das fertige dresdner Damaskus-Zimmer "eingeweiht" und ist seit heute eintrittsfrei zu besichtigen.

    Die Geschichte und restauratorischen Details zum Prunkzimmer sind äußerst spannend. Zudem gibt es nun einen neuen Empfangsraum im Vorsaal.

    Das Damaskus-Zimmer verbleibt raumbedingt (es fehlt die Raumhöhe) im teilzerlegten Zustand und zudem sichtbar an den Trägergerüsten befestigt.

    Die Decke und vierte Wand sind abseits gestellt, der Raum kann bis auf Weiteres nur per 3D-Brille im geschlossenen Zustand bewundert werden.


    Drei Wände ohne Decke

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    vierte Wand (vorn rechts) und Decke (vorn oben)

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    vierte Wand + Decke nochmal gerade fotografiert // Eck-Detail im dreiseitigen Bereich // Infotexte (ein Teil davon) samt Farb-Probefläche (klick groß)

    Bild: https://rianmafotos.de/abload/11550/p1030039uwfj5.jpg   Bild: https://rianmafotos.de/abload/11550/p1030040gbe6h.jpg   Bild: https://rianmafotos.de/abload/11550/p1030041ofd2l.jpg


    neuer Empfangsraum vor der Zimmer-Ausstellung // zweiter Ausstellungsraum zum Damaskus-Zimmer

    Bild: https://rianmafotos.de/abload/11550/p1030041h4cui.jpg   Bild: https://rianmafotos.de/abload/11550/p10300422aci8.jpg


    Bonusmotive: Treppenhaus im Palais // Palais-Hof // urban garden im Hof

    Bild: https://rianmafotos.de/abload/11550/p1030044a9fwu.jpg   Bild: https://rianmafotos.de/abload/11550/p1030045eqesz.jpg   Bild: https://rianmafotos.de/abload/11550/p1030046w8c64.jpg

    alle fotos elli kny

  • Neubauprojekt Weintraubenstrasse 13 / Ecke Melanchthonstrasse - update

    zuletzt Post 880




    Kita Löwenstraße 7 - Brandschutzerneuerung - neu




    Altbau des BSZ Erich Zeigner - Sanierung - neu




    Neubau-Flügel am Pflegeheim "Schwanenhaus", Holzhofgasse 8-10 - update

    glaube zuletzt Post 782


    Hier scheint es bei den Gebäudeteilen die sich etwas entfernt zur Holzhofgasse befinden etwas gemütlicher vorranzugehen.



    Alle Bilder von mir.

  • Altbau Antonstrasse 29 / Ecke Hainstr. - Abriss Hofriegel, Sanierung könnte bald starten, zuletzt als Ruine in #886, neue Baugenehm. im TSP sichtbar.

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    Dabei verschwand nun auch das schon gezeigte Paradeschlafzimmer eines Genossen Obdachlosen.

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    Gartenvilla an Hainstrasse 2 - Dachdeckung/Umbausanierung zu Büros fertig, zuletzt in #886 und in #887

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    ^ fotos elli kny

  • Königshöfe - update

    zuletzt Post 898


    Neubau Ecke Hainstrasse und Palatium


    Theresienstrasse


    Wallgäßchen



    Blockhaus - update

    zuletzt Post 897


    Fernblick von der Brühlschen Terrasse


    Eingang an der Seite zum Neustädter Markt


    Bereich zu den Elbwiesen hin



    Hotel Stadt Leipzig - update

    zuletzt Post 895


    Auch hier geht es deutlich voran, am besten sieht man es wenn man die neue große Grube im Hinterhofbereich sieht.

    In einem letzten Post 887 im Mai war diese noch nicht zu sehen.


    Rückseite


    Straßenseite



    Neubau Theresienstrasse 16 - update

    zuletzt Post 895


    Mittlerweile hat man seit dem letzten Update knapp das 2.OG erreicht.



    Neubauten Theresienstraße 7d,e,f / Ecke "Hainpark" - update

    zuletzt Post 895


    Hier wird gerade von hinten nach vorne gedämmt.



    Neubau Theresienstrasse 3 - update

    zuletzt Post 895


    Hier ist man äußerlich fast fertig.


    Seite Thersienstraße


    Rückseite



    Neubau TG-Zufahrt am Bellevue-Hotel - update

    zuletzt Post 891


    Die neuen Wände stehen bereits.



    Alle Bilder von mir.

  • Das Projekt Königshöfe gefällt mir sehr gut. Während auf der anderen Seite der Hainstraße moderne "Villen" gebaut werden, sind die Königshöfe in ihrer Formensprache eine Homage an klassische Strukturen, obwohl sie gänzlich auf Dekor bzw. ausgeprägte, schmuckhafte Fassadengestaltung verzichten. Ästhetisch jedenfalls ansprechender als andere moderne Bauten!

  • Mit der TG-Zufahrt am Bellevue kann man sich nun also getrost von einer Bebauung, gar Rekonstruktion zwischen Hotel und Blockhaus verabschieden. Da war die Genehmigung dafür sicher schneller erteilt worden, damit das auch sichergestellt werden kann.

  • Rekonstruktion wohl schon aber eine andere Art der Bebauung kann noch kommen. Eine vorhandene TG Zufahrt in einen Neubau zu integrieren dürfte kein Hexenwerk für Architekten und Bauleiter sein.

  • Die Zufahrt zur TG kann doch auch zwischen Blockhaus und den Rekonstruktionen erfolgen, da soll doch eh eine Gasse entstehen.