Halleluja, möge uns dieser attraktive Stadtraum auf ewig erhalten bleiben. Kein Wunder, dass Herr Furkert und sein Amt so lange gebraucht haben, um die Denkmalwürdigkeit zu erkennen. Da muss man schon ein spezielles Expertengeäug haben, um in diesem Elend etwas Bewahrenswertes zu entdecken.
Dresden: Innere Neustadt
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Was soll dieser riesengroße freie Schlitz im Dach des Blockhauses zur Elbe hin.
Die Elbansicht steht wohl nicht unter Denkmalschutz? -
Ich nehme an, dass das Dach darüber noch gedeckt wird. Diese Konstruktion ist ja kein traditioneller Dachstuhl, sondern wohl gleichzeitig die Aufhängung des "Kubus" im Innern und die Gratsparren des Walmdachs. An der Elbseite sind noch keine Sparren gesetzt. Oder habe ich etwas übersehen?
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^ Gerade der Schlitz zur Elbe gefällt mir sehr gut. Kann gern so bleiben. Aber wie auf den anderen Bildern zu erkennen, kommen da noch Dachbalken drüber.
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Architektur scheint für manche halt einfach nur etwas zu sein, wo man respektlos über die Arbeiten vormoderner Meister des Faches den eignen Stiefel drüber stülpen oder reintreten kann. Gleichzeitig aber über jede Veränderung am eignen "Werk" mit Urheberrechtsklagen vorgeht oder in jeder Betonmassenware nen Denkmalschutz zusammenreimt.
Die Wohnungen im unsanierten Plattenbauteil am Neustädter Markt, die frei werden, werden luxuriös von Vonovia saniert. Alle Leitungen wurden schon modernisiert. Die Außenhaut wird wohl dann kommen, wenn Bürgerbegehren oder ähnliches wirklich mal durch sind. Priorisiert von SPA und allen Ämtern mit Freunden der Ostmodernisten. Ich tippe drauf, dass das schneller saniert ist, als der Spatenstich fürs Narrenhäusel erfolgt.
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Bonus gegenüber: neuer "Denkmalschutz" am Neustädter Markt - aktuell und quietsch-lebendig
alle fotos elli kny
Die Befürworter dieser Architektur wissen schon, warum sie im Behördenfilz anonym bleiben. Immerhin, man muss nur Schilder mit "Hier herrscht noch der Kommunismus" aufstellen und das Denkmal funktioniert, zumindest bei den meisten.
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Ruinösen oder komplett heruntergewirtschafteten Altbauten dürfte nach dieser Logik also auch kein Denkmalstatus zustehen...
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Da verstehst du etwas falsch, bzw. willst es falsch verstehen. Hast du die DDR erlebt? Ich glaube nicht.
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Na ja, Du verstehst offenbar gar nichts.
Denkmalstatus bemisst sich nicht an "gefällt mir" oder "sieht perfekt aus"; ebensowenig bedeutet er, dass man verschlissene Substanz in verschlissenem Zustand erhält (anderenfalls würde die Altbebauung Dresdens immer noch aussehen wie 1989).
Und ja, ich habe die DDR erlebt.
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Ruinösen oder komplett heruntergewirtschafteten Altbauten dürfte nach dieser Logik also auch kein Denkmalstatus zustehen...
Es geht den Kritikern des Denkmalschutzstatus am Neustädter Markt nicht um den Zustand, sondern um die fehlende Nachvollziehbarkeit der Begründung, mit der WBS-70-Plattenbauten nur wegen Ladeneinbauten und ein paar ursprünglich vorhandenen Formbetonbrüstungsplatten Teil eines Gartendenkmals (!) sein sollen, und auch, was an der Gestaltung dieses Platzes so einzigartig sein soll, v.a. wenn Teil der Begründung ist, dass bei dieser Planung behutsam mit der geschichtlichen Entwicklung des Areal umgegangen worden sei, wobei ganz offensichtlich das Gegenteil der (übrigens schon vorher unter Denkmalschutz stehenden) Planungsidee Klengels umgesetzt wurde. Deren Denkmalschutzstatus wiederum kann nun durch Stadtentwicklung nicht mehr sichtbar gemacht werden. Dass obendrein die Art und Weise des Zustandekommens nicht nur ein Geschmäckle hat, ist dabei noch nicht einmal von Belang.
Das heißt, auch ein Neustädter Markt mit instandgesetzten Brunnen, begradigtem Bodenbelag und sanierten Plattenbauten wird der historischen Bedeutung des Ortes nicht gerecht. Erst recht wird diese nicht erlebbar, denn dieser Raum ist kein heute funktionierender Stadtraum. Daher ist zu hoffen, dass dieses Denkmal wie andere Beispiele, die sinnvoller Stadtgestaltung und städtebaulicher Bedeutung im Wege standen, nicht unantastbar bleiben wird.
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Für mich ist der Denkmalcharakter jedenfalls nachvollziehbar: Es handelt sich augenscheinlich um eine ganz spezifische Planung zur Bebauung eines ganz spezifischen Platzes. Man hat eben nicht nur lieblos die Platten hingeklatscht. Die Idee war augenscheinlich, einen deutlich größeren, symmetrischen Platz zu schaffen, der nicht vordergründig als Aufmarsch- und Kundgebungsplatz gedacht war.
Würde man das heute wieder so machen? Ziemlich sicher nicht; aber wie gesagt: Das ist nicht der Maßstab. Für fast alle Bau- und sonstige Denkmäler dürfte das zutreffen. Sie sind Spiegelbild ihrer jeweiligen Zeit; und genau deshalb erhalten wir sie.
(Ich sag' nur: Reichsparteitagsgelände...)
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^ Nun sind wir aber am Kern der Überlegung angekommen, was in hitziger Debatte zu oft kaum mitbedacht wird:
Der Denkmalschutz ist formell (mE zumindest abseits der Verkehrsschneise) als Besonderheit einer DDR-Entwicklung korrekt bzw kann so gesehen und begründet sein. Das gestehen auch alle sachlich-fundierten Leute zu, das ist nicht der Kern (mal abegsehen davon daß Denkmalschutz zunächst Mitsprache bedeutet und nicht alle Fortentwicklung hindert). Das Ensemble Nst.Markt wäre an fiktivem Standort eines Carolaplatzes, eines Straßburger Platzes oder Albertplatzes (dort gibts ja Ähnliches) etc ziemlich störungsfrei gesichert, aber ausgerechnet und begründbar HIER NICHT - um den Goldenen Reiter im Weichbild der historischen Stadt. Dem Kulturpalast als großem Störfaktor um Neu- und Altmarkt hat man - mE knapp zu recht - seinen Bestand gesichert, damit ist im Altstadtkern ein gewichtiges DDR-Zugeständnis bereits erfolgt, daneben stehen zudem die Thälmannstraße + der Stalinbarock etc.pp aus der DDR als heute angenommen und wertgeschätzt. Die Stadt ist voll von DDR, keine Zeitschicht ist der Neuerung entzogen. Am Nst.Markt liegt nunmal eine große und ggf letzte Chance vor, und die Orientierung einer Bürgermehrheit mündete glücklicherweise im Wettbewerbsergebnis.
Der Kern hier liegt in der ABWÄGUNG der Gesamtsache. Trotz Zugeständnis an jene Besonderheit des DDR-Ensembles kollidiert diese Wertung mit einem Geschichte und Potenzial genau dieses Teils des Stadtraums. Es mag im Prinzip erhaltenswert sein, ABER es ist nur leblose und dysfunktionale Kulisse, es stellt keinen vielfältigen diversen attraktiven und lebendigen Raum dar. Im Gegenteil weist es zahlreiche Defizite, schneidet die hinteren Stadtviertel ab und hindert eine Heilung/Stadtreparatur, es ist somit aus heutiger Sicht nicht zukunftsfähig und obendrein Platzvergeudung in zentralster Lage. Leider sehe ich keinen Abwägungsprozess bei der Gegenseite, vielmehr wieder Mauschelei im Hinterzimmer und erneut vermutlich die Verbandelung einer Architektenschaft zw. SPA, Kammer und Zeitgenossen etc., welche Angst vor beschränkter Kreativitätsausübung hat bzw. dem Verlust eines sonst gestaltbaren (modernistischen) Stadtraums.
Der mögliche Gegenentwurf ist bekannt - unabhängig wie dieser schrittweise und in welchen Detailausformungen er erfolgt.
Im Kern geht es um eine Abwägung, und hierfür hat man an diesem Ort jenen historisch schon mal dagewesenen Zustand als heute wieder erstarkte Orientierung - also mischgenutzte europäische Stadt mit hoher Aufenthaltsqualität in menschlichen funktionierenden Räumen. Listen to Mäckler & Co.
Die Gesamtabwägung ergibt deutlich eine Überwindung eines (ggf sanierten) Status Quo, das ist nachhaltig und zukunftfähig und ergäbe obendrein Synergien in der Touristikwirtschaft, der Stadtreparatur und ungeahntem mehr - wie zB einer schrittweisen Weiterbaufähigkeit.
Der 'Tausendfüßler" von Düsseldorf (eine Hochstraße aus der Autozeit) stand ebenso unter Denkmalschutz, wurde aber abgerissen infolge der dortigen Abwägung, was der Stadt besser täte. Der Denkmalschutz mußte für den Abriss nicht aberkannt werden, das MIV-Viadukt wurde mit dem Titel abgerissen. Notwendig allerdings war in dem Fall, daß die Landesregierung NRW in Form des für Bau zuständigen Innenministers diesen Abriss per Dekret zuließ.
Mal abgesehen davon, daß in DD das Landesamt für Denkmalpflege oft genug in kommunale Bezüge reingrätscht (was zugegeben u.a. am 'heiligen Bezirk' der Altstadt etc. liegt, und das LfD dort als radikal gilt), während die städtische Untere DS-Behörde mitunter zu pragmatischen Löungen fähig ist, sehe ich in DD keine Aussicht eines Minster-Erlasses (oder am bitteren Ende etwa doch? weiß wer was?), sodaß man hier das klare Abwägungsergebnis nun über einen Bürgerprotest durchsetzen muß. Die Wettbewerbsergebnisse entsprechen dem Abwägungsergebnis, nun geht es beim Bürgerbegehren zunächst um die Rücksetzung in die Spur des Ratsbeschlusses.
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Dieses Bild der heruntergewirtschafteten Plattenbauten macht mich traurig. Das ist doch bewußt gemacht, auch dieser tote, halbzerstörte Springbrunnen. Das soll doch nicht deren Abriss wünschenswert machen??? Soweit ich mich erinnere, war der Blick vom Goldenen Reiter damals zur Eröffnung der Strasse der Befreiung sehr viel anders. Symetrische, einladende Bauten mit gleichen Balkonen. Dieses Bild wurde nach der Wende bewußt zerstört, offenbar durch verschiedene Eigentümer (?). Eine Seite so, andere Seite so. Auch das Umfeld ist gezielt vernachlässigt worden, meine Meinung.
Natürlich wäre eine Rekonstruktion des Neustädter Rathauses wunderschön. Doch man sollte realistisch bleiben und die bestehende Bausubstanz pflegen und erhalten. Natürlich modernisieren und den Bedürfnissen heute anpassen. Und warum nicht wieder diese riesigen Freiflächen etwas verdichten, qualitätsvoll verdichten. Und auch dieser viel diskutierte Durchbruch der Rähnitzgasse könnte durchaus erfolgen, aber vorsichtig. Mehr Respekt auch vor den Stadtplanern und Architekten aus DDR - Zeiten, auch diese haben ihre Werte. Es war nicht alles schlecht damals, aber es ist auch nicht alles gut heute.
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Ich vermute mal, wir kommen hier nicht auf einen gemeinsamen Nenner; deshalb möchte ich nur noch mal ein paar Dinge kurz ansprechen bzw. hinterfragen.
Am Nst.Markt liegt nunmal eine große und ggf letzte Chance vor, und die Orientierung einer Bürgermehrheit mündete glücklicherweise im Wettbewerbsergebnis
Wo kommt eigentlich die Formulierung "Orientierung einer Bürgermehrheit" her? Ist das jetzt eher im Sinne von "schweigender Mehrheit" gemeint? Ich war bei der ersten Phase mit dabei; eine "Bürgermehrheit" war dort sicherlich nicht anwesend. Die Formulierung "breite Bürgerbeteiligung" aus der GHND-Fragestellung wurde bereits von anderen kritisiert.
Ohne Zweifel hat es eine Bürgerbeteiligung gegeben. Erinnere ich mich aber richtig, dass bei der Wahl der Wettbewerbssieger die Bürgervertreter nicht stimmberechtigt waren?
Es mag im Prinzip erhaltenswert sein, ABER es ist nur leblose und dysfunktionale Kulisse, es stellt keinen vielfältigen diversen attraktiven und lebendigen Raum dar
Für mich stellt sich die Frage, ob sich das Leblose und Dysfunktionale nun aus der konkreten architektonischen Gestaltung ergibt oder ob hier weitere Faktoren eine Rolle spielen.
Das Bellevue ist z.B. sicherlich architektonisch völlig ok, aber bedingt durch die Nutzung nicht gerade eine Quelle von Belebung.
Führt auf der anderen Seite der Elbe die Bebauung des Postplatzes zu einer "echten" Belebung?
Im Gegenteil weist es zahlreiche Defizite, schneidet die hinteren Stadtviertel ab und hindert eine Heilung/Stadtreparatur, es ist somit aus heutiger Sicht nicht zukunftsfähig und obendrein Platzvergeudung in zentralster Lage
Was genau schneidet das Ensemble konkret ab? Die Überbauung der Rähnitzgasse ist sicherlich unvorteilhaft; aber viel mehr ist dann auf dieser Seite in Richtung Palaisplatz auch nicht mehr; dieser Teil ist aus meiner Sicht auch in Richtung Hauptstr. ausgerichtet. Und auf der anderen Seite? Da ist doch nur der Innenhof (worüber sich trefflich diskutieren ließe: die Bebauung entlang der Sarrasanistr. ist sicherlich nicht hilfreich).
Platzvergeudung - na ja. Es ist halt ein Platz. Ein Platz braucht Platz. Der Platz vor dem Landtag ist jetzt auch unbebaut und früher war er es nicht.
Woher die tatsächliche oder empfundene "Unwirtlichkeit" des Neustädter Marktes herrührt, wird sicherlich ganz unterschiedlich beantwortet werden. Dass es ein zu großer und ungestalteter Platz wäre, empfinde ich nicht.
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gacki, kann man so nicht stehen lassen.
Der Postplatz, was auch immer man zur Architektur für Ansichten hat, hat durch die Bebauung enorm mehr Traffic bekommen! Einfach Mal selber hingehen!
Die Gebiete hinter den Plattenbauflügeln so zu diskretitieren ist klassische 80iger Jahre Anschauung. Im Prinzip wurde in den 80iger Jahren ein " Potemkisches Dorf" errichtet. Wer will das heute schon noch!?
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Ich komme am Postplatz oft genug vorbei. Deshalb die Frage - mir ist es jedenfalls bisher nicht aufgefallen.
Was das Abschneiden der "hinteren Stadtviertel" am Neustädter Markt betrifft, stehe ich zu meiner Einschätzung. Die Bebauung des Neustädter Marktes wurde übrigens nicht in den 80ern errichtet.
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gacki: Man kann hier nicht immer wieder Verständnisfragen klarstellen, bitte schau nochmal in den Verfahrensablauf und dessen Schritte.
"Orientierung Bürgermehrheit" heißt, gemäß zweifachem "Bürgerblick" für alle Teilnehmenden ergab sich glücklicherweise klare Präferenz für die dann siegenden Entwürfe. Es war keine "breite Bürgerbeteiligung" hier möglich, online-Voting wurde mE als zu problematisch angesehen, es gab sodann das gut überlegte Verfahren der beiden "Bürgerblicke" + Fachjury, jede(r) konnte hingehen, man mußte sich eintragen und das Handy ausschalten etc. Da waren hunderte Leute, vor Ort wurde quasi abgestimmt, dies und das Ergebnis werte ich als "Orientierung" eines Mehrheits-Willens, welcher dann auch durch die Jury berücksichtigt wurde. Erst danach sprangen die Widerständler aus den Löchern und agierten intransparent über die Hinterzimmer ins Chaos.
"leblos und dysfunktional aus der Platten-Architektur heraus?": Nein! Natürlich nicht! Sondern gemäß ganzheitlicher Betrachtung aus allem. Das ist Städtebau bzw Stadtplanung, die dann ein solches Urteil ergibt, da gibt es auch nichts dran zu deuteln, man kann lediglich "anderer Meinung" sein oder eine solche Art Stadt tatsächlich wollen und befördern. Dann ist es aber ein "Transitraum", bzw nichts was normale Stadtdichte und Stadtleben hervorzubringen vermag, da gibts dann nur "Durchhuschen am Reiter und schnell weg" und Durchrollen mit PKW auf der Scheise. Die Platten an sich hindern einen quirligen funktionierenden Platz nicht, jedoch hindert die jetzige weite Fächerkonfiguration es - nicht wegen des Fächers an sich, sondern weil sie davor und dahinter Leerräume erzeugen und verschwenden, und eine die Mängel behebende Neukonfiguration verunmöglichen bzw nur als fragliche Rudimente zulassen.
Das Büro Albers aus Berlin ist in diesen Fragen offenbar äußerst professionell und gut, die haben ziemlich viele Wettbewerbe zuletzt gewonnen, Hut ab.
"Was wird abgeschnitten?" Naja, das erklär ich nun nicht nochmals. Weiter ^zurück habe ich eine Grafik gemacht mit den sonst verlorenen Flächen drin.
Wer meint, das sei doch alles gut so, der hat doch ein seltsames Bild von "Stadt". Sowas ist Stadtrand bzw Unort, Schlafriegel (auch gern mit Laden im EG), ein No Go für das Herz einer heutigen Großstadt. Wie gesagt, man kann das wollen, aber hier war Bürgerblick-Votum, Jurybewertung und Siegerehrung zu einem passenderen Ergebnis gelangt.
Wo sammelt denn die GHND die Unterschriften, nur im Lädchen am Pirni?
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Wo sammelt denn die GHND die Unterschriften, nur im Lädchen am Pirni?
Dazu aus der Pressemitteilung der GHND:
Wir werden in den nächsten vier Wochen alle zu erreichenden Haushalte mit einem entsprechenden Unterschriftenblatt und Erläuterungen versorgen. Beginnend mit den Innenstadtbezirken erfolgt die Verteilung nach den äußeren Bezirken und Ortschaften der Landeshauptstadt Dresden. Unterschriftsberechtigt sind alle wahlberechtigten Dresdnerinnen und Dresdner. Die Abgabe der Unterschriftenblätter kann im Informationspavillon Neumarkt am Pirnaischen Platz erfolgen oder diese können an unsere Geschäftsadresse in der Salzgasse 8, 01067 Dresden gesandt werden.
P.S. Schöner Freudscher Versprecher, Elli Kny
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Habe heute beim Vorbeifahren gesehen, dass auf dem Flurstück 844/c zwischen Antonstraße und Kleiner Marienbrücke Kahlschlag gemacht wird.
Wahrscheinlich Parkplatzerweiterung für das Super 8 Hotel. Bauabsichten sind ja keine bekannt. -
Blockhaus - update
zuletzt Post 860
Hotel Stadt Leipzig - update
zuletzt Post 836
Es geht in geradezu komatösem Tempo weiter. Heute mal Bilder von der Frontseite.
Königshöfe / Palatium - update
zuletzt Post 834
Hier kommt man gut voran. Auf der Rückseite hat man bei einem Teil schon die Gerüste abgenommen. Vorne ist man bei der Endhöhe, mehr oder weniger.
Ich finde die Bauten machen einen guten Eindruck und fügen sich sehr gut ein bisher.
Rückansichten
Blick von der Nieritzstraße
Blick Theresienstraße
Neubauten Theresienstraße 3 sowie 7d,e,f / Ecke "Hainpark" - update
zuletzt Post 833
Auch hier kommt man sehr zügig voran. Gerade die Baukörper der 7ner kommen ein wenig gewaltig bei soviel grün vorher.
Nr 7 und Co
Nr 3
Neubauprojekt Weintraubenstrasse 13 / Ecke Melanchthonstrasse - update
zuletzt Post 827
Das ausheben der Grube hat leider noch nicht so richtig begonnen.
Alle Bilder von mir.