Dresden: Innere Neustadt

  • Ganz klar. Aber ob und wenn ja wann dort irgendetwas umgestaltet wird, ist eher fraglich. Ein Großteil des Areals gehört der Stadt. Ich wollte auch nur darauf hinweisen, denn alle Presseartikel vermitteln, dass der Gewinner des Wettbewerbes eine Planung liefern soll, die im Zuge dessen dann auch umgesetzt wird. Dem ist nicht so, das muss man ganz klar sagen.

  • Ich wage in Zweifel zu ziehen, dass die genauen Sachstände den allgemeinen Zeitungsleser wirklich interessieren, aber natürlich muss es erst einmal richtig in dem Artikel drin stehen. Jedenfalls ist es doch erst einmal gut, dass es mit dem Platz und seinem Umfeld endlich konkret voran geht. Ich bin gespannt, ob es ein mehrheitsfähiges städtebauliches Konzept geben wird.
    Übrigens läuft gerade der Wettbewerb für das Archiv der Avantgarden im Blockhaus. Das wird sich zwar selbstverständlich im Äußeren nicht verändern, aber immerhin eine hochwertige Nutzung bekommen.

  • ^ wobei man schon einschränken muß, daß entgegen der allg. (Zeitungs)Konsumenten die an Mitwirkung interessierten und auch recherchewilligen Bürger ebenso infolge der oft übertrieben seichten Aufbereitung von Vorgängen durch die Lokaljournaille in gewisser Unmündigkeit gehalten werden. Leider leben die Medien genau bzw auch von diesem Umstand.


    übrigens:
    Zum Rahmenplan Innere Neustadt - ich muß noch gucken, ob wir das hier schon festgestellt hatten - muß gesagt werden, daß dieser ja gar nicht beschlossen wurde und nunmehr seit 2 Jahren auch keine beauflagte Korrekturvorlage erfuhr. Vielleicht sagt man sich im SPA, daß man nun auch erstmal das Königsuferdings abwartet.
    Innerhalb der Rahmenplanvorlage V0635/15 nahm ich dies nun durch die damalige Niederschrift (dort Seite 6-11) zur Kenntnis, wobei man dieses Rumgepfusche mancher Bauausschußler schon fraglich finden darf.


    Zur Wettbewerbsvorlage V2078/17 ist vielleicht nochmal ein Blick in das Protokoll (Mitte 2017) des Runden Tisches (dort a) Anl. 1) interessant, wobei man die meisten Aussagen (vmtl. von SPA-Hecki ausgearbeitet) durchaus teilen kann. Lustig klingen aber Sätze wie: "Bürgerbeteiligung ist die Beteiligung von Bürgern und Bürgerinnen an Entscheidungen anderer, in diesem Fall ... dem Stadtrat." Ok, wurde folgend auch so kommuniziert. Aber angesichts des selbstüberschätzenden Dilletierens am Rahmenplan (und reichlich andernorts) äußerst bedenklich. Als ob der "Bürger" diese Herren und Damen interessiert. Seis drum. Oder dieser Satz: "Es muß ein Format gefunden werden, das nicht von einzelnen Interessenvertretern "gekapert" werden kann." Ob damit wohl die Architektenkammer, die stets im Hintergrund agiert, gemeint ist? Geschenkt!
    Lustig ist auch, daß die eine BauA-Sitzung zum Rahmenplan im Ratsinfo eine "Niederschrift" fand, während die andere zum Königsuferdingens (mit obigen Sätzen) freilich nichtöffentlich war und folglich keine Niederschrift als Protokoll abrufbar vorliegt.
    Fazit: Man sollte gar nicht erst anfangen, irgendwo rumzustochern. :D


    was haben wir aktuell, aha:
    Architektur-Wettbewerb zum Ausbau des barocken Blockhauses ist entschieden
    SäZ mit Visu.
    "In den Jahren 1978-82 wurde es für eine Veranstaltungsnutzung wiederaufgebaut und in seinen ursprünglichen Zustand vor 1892 zurückversetzt.", schreibt die SäZ.
    Nun wird alles rausgerissen, um einen fliegenden Betonwürfel fürs Marzona-Archiv der Avantgarden (AdA) reinzubauen.
    Also ich möchte mich dann nicht unter den Massivwürfel hinsetzen, zu groß ist mein Vertrauen in heutige Bauqualitäten. :D
    Immerhin dürfte nun klar sein, daß es keinen weiteren externen Kubus neben dem Blocki geben wird. Für die Visu nehme ich an, daß das Erdgeschoss gezeigt wird.

  • Was wird denn das ...?


    Baulücke an der Theresienstrasse - hier lag vor etlichen Jahren schon eine gefällige Projektierung vor, es ist nix geworden.

  • Oha, ich wusste gar nicht, dass es für das Archiv der Avantgarden schon eine Entscheidung gibt. Na umso besser. Nieto Sobejano ist ein tolles Büro, in deren Händen ist das Blockhaus ganz sicher richtig aufgehoben. Der Entwurf gefällt mir gut (hier kann man auch ins Detail gehen: https://medienservice.sachsen.…te/download/115425#215891 Vorsicht: Dateigröße 50MB). Die Tatsache, dass das Blockhaus leergeräumt wird, stört mich gar nicht. Das hat bei dem Haus durchaus Tradition. Von der barocken Innenstruktur ist schon lange nichts mehr übrig und die Gestaltung aus Zeiten der DSF war mächtig piefig. Von mir also Daumen nach oben. Los gehts!

  • Instandsetzung Palaispark am Japanischen Palais -Westteil - update


    Blick Richtung kleine Marienbrücke


    Auch am Ostteil - also dem Palais elbseitig-südwärts gelegen begannen vorbereitende Schutzmaßnahmen.

  • ^^ zum Blockhaus - Neustädter Markt


    Die anderen Wettbewerbsentwürfe sind noch frei zugänglich im Foyer des Japanischen Palais ausgestellt.
    Die Lagepläne unterschlugen alle das längst beschlossene Narrenhäusel gegenüber. :zunge2:
    Ich habe bewußt keine Bilder gemacht, da ich keinen wirklich annehmbareren Entwurf darunter erkennen mochte.
    Das Gebäude ist nicht besonders groß, eine großzügige Raumschöpfung im Inneren eine äußerst knifflige Herausforderung.
    Insofern kann man jetzige Entscheidung gut nachvollziehen.
    Was ich etwas schade finde, ist das Nichtöffnen des UG zur Elbe hin, welches dort als Erdgeschoss angrenzt, aber seis drum.
    Falls jemand die große Datei aus Arweds Post nicht beschaute: auch der schon unter Stadtbaurat Paul Wolf einst geplante "Erinnerungsort für Kriegsveteranen"
    als elbseitiger Vorplatz des Blockhauses wird mit dieser Baumaßnahme eine neue Platzstruktur erhalten. Mit Wasserfläche, wie es ausschaut.


    Ich möchte noch zwei Bilder aus dem echt etwas piefigen Inneren zeigen - durch die Scheibe fotografiert.
    Bis auf die Saaltüren und die Lampen fiel mir nichts Besonderes auf. Wer weiß, ob jemand überhaupt ordentliche Innenaufnahmen noch hat.


    Arkade zum Marktplatz hin


    Blick von dort auf die beiden royal-güldenen Hinterteile und die Platanenreihe der Hauptstrasse


    Das Blockhaus erhält im Inneren also einen Sichtbetonkubus als "Schatzkammer" der Sammlung sowie weitere betonoptische Details.
    Die Monumente-Denkmalzeitschrift hat derzeit einen Artikel über Betonarchitekturen - klick .
    Ich stelle mir die Frage, ob nicht eine wertige Holzvertäfelung als "Haut" des kommenden Betonkubus besser wäre, da doch die meisten Menschen
    mit fahlem Sichtbeton fremdeln und es folglich mit freundlicherem und weniger provozierendem Material doch einladender und menschlicher wirkte.
    Frage an die Statiker: Wäre der eingehangene Archivkubus auch als Holzrahmen-Träger-Konstruktion machbar?



    Zum Neustädter Markt möchte ich auf die noch verbliebenen DDR-Laternen hinweisen, welche in den Fächerseiten überdauerten.
    Diese Kugellampen halte ich aus heutiger Sicht für nicht häßliger als die mal modischen Lichtstelen.

    Westseite oben, Ostseite unten


    Am Mittelplatz mit dem Goldenen Reiter und drumrum sollte bei einer Platzumgestaltung auf jeden Fall ein einheitliches Leuchtmobiliar angeordnet sein,
    und nicht 4 verschiedene wie seither. Zumindest werden weder die Stelen noch die Mastaufsatzleuchten dem Reiterstandbild gerecht.
    Dann mE eher klarverglastes Kugeldesign - ggf in neuer Anordnung/Form.

    Wurde sowas auf dem Bürgerworkshop eigentlich mal angesprochen?

  • ^Dieser Einwand/Hinweis ist durchaus berechtigt und ich finde auch von allen Entwicklungsteilnehmern zu berücksichtigen. Allerdings muss man sehen, in wie weit die darauf aufmerksam gemacht werden können, wenn man am Bürgerforum nicht teilnimmt. Laut Verfahren sollen ja alle Entwürfe ausgestellt werden und von der Öffentlichkeit bewertet. Diese (Meinungs-)Sammlung fließt dann in weitere Gestaltung ein. Dort hat dann eben jeder nochmal die Chance das anzusprechen. Obs im Wettbewerbstext drin steht, wage ich aber zu bezweifeln.


    Überhaupt wird das ein Kampf gegen die Hydra am gesamten Platz überhaupt was zu entwickeln, wenn der Neustädter Ortsbeirat fast geschlossen für den Status Quo gestimmt hat - bzw. sämtliche Anregungen zur Veränderung ablehnt. Ziemlich piefige Truppe.

  • ^ In der Bürgerdings-Auswertung hatte ich auch nix drüber gelesen, aber ich hatte ja auch nur mal kurz "drübergelesen".
    Das wird mE planerseitig dann sowieso mitbedacht, davon gehe ich aus. Extra vorbringen muß man das Thema nun nicht. Hängt ja vom Ganzen ab, was überhaupt kommen darf und soll.


    Ich halte das Thema "Umgestaltung Nst. Markt" für schon vorab arg eingepfercht, daß ich mit keinen großen Sprüngen mehr rechne.
    Einige der grundlegenden Stellschrauben wurden - wenn auch nicht klar geäußert - beiseite geräumt:
    - Vonovia macht eigenen "Wettbewerb" an der Platte. Die Platte ist vom "Platz-Wettbewerb" ab- bzw. ausgegrenzt. Mal schauen.
    - jedwede Fassung des Mittelplatzes durch seitliche, auf den Fächern platzierte Kubaturen, halte ich für nicht möglich, konsens- und/oder beschlußfähig. Mal schauen.
    - die DVB bauen bald ihre Gleiskreuzung quasi wieder so wie im Bestand. Die Gleisgeometrie sei auch kaum anders möglich, sagen sie. Heißt: die Köpcke-GroMei bleibt noch lange eine Schneise. Ich habe keinerlei Vorstellung, wie man die Schneise enger bekommen will, selbst wenn das ein Wettbewerbssieger vorschlagen wöllte. Ich vermute, daß die Köpcke-GroMei schon jetzt kein Teil der Umgestaltung mehr ist. Das Höchstmögliche erscheint absehbar lediglich die seitliche Integrierung von Radwegen, was aber die Schneise ebenso zementiert.
    Damit bliebe jedoch der ganze Platz makelbehaftet.
    Ergo: eigentlich lässt sich nur die Südflanke entwickeln - wobei auch der Flecken zwischen Bellevue und Blockhaus wahrscheinlich noch Ärger machen wird.
    Die Vonovia wird die Restplatten entweder sanieren oder VIELLEICHT am Ostfächer ein neues Quartier errichten - Qualität zweifelhaft. Thats all.


    Wichtig wird der Ausschreibungstext zum Wettbewerb. (Soll der öffentlich gemacht werden?)
    Wenn dort die Vorgabe drinsteht, daß die Brunnen am Standort verbleiben müssen, na dann ist ohnehin keine neue Platzfigur denkbar, oder?

  • Na wenn der Wettbewerb an jeden gerichtet werden soll, der sich befähigt fühlt dort was zu entwickeln (also Architekt ist), dann muss der ja irgendwann öffentlich werden. Wo soll man das sonst als Büro herbekommen? Bei Hecki anstehen und Schnick Schnack Zeitgenosse spielen? Wenn de einer bist, bekommste den Text?


    Und ich find bisschen befremdlich, dass immer so viel "geht doch eh nicht" in den Raum geworfen wird. Meine Güte das ist so typisch für Dresden! Da ist man fast froh, dass es fast ausnahmslos Leute von außen sind, die sich um diese Stadt bemühen oder bauliche Entscheidungsträger sind.
    Denn wenn man mal aufhört in den, in den letzten Jahren grassierenden, "Überdimensionen" zu denken, dann kann man sich durchaus eine Kubatur vorstellen, die den Platz bereichert und die Brunnen bestehen lässt. Es muss nicht jeder Neubau ein Ausmaß der Blöcke rund um den Altmarkt, Postplatz, Straßi oder der Prager Straße haben, damit er in Dresden überhaupt denkbar ist. Ein gewisses Downgrade der Vorstellungen, was machbar, möglich und realisierbar ist, ist grad in DD in der Architektenschaft, der Stadtplaner und scheinbar auch in den Köpfen einiger Bürger sehr nötig. Man muss die Stadt sich nicht fortwährend in einer Megalomanie sich selbst erschlagen lassen.


    Und besonders am Königsufer und dem Neustädter Markt ist es geradezu entscheidend, wie fähig die Entwürfe endlich von einem "mehr Volumen, größer, breiter, imposanter, Auto" abweichen, um den für die Zukunft besseren Stadtraum zu schaffen.


  • Und ich find bisschen befremdlich, dass immer so viel "geht doch eh nicht" in den Raum geworfen wird. Meine Güte das ist so typisch für Dresden!


    Stimmt. Wenn man sieht, wie stolz man beispielsweise in Frankfurt über diese 100*100m "Altstadt" für 190 Mio. öffentliches Geld ist und wie man in Dresden - gefühlt - über eine 10-fach größere Fläche ohne öff. Förderung nur meckert: Entweder "zu Disney" oder "nicht komplett wie vor dem Krieg"... Eine Zufriedenheit und nen gesunden Stolz auf das Erreichte vermisse ich auch.



    Da ist man fast froh, dass es fast ausnahmslos Leute von außen sind, die sich um diese Stadt bemühen oder bauliche Entscheidungsträger sind.


    Wie kommst Du zu dieser Aussage? Mir fallen hier als "überaus befähigte Protagonisten mit besonderem Engagement für das typisch Dresdenerische" Hr. Schmidt-Larmoyant und Kulka ein... Um ehrlich zu sein: ich wünschte, dass sich beide ausnahmslos um ihre Herkunftsorte Köln bzw. Hannover "bemühten", um dort die Qualität zu halten, statt sie hier auf Westniveau zu bringen.

  • ^ Kulka ist doch Dresdner, oder?! Und die derzeit auswüchsenden Unbauten in DD sind geringstenteils auf das Konto des derzeitigen BauBü zu schreiben. Eher noch auf das SPA - und dort sitzen dann doch Dresdner (bis auf den Dortmunder Häuptling). Und der Oberhilbilly ist sowas von Dresdner und kümmert sich, geschweige denn äußert sich, auch überhaupt nicht zum Dauerthema Baukultur und Stadtraumplanung.


    Die Mehrzahl im Bauausschuss sind keine gebürtigen Dresdner, die meisten von StadtbilDD nicht, die von Stadtbild Deutschland eh kaum und selbst bei den Ostmodernen - fast überall gänzlich Auswärtige. [p.s.: ab wann oder wieviel Wohnjahren ist man Dresdner? HAHA]
    Richtig aktive Menschen mit "GestaltungsWILLEN" in Dresden sind selten Dresdner - und das ist erschreckend.

  • Genau das ist doch wohl das Problem, dass die Häuptlinge im Baubereich irgendwo herkommen und sich regional nicht verwurzelt sehen. Und die 2. Garde beugt sich zentraler Doktrin...


    Auch kann ich bei den von Dir genannten Gruppen StadtbilDD und Stadtbild Deutschland nicht erkennen, welchen effektiven Beitrag sie beim Thema "GestaltungsWILLEN" in Dresden leisten.
    Mein Eindruck: Jammern auf Homepages und Blogs hat mit Gestalten nichts zu tun...
    Aber vielleicht fehlt mir da der Einblick.
    Übrigens: wieso im Bauausschuss keine Dresdner sitzen sollen, frage ich mich.



    Mein - vielleicht beschränkter (?) - Eindruck ist, dass echte Veränderungen durch Herrn Kulke und seine Mitstreiter - vermutlich meist Dresdener - bewirkt werden. Wenn ich mir ansehe, mit welcher unbändigen Energie und mit wie viel Sachverstand er die Entwicklung am Neumarkt wesentlich beeinflusst hat, dann kann ich dafür nur Hochachtung empfinden.


    Und seine Vorleistung mit Neumarktkurier zum Königsufer und Neustädter Markt sowie der Kampf für den Wiederaufbau des Narrenhäusels gegen die Widerstände der Verwaltung... Das nenne ich GestaltungsWILLE. Für ein kleinteiliges Königsufer...


    Ich meine, an diesem Dresdener kann man sich ein Vorbild nehmen.

  • ^Jo, der Einblick fehlt dir wirklich, sonst hättest du schon mitbekommen, dass es schon Vorschläge seitens StadtbilDD, z.B. zum Ferdinandplatz gab und nicht nur gejammert wird.

  • ^ ich will nicht stören, aber...



    Neubauprojekt von Pohl projects hinter Eschebach-Villa am Albertplatz


    Standort Georgenstrasse 4


    Projektseite


    Nebenan wird die Stadtvilla Georgenstr. 4 nachsaniert und zu Eigentum.

    ^ quelle: pohl projects gmbh - dresden

  • ^ Die Frau Pohl hat ein sehr geringes Gestaltungsspektrum. Sieht aus wie eins der oberen Stockwerke von dem Ding am Straßburger Platz, nur ohne den Unterbau. Allein die Visualisierung ist "reißerischer".


    ^^ eryngium: Du steckst da wirklich nicht sehr in der Materie drin, sonst würdest du nicht so viel Dünnes von dir geben. Oder es ist einfach dein Desinteresse und du machst es wie alle: lieber nach Bröckchen greifen, die aufnehmen und weiter werfen?


    Stimmt, StadtbilDD hat so garkeine Ideen, kein Gestaltungswillen und sind überhaupt die ganze Zeit nur am Jammern und Kritisieren, ohne Gegenvorschläge oder Verbesserungen anzubringen. Sie tummeln sich auch nur hier um zu schreiben. In der Realität sind sie hingegen völlig unauffällig.
    Und um das Thema auf die Innere Neustadt umzuschwenken, haben die Jungs und Mädels grad dort bewiesen, total nutzlos zu sein. Das Königsufer aufs Tableau zu legen, ist allein Verdienst der GHND, der du ja sehr angetan scheinst. Die ersten detaillierten Vorschläge für das Königsufer kamen auch nicht von StadtbilDD - der Vorschlag der GHND ist auch nur allein die Idee Herrn Kulkes. Aber warum sich mit der Sache auseinandersetzen, wenns doch so einfach ist, sich hier in der Anonymität des Netzes ausreichend auszulassen?! Wo man so sehr viel Durchblick der Hintergründe hat.


    Kleiner Tipp: Wenn du es so viel besser machst, dann setz dich doch mit ihnen direkt auseinander und bring deinen GestaltungsWILLEN doch dort unter. Du wirst sicher mit offnen Armen aufgenommen. (und das mein ich ohne Ironie und Sarkasmus) Schließlich wollen sie ja Plattform für jene sein, welche diese Stadt am Herzen liegt. [Stammtisch in der Wachstube am Großen Garten am 06.03.18 um 18 Uhr]