Update,Uferstraße 28/30 & Hans-Sachs-Straße 01/Lutherviertel
Zuletzt im Beitrag hier <
Sicht von Holbeinstraße:
Und von Hans-Sachs-Straße:
Dezember 2017
Update,Uferstraße 28/30 & Hans-Sachs-Straße 01/Lutherviertel
Zuletzt im Beitrag hier <
Sicht von Holbeinstraße:
Und von Hans-Sachs-Straße:
Dezember 2017
Update, Bernhardstraße 41/Lutherviertel
Zuletzt im Beitrag hier <
Fertig und so gut wie vollständig Vermietet.
Dämmerung herrscht hier bereits. Beim nächsten mal wird's klarer.
Dezember 2017
Wie die Zeit vergeht......
Update, Neubau/Wohn & Geschäftshaus, Adelsbergstraße 08/Stadtteil Gablenz
Zuletzt im Beitrag hier <
Man könnte meinen, hier wurde etwas saniert und nicht neu gebaut...
Perfekt!
Dezember 2017
Carl-von-Ossietzky-Straße 21/Lutherviertel
Ein paar Schuttcontainer stehen bereits auf dem Grundstück.
Januar 2018
Die ggg scheint mit ihrem Sanierungs & Neubauprogramm-en nicht hinterherzukommen.
Wie hier an der Fichtestraße 3/Lutherviertel, wo es eigentlich längst schon begonnen haben müsste.
Zuletzt ab Beitrag hier <
Januar 2018
Januar 2018
Update, Bernhardstraße 68a/Stadtteil Gablenz
Zuletzt im Beitrag hier <
In der Hauptsache entstehen hier 4 Raum Wohnungen.
Die Mehrzahl ist bereits Verkauft.
Januar 2018
Endlich Verkauft:
Bernhardstraße 71/Stadtteil Gablenz
Ein Verkaufsschild welches sich schon ein paar Jahre am Grundstück befand, ist nicht mehr vorhanden.
Zwei aktuelle Bilder:
Baujahr 1890-1891
Januar 2018
Beim ersten Baufeld für Einfamilienhäuser an der Bernhardstraße/Stadtteil Gablenz, schließt das Baufeld langsam ab.
Das Gleiche geschieht in etwa Einhundert Metern weiter, auf gleicher Straßenseite...
Zuletzt im Beitrag hier <
Januar 2018
Update, Areal an der Adelsberg, Bernhardstraße(Neubau durch Einfamilienhäuser)/Stadtteil Gablenz
Zuletzt im Beitrag hier <
Es gibt eine neue Straße & einen neuen Straßennamen:
Hegelstraße
Am Abzweig, Bernhardstraße:
Und, es stehen bereits die ersten zwei Rohbauten.
Blick von Bernhardstraße:
Januar 2018
Warum hier saniert wurde, frag ich mich allerdings. Dann kann man auch neu bauen. Und wer in so nem Ding eine Wohnung kauft, möchte ich auch mal wissen. Zum davonlaufen.
^ hier mal ein Link zu einer Wohnung die noch zu haben ist <
Archiv, verkaufte Wohnungen <
Vom Preis her ist es auch sehr günstig. 140 m² für 203.000€
Das ist für eine Neusanierte Wohnung in dieser Größe, selbst in Chemnitz günstig.
In ein paar Jährchen wird man die Gegend im Gegensatz zu heute, nicht mehr wiedererkennen.
Zum Glück gibt's ja ab und an, Updates:)
Und natürlich ist das Ergebnis nicht toll.
Die Bernhardstraße 68a lässt wirklich die Frage aufkommen, ob nicht besondere Straftatbestände für Architekten geschaffen werden müssen. Man betrachte dazu den Vorher-Nachher-Vergleich: Früher eine Fabrikanlage ohne große Höhepunkte, aber schon durch die Klinkerfassade und die vielen gestalteten Fenster durchaus mit eigenem Charakter, heute nur noch eine Ausgeburt der Architektenhölle mit vollisolierter, glatter Fassade und wenigen winzigen Fensterchen. Wenigstens hat der Maler dem Anlass angemessen außen schon einen Trauerflor angebracht.
Vorher:
Nachher:
Bilder: (dwt).
Da muss ich meinem Vorredner voll und ganz zustimmen... Das ist echt kriminell...
Einen positiven Aspekt sehe ich in ferner Zukunft: Irgendwann werden die Gebäude ja auch mal wieder "ausgepackt" - und dann kommt hier ein wunderschönes "Präsent" zum Vorschein...
Ich frage mich eh warum man solche kranken Dämmmassnahmen bringt - denn die nützen fast nichts. Das was man an Verlust einspart, muss man früher und länger heizen, weil sich das Haus von außen nie erwärmt. Niedertemperatur Wandflächenheizung mit einer einigermaßen vertretbaren Heizungsanlage, auf dem Dach zur Unterstützung noch Solarthermie und im Keller meinetwegen richtig große Pufferspeicher und dann hat sich das auch. Glaube nicht mal, dass so eine Lösung am Ende teurer ist - zumindest nicht bei den Dämmstoffstärken...
Hätte man wenigsten die Struktur des Gebäudes erhalten - vor allem die Fensterformate und deren Anordnung - wäre es optisch nicht ganz so schlimm. So gehts echt gar nicht
dwt hat allerdings recht, es ist vergleichsweise günstig. Die Innenausstattung sieht hochwertig aus. Umso unverständlicher, warum man so ein räudiges Äußeres hinterlässt. Nicht mal um den Sockel hat man sich noch gekümmert, damit auch wirklich jeder die Verunstaltung erkennt.
^Fertig ist das ganze ja noch nicht.
Somit wird man auch am Sockelbereich sicher noch etwas passend verunstalten.
Da weiß man nicht, ob man lachen oder heulen soll. Ich hatte bei immoscout schon die Wohnungen (z.B. https://www.immobilienscout24.de/expose/101750788) in diesem Haus in der Bernhardstraße gesehen und mich gewundert, warum zwar immer von Fabrik die Rede aber kein Außenfoto oder eine Visualisierung zu sehen ist. Das, was da jetzt herausgekommen ist, ist ja billigste Gewerbegebietsneubauoptik. Nachtrag: Jetzt gibt es auch welche mit Fassadenfotos: https://www.immobilienscout24.de/expose/101636553 - GENAU DAS RICHTIGE!!!
Man kann gegen diese Verunstaltung wenig machen, wenn's der Bauherr wünscht und das Gebäude nicht unter Denkmalschutz steht. Von daher war ich schon immer dafür, dass auch solche einfache Industriebauten aus den 20er-Jahren unter Schutz gestellt werden, damit diese Art der Verunstaltung unterbleibt.
Auch beim Interieur frage ich mich, was da "Luxus" sein soll. Das Bad mit der Minibadewanne und den unmöglichen Fliesen ist es wohl kaum.