Lichtenberg | Kleinere Projekte

  • In der Elli-Voigt-Straße 24 baut die HOWOGE aktuell ein zwölfgeschossiges Gebäude mit 72 Wohnungen. Baustart war bereits im August 2021, die Fertigstellung soll im November 2023 erfolgen.


    2 (kleine) Visualisierungen von der Webseite:

    vulkanstrasse.html

    vulkanstrasse.html


    Der untere Gebäudebereich etwas größer:

    vulkanstrasse.html

  • Die Wohnungsbaugesellschaft HOWOGE, das Bauunternehmen OTTO Wulff und die BIM Berliner Immobiliengesellschaft GmbH haben Pläne für ein 30.000 m2 großes Quartier im südlichen Fennpfuhl bekannt gegeben. [Google Maps Link]


    Unter dem Namen „Fennpfuhler Tor“ soll zwischen Storkower Straße und Max-Brunnow-Straße ein von den drei Unternehmen gemeinsam entwickeltes Stadtquartier für 1.500 Menschen entstehen.


    Das Grundstück befindet sich im Eigentum der drei beteiligten Gesellschaften bzw. die BIM vertritt die jeweiligen Landesgesellschaften.


    Seit Oktober 2022 wurde dazu ein städtebaulicher Wettbewerb durchgeführt.


    Erstplatziert ist die Planungsgemeinschaft MLA+ GmbH (Berlin/Rotterdam) mit der Landschaftsarchitektin Lysann Schmidt (Wismar). Deren Entwurf bildet die Grundlage für das Rahmen- und spätere Bebauungsplanverfahren. Die Wettbewerbsentwürfe werden ausgestellt.


    Die Visualisierungen stellen einen städtebaulichen Entwurf dar.

    Die endgültige Architektur wird in einem noch durchzuführenden Architekturwettbewerb ermittelt.


    Gemäß der Veröffentlichung soll das Quartier Lichtenberg, Prenzlauer Berg und Friedrichshain verbinden. Geplant sind Büros und Wohnungen sowie öffentliche Einrichtungen, soziale Infrastruktur und Einzelhandelsflächen.


    Die geplante Bebauung soll sich am Bestand im Gebiet orientieren und eine Höhe von acht Geschossen erreichen. Geplant sind drei Hochhäuser, die sich in ihrer Höhe, unter anderem an dem bekannten ca. 64m hohen Gustavo Haus am S-Bahnhof Storkower Straße orientieren sollen.

    Offenbar wird jeweils eines der drei Hochhäuser von den jeweiligen Akteuren geplant und vermarktet. Das Hochhaus der BIM soll Flächen für landeseigene Arbeitsplätze schaffen, die Hochhäuser der HOWOGE und OTTO Wulffs sind für Wohnungen vorgesehen. Die Hälfte der Wohnungen ist als geförderter Wohnungsbau geplant. Darüber hinaus sollen barrierefreie Wohnungen sowie frei vermarktete Miet- und Eigentumswohnungen entstehen.


    Diese sollen unter anderem lärmschützend und identifikationsstiftend wirken. Lärmschutz deshalb, weil hier der geplante Ausbau der A100 berücksichtigt wird.


    Hier der Link zur Pressemitteilung vom 30.03.2023, die analog auf den Seiten der HOWOGE und bei OTTO Wulff zu finden ist.


    Eine umfangreiche Informationsseite findet sich unter Fennpfuhlertor.de


    Anbei zwei veröffentlichte Visualisierungen.

    Die erste ist die Sicht aus Richtung Norden, Richtung S-Bahn Ring. Die zweite aus Sicht Thaerstrasse.


    © MLA+ GmbH und Lysann Schmidt Landschaftsarchitektur_Grauwald Studio

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  • | SPORTFORUM BERLIN |


    die geplante koalition aus CDU und SPD will nicht nur die pläne im jahnsportpark umsetzen, hertha bsc endlich ernsthaft unterstützen, sondern auch dem bfc dynamo ein stadion ermöglichen, welches drittligatauglich ist. auch dieser sportverein wurde jahrelang nicht von RGR gehört/unterstützt, was in den medien aber kaum aufgegriffen wurde. der sportlich erfolgreiche bfc dynamo hätte im falle eines aufstiegs kein stadion welches drittligatauglich wäre.


    das sportforum berlin ist nach dem olympiapark die zweitgrösste sportanlage der hauptstadt und umfast 35 sportanlagen auf insgesamt 45 hektar. schwarz/rot will mit 4 mio unterstützen, dass das areal offener, grüner und autofrei gestaltet wird. die anlage soll modernisiert und dem bfc dynamo ermöglicht werden, in seiner heimat die zukünftigen spiele auszutragen

  • Der HOWOGE wurde gerade die Baugenehmigung für eine 11-geschossige Blockrandbebauung mit 91 Mietwohnungen in Neu Hohenschönhausen in der Wiecker Straße 8-10 erteilt.

    Lage:

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    So soll das Gebäude aussehen. Man könnte sich im Jahr 2023 durchaus etwas mehr Farbe oder Form vorstellen. Selbst die alten DDR-Platten sind etwas bunter.


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    ©HOWOGE/CKRS


    Backstein DAF-Karte?

    2 Mal editiert, zuletzt von KaBa1 ()

  • Die Tristesse könnte einfach folgendermaßen aufgelockert/verbessert werden


    - EG Wohnungen nicht mehr neuvermieten. Bei Auszug/Sterbefall wird das EG mit einer Ladenfläche ersetzt und vergünstig zur Miete angeboten für alle Angebot die von lokalem Bedarf sind: Arzt, Apotheke, Supermarkt, Restauraunt, Bäckerei, Café.


    - Die Architektur könnte man mit sehr einfachen Mitteln und kleinem Budget verbessern: Um mehr Kleinteiligkeit zu erzeugen, könnte man mit verschiedenen Farben für jeden Hauseingang eine eigene Farbgestaltung an den Blöcken vorsehen, die den Eindruck von Kleinteiligkeit erzeugen und jedem Hausabschnitt einen individuellen Charakter geben.


    - Gleichzeitig könnte man die Fensterzwischenwände von unten mit Solarleuchten abends beleuchten.


    - Auf dem Dach könnte man ein ikonisches, leuchtendes Symbol, eine Art "Markennamen" für das Wohnviertel anbringen und damit Identität, Zugehörigkeit und eine gewisse Art Stolz auf das Viertel zu bewirken.


    Solche Maßnahmen wären relativ erschwinglich und könnten auch Städtebaulich wirklich etwas Abwechslung in diese Misere bringen.


    Meinungen?

    Einmal editiert, zuletzt von UrbanFreak ()

  • Das mit den verschiedenen Farben hat man vor ein paar Jahren in der Stendaler Straße in Hellersdorf mal probiert. Eine Künstlergruppe hat die Plattenbauten derart bemalt, dass - zumindest aus ein paar Metern Entfernung - der Eindruck entstand, es handle sich um stuckverzierte Gründerzeitler. Eine umfangreiche Fotoserie dazu findest du hier und mit nem vorher-nachher Vergleich noch hier.

  • Wow! Danke für's sharen! Das ist ja noch viel besser als meine Erwartungen. Finde ich mega. Schade das man das nicht einfach überall macht. Muss ja nicht immer Gründerzeitflair sein - Vielfalt zählt, damit für jeden Geschmack etwas dabei ist. Ich finde das Ergebnis aber wirklich deutlich aufwertend.

  • Städtebaulicher Wettbewerb Fennpfuhler Tor


    Zuletzt unter #388


    Die Ergebnisse des städtebaulichen Wettbewerbes zum geplanten Quartier "Fennpfuhler Tor" in Lichtenberg werden bis 05.Mai 2023 in den Räumlichkeiten der HOGOWE, Anton-Saefkow Platz 13 öffentlich ausgestellt.


    Der Siegerentwurf, sowie der zweite und dritte Platz mit Erläuterungen und detaillierten Entwurfsplänen sind online abrufbar unter fennpfuhlertor.de/#ergebnis

    Vor Ort werden außerdem die ausgeschiedenen Entwürfe der neun weiteren Planungsgemeinschaften gezeigt.

    Auf Grundlage des Siegerentwurfes wird ein Rahmenplan, als Grundlage für den Bebauungsplan erarbeitet. Voraussichtlich 2026 könnte mit dem Bau begonnen werden. Die Architektur wird in einem weiteren Wettbewerb bestimmt.


    1. Preis MLA+ GmbH (Berlin/Rotterdam) und Lysann Schmidt Landschaftsarchitektur.

    © MLA+ GmbH und Lysann Schmidt Landschaftsarchitektur_Grauwald Studio

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    Ein Modell des Siegerentwurfes.

    © UmbauStadt PartGmbB

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    2.Preis asp Architekten GmbH (Stuttgart) und Holzwarth Landschaftsarchitektur (Berlin)

    © asp Architekten GmbH und Holzwarth Landschaftsarchitektur

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    3. Preis Studiomauer GbR (Hannover) und Nolte Gehrke Partnerschaft von Landschaftsarchitekten mbB (Berlin)

    © Studiomauer GbR und Nolte Gehrke Partnerschaft von Landschaftsarchitekten

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  • Am westlichen Ende der Sewanstraße wird demnächst einiges passieren. Bereits vorgestellt wurde der Neubau eines Wohnhauses der HOWOGE in der Sewanstr. 220-256 (Beitrag hier) und der Neubau eines Apartmenthaus für Studierende in der Sewanstr. 260 (Beitrag hier).


    Im April ist nun die Baugenehmigung für die Neuerrichtung einer Wohnanlage (136 WE) und Einzelhandel mit Tiefgarage in der Sewanstr. 259 erteilt worden. Der bestehende Aldi-Markt wird abgerissen und in den Neubau integriert. Dazu zwei Visualisierungen von papendieck rade + partner:

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    © Copyright Papendieck, Rade + Partner - Partnerschaft mbB


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    © Copyright Papendieck, Rade + Partner - Partnerschaft mbB


    Dazu wurde in der Ontarioseestraße 32 die Baugenehmigung für die Errichtung einer Wohnanlage für studentisches Wohnen mit 289 WE erteilt. Die Fertigstellung ist laut Webseite der Studentkompanie 2024 geplant. 2 Visualisierungen:

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    © Studentkompanie


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    © Studentkompanie


    Somit entstehen in den nächsten Jahren - Stand jetzt - insgesamt 731 neue Wohneinheiten in diesem Bereich.

    Einmal editiert, zuletzt von ishish ()

  • Am Rosenfelder Ring 88 plant die HOWOGE die Errichtung zweier Baukörper in Holzhybridbauweise mit Quartiersplatz anstelle der Garagensiedlung, welche sich aktuell auf dem Grundstück befindet. Entstehen sollen ein achtgeschossiges und ein zweigeschossiges Gebäude mit 23 Maisonnettewohnungen. Die beiden Gebäude umschließen den innenliegenden "Garten". Insgesamt sollen 88 Wohneinheiten entstehen, davon 44 gefördert und 56 barrierefrei. Im UG sollen 180 Fahrradstellplätze entstehen, welche durch eine Rampe erreicht werden können. Baustart soll im 4. Quartal 2023 sein, Fertigstellung ist im 3. Quartal 2025 geplant.


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    © HOWOGE / Winking Froh Architekten


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    © HOWOGE / Winking Froh Architekten


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    © HOWOGE / Winking Froh Architekten

  • Elfriede-Tygör-Str. 5

    Zuletzt hier



    ein erstes und schon fast finales update ... der rohbau steht und das gerüst wird auch schon teilweise abgebaut.

    definitiv keine architekturperle, aber absolut okay und zielführend



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    das foto ist von mir



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    das foto ist von mir

  • BV Falkenberger Chaussee


    In Neu Hohenschönhausen an der Falkenberger Chausee 95, also hier


    bildschirmfoto2023-07h1drv.png


    ersetzt die HOWOGE mit Kondor Wessels den alten, flachen Gewerbebau durch ein Hochhaus mit einem 2-geschossigen Sockel.


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    Dadurch entstehen 139, überwiegend barrierefreie Mietwohnungen. Im Sockelgeschoss wird auf 2.135 m² der EDEKA-Markt neu errichtet. Außerdem entsteht dort das neue Kundenzentrum der HOWOGE.

    Das Gebäude wird sicherlich keinen Schönheitspreis erringen, aber schafft immerhin Wohnraum plus Gewerbe statt nur Gewerbe.

    So soll es aussehen:


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    Copyright: HOWOGE


    Eintrag DAF-Karte

    Einmal editiert, zuletzt von KaBa1 ()

  • In der Landsberger Allee 357 entwickelt die Livos Gruppe zusammen mit der Gewobag ein gemischtes Bauprojekt.


    Das Opel Autohaus an der Stelle wurde inzwischen geschlossen.


    Die 5 Bauteile bis zu 12 Geschossen sind wie folgt aufgeteilt:


    BGF Wohnen ca. 22.300 qm

    BGF Gewerbe ca. 24.300 qm


    Visualisierungen:


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    Copyright: Livos Gruppe


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    Copyright: Livos Gruppe


    Zwei Entwürfe wurden beim Bezirksamt eingereicht. Eine Entscheidung steht noch aus.


    https://livos-gruppe.de/projek…erger-allee-357-lar-nord/

  • Auf diesem Parkplatz an der Storkower Straße baut die Vonovia 90 Zwei bis Fünf-Zimmer-Wohnungen. Die Bauzeit soll 2 Jahre betragenn. Das berichtet die Berliner Woche. So soll das Geäude aussehen:


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    Foto: Vonovia

    überraschenderweise gab es zu diesem BV nie eine aktualisierung. daher mal einige eindrücke vom längst fertigen und auch bezogenen BV.


    die ersten 2 bilder von der storkower str


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    das foto ist von mir



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    das foto ist von mir



    die letzten 2 bilder aus der fahrenden ringbahn


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    das foto ist von mir



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    das foto ist von mir

  • Nöldnerstr 18

    zu diesem BV konnte ich im DAF leider nichts finden und auch im net gab es nur wenige infos. 2008 wurde dieses grundstück verkauft. 4 jahre später gab es erneut einen verkauf, diesmal incl einer projektplanung für 8 wohnungen. ob diese planung umgesetzt oder aktualisiert / geändert wurde weiss ich nicht.

    das EG wirkt leider sehr niedrig, schon iwie erdrückend. der rest gefällt mir eigentlich sehr gut.


    hier mal 2 bilder vom fast fertigen gebäude



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    das foto ist von mir



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    das foto ist von mir