Q218
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Laut einer Pressemitteilung der HOWOGE und einem Bericht der Morgenpost hat die HOWOGE auf Grundlage eines Architektur-Wettbewerbs im VOB/A-Vergabeverfahren (SachpreisrichterInnen: Regula Lüscher, Senatsbaudirektorin Berlin/Stefanie Frensch, HOWOGE-Geschäftsführerin/Birgit Monteiro, Stellv. Bezirksbürgermeisterin von Lichtenberg und Bezirksstadträtin für Stadtentwicklung Soziales, Wirtschaft und Arbeit/Klaus Güttler-Lindemann, stv. Amtsleiter Stadtentwicklungsamt Lichtenberg; FachpreisrichterInnen: Frank Buken, pbp Architekten, Hamburg/Johannes Kressner, Kleihues+Kleihues Architekten, Berlin/Claudia Meixner, MeixnerSchlüterWendt Architekten, Frankfurt/Justus Pysall, Pysall Architekten, Berlin) PORR mit dem Bau eines 64 Meter hohen Wohnhochhauses beauftragt. Der Entwurf stammt offenbar von Baumschlager Eberle Architekten, die auch für das HOWOGE Wohnhochhaus an der Frankfurter Allee 135 verantwortlich zeichnen.