Dresden: Wilsdruffer Vorstadt

  • Einserseits ist die Gegend zwischen WTC und Sternplatz tatsächlich recht weit weg von allen Supermärkten (und ÖPNV ist dort auch nicht besonders reichlich vorhanden); insofern ist der Wunsch verständlich. Andererseits gibt und gab es auch andere Bereiche, die dort eher unterversorgt sind (oder waren). Bis zur Eröffnung des Rewe an der Friedrichstraße waren der ganze Bereich der Wilsdruffer Vorstadt und dieser Teil der Friedrichstadt auch recht weit entfernt vom nächsten Markt.

    Allerdings kann man auch hinterfragen, ob die aktuelle Ballung der Märkte direkt am Postplatz besonders sinnvoll ist.

  • Also ernsthaft, 750m bis zu den nächsten gefühlt 6 Supermärkten ist eindeutig zumutbar. Auch für ältere Mitmenschen. Gute Güte, die Gegend um den Sternplatz ist nicht abgeschnitten, die ist eher vorzugsweise beruhigt. Das Gezeter der Städter über solche Luxusprobleme ist ja lächerlich. Es gibt hunderte Dörfer, die haben mehrere Kilometer Landstraße bis zum nächsten Supermarkt. Ohne Bus. Und selbst dann würden einige noch laufen, wenns Fußwege dahin gäb.

  • Gibt's den noch? Google sagt "dauerhaft geschlossen", ebenso für den Konsum im WTC. (Ich war länger nicht in der Ecke.)

    Beide Konsum-Filialen sind bereits seit Monaten geschlossen.

  • 8o witziger Vorgang zum Landtags-Neubau im Packhofviertel, zuletzt #1092 ff


    SäZ exklusiv berichtet aktuell, daß der B-Plan hierfür im Bauausschuß mit 8:8 Stimmen durchgefallen ist. Der Stadtrat muß final entscheiden, die Zeit eilt.

    Grund sind Ärgernisse, welche manch Stadträte inzwischen feststellten:

    - so reiche die im B-Plan fixierte Substratschicht schlicht nicht aus für jene in der Visu vorgesehenen Bäume in den Dachaussparungen.

    - hier die mickrig kleine Visu aus der SäZ vom Büro Heinle-Wischer&P, welche den Lesern gegenüber ebenso albern ist.

    - das "Grün sei reine Zierde" - also Fake, moniert Linken-Baumann Wirtz. Offenbar wollte man nach dem Hochpunktdebakel die Grünen und Linken umgarnen.

    - mit der neuen Visu wurde im Ausschuß geworben, da müßten die Sachverhalte doch stimmen, die Stimmung im Ausschuß sei angespannt gewesen.

    - ferner wird kritisiert: die angedachte "lebendige Magistrale für ein Kunst-, Kultur- und Kreativareal" wird mit dem gewaltigen Neubau und totem EG obsolet.

    - wenn der SIB das gesamte EG zwecks Sicherheit "zumauere", entstünde ein "Bürokratieviertel", nun müsse das wenigstens abgemildert werden.

    - dazu soll doch nochmal "Kunst am Bau", eine "künstlerisch gestaltete Fassade" und eine "Einbindung des Elementes Wasser" geprüft und erreicht werden.

    - auch fehlt es manch Stadträten an Bäumen bzw einer durchgehenden Begrünung, das müsse bis zur Ratssitzung vertraglich gesichert werden.

    - die Grünen stimmten wie deren Obmann Löser im Ausschuß zu, die Zeit dränge schon länger, am Landtag bestünde hoher Sanierungsbedarf.

    - der SIB gibt sich als Bauherr gesprächsbereit, man werde es nun "mit den zuständigen Ämtern der Stadt" besprechen.

    - die erste große Umplanung ergab sich aus dem geforderten Verzicht auf den 31m-Hochpunkt, nun dürften nochmals Korrekturen nötig sein.


    Soweit die lustige Story. Ich persönlich halte auch 1-2 weitere Jahre im alten Landtag für zumutbar, sofern die Sache sich aus Qualitätsgründen verzögerte.

    Beim Element Wasser denke ich an ewige blaue Grubenabwasserleitungen oder vielleicht ein Wasserfall direkt überm Haupteingang zum Vorplatzerl. ^.^

  • "Man werde sich mit den zuständigen Ämtern besprechen." ist doch genau das Problem. Die befürworten doch die ganze Zeit jeden Ulk in dieser Stadt.

    Das heisst jetzt übersetzt für den obigen Vorgang: "Ja, ja, was der Ausschuss sagt ist uns herzlich egal. Wir haben unsere Leute in den Ämtern an den richtigen Stellen sitzen, so dass wir mit jedem noch so unsäglichen Schrott durchkommen werden. Wir vekohlen euch doch schliesslich schon seit Jahren mit falschem Grün und aufgeplusterten Renderings."

  • Baubeginn für neues Bistumsgebäude @ Schweriner Strasse - meldet die DNN free


    Der Baustart hing zuletzt an der Findung entsprechender Baufirmen. Die Marktlage ist nicht einfach.

    Gut und erstaunlich, daß die Kirche es nun so schnell unter Dach und Fach bekam. Selbst deutliche Mehrkosten sind bereits einkalkuliert.


    update 20.03.2022: vor Ort konnten noch keine Bauaktivitäten festgestellt werden. Die Brachfläche besteht noch wie gezeigt kurz nach Abriss.

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  • Schützengarten - Deutsche Wohnen - update

    zuletzt Post 1089


    Ansicht vom Bahnsteig Bahnhof-Mitte

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    Könneritz Ecke Jahnstraße

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    Jahnstraße Ecke Schützengasse

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    Freiberger Straße 8a - Neubau Vonovia - update

    zuletzt Post 1086


    Vorderseite

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    Rückseite

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    Ammon-/Rosenstraße - Ex-Hochhaus, Neubau - update

    zuletzt Post 1040


    Ansicht vom WTC aus

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    Ansicht von der Ammonstraße aus

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    Alle Bilder von mir.

  • ^ Ergänzung aktuell

    Neubau Ammon-/ Rosenstrasse - viele neue schicke Fenster werden nun eingebaut

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    Bild: https://rianmafotos.de/abload/11550/p1440014ilja4.jpg   Bild: https://rianmafotos.de/abload/11550/p1440014f8ky8.jpg


    Schützengärten Könneritzstr. / Jahnstr. - S-Bahn-drive-by-shooting

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    Bild: https://rianmafotos.de/abload/11550/p1430890u2jnj.jpg   Bild: https://rianmafotos.de/abload/11550/p1430891n2jy6.jpg

    alle fotos elli kny

  • Abriss Sternplatz-Westseite (Ex-Herkuleskeule) - es geht los, zuletzt mit Zeitplan #1116


    Bis "April 2022" sollte der Abriss abgeschlossen sein. Es hat sich also verzögert, aber es folgt ohnehin ein noch jahrelanger Planungsprozess.

    Vom Sternplatz noch unsichtbar, fraß sich der Bagger zunächst von hinten durch die ranzigen Flachbauten. Die "Keule" hinten steht aktuell noch.

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    Nachtrag 8.Mai: nun also auch die erste Front zum Sternplatz weg - allerdings alles schön hinter dichter Netzplane verborgen...

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    foto elli kny

    Einmal editiert, zuletzt von Elli Kny ()

  • ^ 2024 bis 2026 ist der Immobilienmarkt in Dresden hoffentlich so unattraktiv für Investment-Buden wie Aurealis mit ihrer Nutzflächenoptimierungs-Rasterkisten-Erdgeschossparkplatz-Staffelgeschoss-Architektur, die Mieten so unrentabel, die Suburbanisierung ins Umland so nachhaltig, dass Entwürfe wie dieser niemals umgesetzt werden.

  • Schock, schwere Not! Sowas gibt es mittlerweile genug in Dresden. Einfallslos und hässlich, beliebig (dann doch lieber B'Liebig ;) ) und somit ein nichtnachhaltiges Ensemble, das eigenständig das Stadtquartier aufwerten könnte.


    Herr, lass bitte diesen Kelch an Dresden vorübergehen. Die Kubaturen erzeugen noch nicht mal annähernd einen Aha-Effekt, wo man von umgesetzten Visionen ausgehen könnte. Manch moderne Formensprache hat durchaus ihren Reiz oder provoziert in einer für beiden Seiten atemberaubenden Art. Aber hier müssten Alle in ein kollektives Gähnen verfallen.


    "Kampfdiskussionen" zeugen zumindest von einer Art Spektakularität eines Designentwurfes, der dann durchaus das Stadtbild bereichert kann und zu einer "landmark", also einer Sehenswürdigkeit werden könnte. Der Keil des Militärhistorischen Museums ist so ein Fall. Wie gesagt, vieles ist Geschmacksache und manches durchaus gewöhungsbedürftig (neues Verwaltungszentrum am Ferdinandplatz), könnte aber durchaus zu einem architektonischen Highlight werden, welches Begeisterte aus aller Welt anzieht, wie auch das "Disneyland" am Neumarkt (das mir sehr gefällt!).


    De gustibus non est disputandum. Über Geschmack lässt sich streiten. Wenn es aber so belanglos wie in dem vorliegenden Entwurf sein sollte, dann ist es entweder genial oder so beliebig, dass es einfach nicht als Architektur wahrgenommen wird. Und das wäre schade.


    Man kann zu Vielem, was in Dresden architektonisch passiert, unterschiedlicher Meinung sein. Die Narben des Krieges und der Zerstörung haben stadtplanerische Möglichkeiten ergeben. Im Westen wurde in solchen Fällen eine autogerechte Stadt geschaffen und hat Städte wie Kassel, Gießen und Köln hervorgebracht. Im Osten wurde versucht, ein sozialistisch-kollektives Stadtbild umzusetzen, gesellschaftliche Spaltung und Klassensysteme durch Homogenisierung des Wohn- und auch Stadtraumes zu schaffen.

    Beide moderne Ansätze der Architektur und Stadtplanung sind m.E. gescheitert, werden aber ideologisch weitergeführt.


    Eine Rückbesinnung muss nicht negativ sein. Es sind vor allem historische Stadtkerne, die Menschen anlocken und zum Verweilen bringen.

    Ästhetik, Kleinteiligkeit, unerwartete Straßenführungen mit Winkeln und kleinen Plätzen, die zum Verweilen einladen, können Menschen trotz Internethandels wieder in die Innenstädte führen. Innenstädte müssen urbane Räume für Fußgänger sein und zum Bummeln und Verweilen einladen.

    Dazu muss es aber auch, m.E., entsprechende Magistralen geben, die sowohl den ÖPNV wie auch den MIV bedienen und für Alle lukrativ und finanzierbar sind.


    Entschuldigung lieber Moderator, ich schweife gerade viel zu weit vom Thema ab. Ich merke es selbst.


    Was hier an Visualisierung für das Projekt angeboten wird, lässt Schlimmstes befürchten. Ein klares Nein meinerseits für das Projekt.

  • Mal ne ganz dumme Frage: Wo soll denn das hin? Was ist denn der Kohlebahnhof in Dresden? Noch niemals davon gehört.... Vielleicht ist die Gegend ja so unattraktiv, dass der Entwurf schon wieder hinpasst? Danke!


    P.S.: Habs gefunden. Jenseits der Bahnlinie/Innenstadt. Ein klassischer "Lost Place" würde ich nur dazu sagen, an dem sonst rein gar nichts meghr steht . Da stört mich so etwas weniger.

  • Mal ne ganz dumme Frage: Wo soll denn das hin? Was ist denn der Kohlebahnhof in Dresden? Noch niemals davon gehört.... Vioelleicht ist die Gegend ja so unattraktiv, dass der Entwurf schon wieder hinpasst? Danke!

    Ich wollte gerade was dazu schreiben, insofern danke für den Hinweis.

    Das ist das Gelände schräg gegenüber vom WTC auf der anderen Seite des Bahnkörpers; es ist der Bereich zwischen Freiberger Str., Bauhofstr. und Weißeritzgrünzug.

    Die gesamte Gegend ist vorwiegend (aber nicht nur!) durch Gewerbe etc. geprägt; alleine der Begriff "Kohlebahnhof" deutet ja darauf hin, dass es sich hier nicht um das Stadtzentrum handelt. Man sehe sich mal die Bebauung zwischen Freiberger Str. und Rosenstr. an.


    Aus meiner Sicht handelt es sich hier zuallererst um "Bahndamm-begleitende" Bebauung in einem Gebiet mit niedrigem Wohnwert. Als Maßstäbe können da das Simmel-Center oder das Parkhaus Friedrichstadt gelten; jedenfalls kann sich der Investor auf so etwas berufen. Aus meiner Sicht ist es recht mutig, dort in größerem Maße Wohnungen hinzusetzen - als Wohnlage attraktiv ist die Gegend nicht und wird sie in absehbarer Zeit auch nicht werden.

  • Das ist aus meiner Sicht die falsche Herangehensweise an solche Gebiete. Klar, der ehemalige Kohlebahnhof liegt außerhalb der Vorstädte, aber direkt am Weißeritzgrünzug und bildet die Verbindung der Innenstadt zu Löbtau. Warum sollte man sich dann bei so einer Gelegenheit mit Parkhausarchitektur begnügen?


    Der Bebauungsplan sieht Blockrand vor (siehe Vorlage zum Bebauungsplan), nebenan wird eine Schule gebaut, es gibt historische Bausubstanz in der Nähe (Freiberger, Oederaner Straße sowie gegenüber des Weißeritzgrünzugs im Karrée Löbtauer/Floßhofstraße. Der Grünzug selber ist eine quartierseigene hochwertige Grünfläche, mit Flussterrasse. Die Anbindung ist zudem bombastisch: S-Bahn vor der Tür, Straßenbahn auf beiden Seiten, Hauptbahnhof nicht weit, Uni-nah (wenn auch wohl nicht mit Direktanbindung). Das World Trade Center ist nicht weit, der Dreikaiserhof usw. auch nicht, selbst zum Bahnhof Mitte braucht man zu Fuß nur fünf Minuten. Welche Potentiale braucht man denn als Stadtplaner noch?


    Und wieso sollte wegen des Bahndamms keine hochwertige Lage entstehen? Die gibt es doch im Hecht und allerorten in anderen Städten auch, zumal nur die kurze Achse des Gebiets am Bahndamm liegt. Würde dort z.B. in gründerzeitlicher Struktur und mit hochwertigen, abwechslungsreichen Fassaden gebaut und würde auf Einzelhandel, Gastronomie usw. geachtet, wäre das Quartier vom Start weg ein kleines, gemütliches Viertel, das locker mit dem Hecht, einigen Berliner Kiezen oder zumindest mit dem kleinen Viertel um die Zwickauer Straße in Plauen mithalten könnte.

  • ein kleines, gemütliches Viertel

    Das ist völlig ok, aber das macht es noch lange nicht hochwertig. Ich selbst wohne ja auch in so einem Karree, das letztlich rundum von Bahndamm und Industrie/Gewerbe begrenzt wird. Mir selbst gefällt das sehr gut, aber ich weiß, dass die erzielbaren Mieten deutlich niedriger sind als z.B. in der Neustadt und dass sich die Vermietung nicht immer leicht gestaltet - trotz gleichfalls nahezu idealer Verkehrsanbindung.

    Die existierende Wohnbebauung an der Freiberger Str. wird als "einfache Wohnlage mit mittlerer Lärmbelastung über 60 Dezibel" geführt. Das wird in ähnlicher Form auch für die Neubebauung gelten müssen - unter anderem auch dadurch, dass dort direkt daneben eine Schule hinkommt (die m.E. auf der Visualisierung fehlt und die natürlich den Gesamteindruck nochmals ändern würde). Auf der anderen Seite des Weißeritzgrünzugs ist dann übrigens die nächste Schule.

    Die Verbindung der Innenstadt zu Löbtau? Da wäre es vermutlich hilfreich, wenn sich entlang der Löbtauer Straße mehr Wohnbebauung befände. Momentan ist das auch vorwiegend Gewerbe (und Pflegeheime); Löbtau als Wohngebiet beginnt erst dahinter. Mir kommt es so vor, als ob man dort Wohnnutzung irgendwie "reinquetscht".

    Man verstehe mich nicht falsch: Natürlich kann man dort wohnen, aber es ist sicherlich kein Selbstläufer. Die Vision, dass dort eine Art "Kiez" entstehen könnte/würde, teile ich nicht. Selbst in großen Teilen der Friedrichstadt, wo die Voraussetzungen deutlich besser sind, hat man eben nicht das Neustadt-Flair.

  • Also Gacki, da muss ich intervenieren. An der Löbtauer ist bereits (im Vergleich zu vor 10 Jahren) eine gehörige Menge an Wohnnutzung entstanden. Und es wird in naher Zukunft noch deutlich mehr entstehen. Man schaue sich beispielhaft nur auf dem Themenstadtplan das von Löbtauer Straße, Floßhofstraße, Fröbelstraße und Bauhofstraße umschlossene Areal an. Mal abgesehen von den ganzen Wohnbau-Projekten im direkten Umfeld der Löbtauer, über die hier schon ausführlich berichtet wurde. Insofern ist die Entwicklung des Geländes am ehemaligen Kohlebahnhof doch nur folgerichtig und birgt als Verlängerung der Bebauung der Freiberger Straße als "Lückenschluss" hin nach Löbtau doch einiges an Potential. Und in dem Areal die reine gewerbliche Nutzung aufzubrechen, ist nach meiner Ansicht auch jedenfalls mal keine negative Entwicklung.

  • Es ist sicherlich richtig, dass es an der Löbtauer einen Zuwachs an Wohnnutzung gegeben hat. Gleichzeitig ist aber die gewerbliche Nutzung weiter zementiert worden, siehe z.B. den Abschnitt zwischen Hirschfelder Str. und Kesselsdorfer Str. (ich kann mich noch daran erinnern, dass dort einzelne Wohnhäuser standen, ebenso bei der Freiberger Str. im Bereich Saxoniastr.->Oederaner Str.).

    Du sprichst die geplanten Neubauten im Bereich Fröbelstr. usw. an - wie sieht es denn auf der anderen Straßenseite der Löbtauer aus, also rund um die Kreuzung Löbtauer/Fröbelstr.? Und wie geht es weiter entlang der Freiberger Str.? Hinter der geplanten Schule weist der FNP bis zum Weißeritzknick wieder Gewerbe aus (übrigens auch "erhebliche Bodenbelastung").

    Und wenn wir von Anbindung sprechen: Wie sieht es denn auf der anderen Seite des Bahndamms aus? Elsa-Fenske-Heim und WTC.


    Ich finde es auch gar nicht problematisch, wenn entlang der Bahnstrecke eine Art "gewerbliche Zone" gebildet würde; das war früher auch nicht viel anders (siehe Markthalle, ehemaliges Kühlhaus und Yenidze). Natürlich war damals die (Güter-)Bahnanbindung dafür ausschlaggebend, das spielt heute weniger eine Rolle.