Der Architekt, der sich beim Planen für die Erweiterung des Gebäudes, was wie kein anderes in Sachsen für Demokratie stehen sollte, aktiv gegen demokratische Prozesse ausspricht, bekommt von dem Typen seinen Bau für ebendiese Demokratie als "Denkmal" geschenkt, der komischerweise immer dann mit seinen Verwaltungsentscheidungen reingrätscht, wenn sich Objekte akut im demokratischen Findungsprozess befinden und diese damit zu einem Ende zwingt.
Der Sachsensumpf speit auf diesem Gebiet grad echt wilde Irrlichter aus.