Dresden: Südvorstadt und TU Dresden

  • Geplanter Neubau am Nürnberger Platz


    Im neuen Immo Magazin der SäZ (S. 20) ist zu lesen, dass basisd an der Ecke Münchner Straße/Hettnerstraße auf 10.000 qm einen Neubau mit einer Mischung aus Eigentumswohnungen, Gewerbe und sozialer Einrichtung plant (z.B. Betreutes Wohnen). Es gab dort 2018 ja ein Werkstattverfahren mit einer tollen Planung von Müller Reimann Architekten, die eine geschlossene Bebauung und an den vier Platzkanten jeweils Hochpunkte vorsieht. Auch einen Bebauungsplan gibt es. Insofern müsste basid dem ja auch folgen. Wäre toll, wenn das hier so kommen und sich der Nürnberger Platzes weiter schließen würde.

  • ^ Dem Basis-d-Blockrand muß jedoch eine regelrechte Kahlschlagsorgie vorangehen, denn die Fläche ist dank 70 Jahren Nicht-Entwicklung zum herrlichen Waldstück mutiert - mit all dem bezüglichen Öko-Benefit. Zwar FNP-mäßig (inkl. Landschaftsplan) nicht geschützt, aber klar als "Wald" deklariert - siehe TSP.

    Vielleicht beginnt die Rasierung der Fläche wie andernorts schön scheibchenweise mit sukzessiver "Auslichtung" von hinten. Könnte ggf schon diese "Fällperiode" losgehen. Das ergibt dann so viel, daß man die ganze Südvorstadt wohl für 2 Jahre mit Brennholz versorgen könnte (aber Achtung: Luftverschmutzung!). Immerhin muß der Bauherr hier mal wirklich kräftig "Ausgleichsmaßnahmen" erbringen/ablöhnen - mal sehen ob das mal später irgendwo Erwähnung findet, und wo dieses dann örtlich erfolge.


    Übrigens werden im SäZ-Immo-Artikel über Basis-d auch die Projekte in Planung an der Moritzburger Strasse in Pieschen sowie an der Uferstraße neben dem Hafen-1-Wießner-Eck erwähnt.

  • Na was glaubste wohl, was die Ausgleichsmaßnahme sein wird? Na das beliebte grüne Dach. Auf dem Papier natürlich und in sämtlichen Vorabvisualisierungen. In real dann vollgebaut mit Technikschnickschnack aller Art und Kies. Das Stadtplanungsamt liebt diesen Trick und die Grünen klatschen, vom Moos besoffen, Beifall.


    Bisher schön zu begutachten bei allen Neubauten am Postplatz/Wallstraße.


    An der Uferstraße würde mich interessieren, wie das plötzlich möglich ist, wo man doch die noch freien Grundstücke für eine mögliche Marienbrückenverbreiterung zurückhalten wollte. Dem Quartier würde ein Abschluß gut tun.

    An der Moritzburger Straße ist ja nur vorn noch das Grundstück von Hentschke frei, wo ein altersgerechtes Wohnen erbaut werden sollte und hinten neben der Kita das verwilderte Grundstück. Welches wohl gemeint ist?!

  • ^ Da hast du wohl falsche Vorstellungen vom Ausgleichsverfahren, es geht hier nicht um "glauben", das ist gesetzlich geregelt.

    Das ist Thema des Umweltamtes und hat nix mit "nur auf Papier" oder "Visualisierungen" zu tun. In DD gibts das "Dresdner Modell" der Ökopunkte-Bilanzierung. Es wird also von Umweltamtsfachleuten/Gutachtern exakt dokumentiert und bilanziert,

    Ich empfehle folgende schöne Diplomarbeit, lies mal wenigstens S.10-25 etwa. Ich wußte es auch nicht genau, wie Gründächer nun wirklich in die Bilanz eingehen, aber jetzt ist alles klar. Für Gründächer und -fassaden gibts nur wenige Ökopunkte (0,25 bzw 0,10, siehe S.25 für Hannover, zB 1 Baum = 20 Punkte). Die dresdner Zahlen habe ich jetzt nicht, vielleicht gibts das im Web. Am Postplatz/Wallstrasse waren es versiegelte Parkplätze oder Wiesenreste, da dürfte es kaum Ausgleichserfordernisse gegeben haben, wobei die glaublich dennoch die Baumreihe zum Ring finanziert haben. Wie schonmal erwähnt, ist das Projekt Lingnerstadt (1.BA) in der Bilanz positiv - bringt also mehr Grün hin als wegkommt. :D


    Es kommt also zunächst auf das an, was wegkommt = soundso viel Minuspunkte, das dürfte hier eben mal recht viel sein. Dann hängt es ab, welche Art Begrünungen am Objekt selbst erfolgen sollen. Viele Bauherren wählen nur die "Billig- bzw Einschichtvariante am Dach", welche aber wenig Pluspunkte bringt. Der ganze Ausgleichsrest muß andernorts ausgeglichen werden. Dabei gehts nie um 100% sondern nur um "annähernd - nach längerer Zeit des natürlichen Wachstums dort". Kommunen können Vorhalteflächen haben und für gesammelte Ausgleichspakete nutzen.



    zur Moritzburger: ich denke das ist die 2. Ecke Rosa-Steinhart-Strasse (glaube Nr.39, jetzt auch im TSP eingezeichnet). Die andere Ecke hat ja die WiD.

    Vermutung zur Uferstrasse: erst mit dem Baugesuch haben sich die Verkehrsplaner nun mal wieder damit rumwälzen müssen, und sie sind evtl. zu einer finalen Entscheidung gekommen, was die "3.Marienbrücke" anbelangt. Jene 3. Brücke ist ja schon länger kaum noch auszudenken, mußte allerdings wohl amtsintern noch ins finale Aus geschoben werden. Als "Elbtunnel" oder kleine Zweispur-Variante ist ja dennoch alles möglich, würde ich meinen.

  • Vermutung zur Uferstrasse: erst mit dem Baugesuch haben sich die Verkehrsplaner nun mal wieder damit rumwälzen müssen, und sie sind evtl. zu einer finalen Entscheidung gekommen, was die "3.Marienbrücke" anbelangt. Jene 3. Brücke ist ja schon länger kaum noch auszudenken, mußte allerdings wohl amtsintern noch ins finale Aus geschoben werden. Als "Elbtunnel" oder kleine Zweispur-Variante ist ja dennoch alles möglich, würde ich meinen.


    Der VEP 2025plus schreibt dazu u.a.:

    In einigen Bereichen haben auch die baulichen Realitäten sowie die Anforderungen des Hochwasserschutzes nach der Flut 2002 Trassenoptionen nahezu unmöglich gemacht (z. B. 3. Marienbrücke durch Globus und Flutschutztor).

    Nun ist zwar Globus wieder vom Tisch; nichtsdestoweniger wird es in diesem Bereich zu Bebauung kommen. Elbtunnel? Schon die Anbindung auf der Altstädter Seite dürfte arg schwierig werden

    Momentan ist z.B. die größte Engstelle die Ecke Leipziger Str./Uferstr.; das sind gerade mal 15m zwischen Haus und Bahndamm.

    M.W. gab es nie eine "echte" Planung für eine 3. Marienbrücke; die Süd-West-Umfahrung (zu der sie ja gehören sollte) wurde mittlerweile stillschweigend beerdigt (obwohl sie im VEP noch auftaucht).

    Interessanterweise wird im VEP dann weiter hinten die 3. Marienbrücke doch wieder diskutiert, allerdings (aus meiner Sicht) eher halbherzig:

    Mit einer 3. Marienbrücke wären aufwändige Anpassungen der umgebenden Infrastruktur zwischen Hansastraße, Großer Meißner Straße und Weißeritzstraße verbunden, die aber auch zu deutlichen Entlastungen an anderen Stellen im Netz (z. B. Große Meißner Straße, Schlesischer Platz) führen könnten. Da durch eine solche Verbindung potenziell positive verkehrliche Effekte vor allem im Gebiet der Inneren Neustadt möglich sind, sollte sie als planerische Option in entsprechende verkehrliche Betrachtungen mit einbezogen werden. Auf Grund fehlender grundlegender Untersuchungen zur baulichen Machbarkeit (Flächenverfügbarkeit, Anbindungen, Rampen, Verknüpfungen, Hochwasserschutz) kann noch keine Flächenvorhaltung in Abbildung 22 dargestellt werden. Die Klärung dieser Fragen ist dahingehend vordringlich, da sie in Konflikten mit städtebaulichen Zielvorstellungen steht (z. B. Bereich Globus). Die Untersuchungen können im Ergebnis auch dazu führen, eine solche Option abschließend aufzugeben. Diese Ergebnisse sollten dann über den Evaluierungsprozesses in den VEP zurückließen.

    Meine Interpretation: Bisherige Planungen sind so wenig belastbar, dass man nicht mal eine Flächenvorhaltung damit begründen könnte.


    Ich glaube mich zu erinnern, dass Wiessner auch schon fast alle Grundstücke (mit einer Ausnahme?) gehören. Aber da kann ich mich auch täuschen.

  • ^ Dem Basis-d-Blockrand muß jedoch eine regelrechte Kahlschlagsorgie vorangehen, denn die Fläche ist dank 70 Jahren Nicht-Entwicklung zum herrlichen Waldstück mutiert - mit all dem bezüglichen Öko-Benefit. Zwar FNP-mäßig (inkl. Landschaftsplan) nicht geschützt, aber klar als "Wald" deklariert - siehe TSP.

    Vielleicht beginnt die Rasierung der Fläche wie andernorts schön scheibchenweise mit sukzessiver "Auslichtung" von hinten. Könnte ggf schon diese "Fällperiode" losgehen.


    Ein kurzes Handy-Photo von heute Vormittag dürfte deine Einschätzung bestätigen, siehe plötzlich aufgetauchte Schredder-Häufchen im im jetzt lichten Tann - es geht los.


  • Das Carbonbetonhaus ist ja zudem ein Experiment. Es wird sicher noch eine Weile dauern, bis da alle Kinderkrankheiten beseitigt werden. Carbonbeton bietet aber derart viele Möglichkeiten, dass man da keine Mühen scheuen darf.

  • Das DEAL Magazin sowie Immobilienmanager berichten über den Beschluss des Bebauungsplanes durch den Dresdner Stadtrat für das als „Networkhub“ vermarktete Bauvorhaben am Wiener Platz.


    Entwickler ist die S&G Development GmbH aus Frankfurt am Main.


    Geplant ist ein 10-geschossiges Hochhaus mit ca. 15.000 m2 Bürofläche, Konferenzflächen, Gastronomie und 113 „Serviced Apartments“, also möblierten Wohnungen.

    Kern ist ein Fernbusterminal mit 10 überdachten Bussteigen und ein Fahrradparkhaus für 800 Fahrräder mit Ladesäulen und Serviceangeboten. Zusätzlich ist eine Straßenbahnhaltestelle geplant.


    Der Planungsentwurf stammt vom Architekturbüro Knerer & Lang (München/Dresden).


    Auf der Website der S&G finden sich Visualisierungen und Animationen des Bauvorhabens sowie ein Grobterminplan, der einen Baubeginn 2023 und die Fertigstellung im Jahr 2026 vorsieht.


    Anbei eine Auswahl der Visualisierungen.

    Ein interessanter Fortschritt, die Farbwahl scheint mir gewagt.


    © S&G Development GmbH

    networkhubdresden12itisu.jpg


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  • ^ xD, da geb ich dir Recht. Der Wiener Platz ist der Inbegriff von Betonwüste... Komplette Versiegelung, sehr wenig grün und null Aufenthaltsqualität!

    Das Fernbusterminal ist super, da es die andere Seite des Hbfs entlastet und alles ein wenig ordnet. Aber der Höhe hätte man schon noch ein wenig gönnen können. Da es zwischen DDR- Platte und Sachsen Energie- HH komplett untergeht... Aber gut das is beschlossene Sache, daher gegessen. Vllt wird es ja auf der gegenüberliegenden Seite des Platzes höher, um eine Art "krönenden Abschluss" für dieses HH- Cluster zu bekommen. Ma schaun. Die Zeit wirds uns zeigen.

  • Zum einen ein furchtbar grässlicher Entwurf, der durch seine ungekonnt aufgezwungene Fassadenbegrünung schon so abgeranzt daher kommt als wär es den Elementen in Louisiana ausgesetzt worden und zum andern in seiner Gestalt von vorgestern, als hätten Knerer&Lang nichts gelernt in den letzten Jahren. Trotz des Beweises, es teils besser zu können (Annenhöfe).


    Dazu wird sich zeigen, ob sich das in irgend einer Weise befriedigend begrünen lassen wird. Mangels Beispielen in DD, aber Versuchen andernorts wage ich zu sagen, dass es ein Reinfall wird. Irgendwas wird schon Probleme machen: die Statik, die Robustheit des Fassadenmaterials, der Wasserbedarf, die Reflexion der Glasfront und damit Hitze und Brenngefahr, usw.

    Dass auf dem Dach irgendwas grün wird, wie uns mal wieder eine Visu vorlügt, ist ebenfalls zu bezweifeln. Man kennt das in DD schon. Wo sind eigentlich die Solarpanels?


    Ich begrüße das Busterminal und hoffe, dass Fehler, die bei anderen ZOB's gemacht wurden, nicht auftreten werden. Wie zum Beispiel: keine Sitzgelegenheiten oder ausreichend Platz auf den Plattformen, unsichere/unmarkierte Wege dort hin und weg, geringe Beleuchtung oder zu wenig oder falsch platzierte Anzeigetafeln.


    Die Haltestelle für die Bahn finde ich gänzlich überflüssig, da hier keine 100m weiter zwei weitere Haltestellen in beiden Richtungen existieren. Man wollte eigentlich die Durchfahrgeschwindigkeit der DVB erhöhen.


    Insgesamt ist der Wiener Platz und drum rum wirklich unattraktiv geworden, wo man nur noch hoffen kann, dass irgendwann der Platz an sich runderneuert wird. Die komischen Brunnen weg oder öffnen, den Boden vereinheitlich pflastern und begrünen und befplanzen wo es nur möglich ist.

  • Na ja, die Haltestelle macht schon Sinn, ist schließlich ein Busbahnhof. Wo soll die genau hin? Ans östliche Ende?

    Bald ist das bunte Haus bald nicht mehr zu sehen. Ich weiß nicht, ob das gut oder schlecht ist.

  • Zur Haltestelle: naja von den Radfahrern wird man ja auch abverlangen, den Weg zum Bahnhofseingang zurückzulegen, wenn sie ihr Rad dort abstellen wollen (das wird keiner machen, weils nen extra Weg ist und kostet, wo direkt vorm Eingang kostenfreie Stellplätze existieren). Warum also nicht die paar Meter von der Haltestelle Hauptbahnhof bis zum ZOB laufen lassen? Egal, die Haltestelle wird kommen und auch genutzt, weil wie bei den Rädern begründet, die Menschen faul sind. Nur ist dann nen Kurzstreckenticket auf der Strecke echt Abzocke.


    Zum Simmel Haus: Wenn man bedenkt, dass die Schauseite offenbar gen Bahngleis gebaut wurde, bleibt vom LSD Haus nur noch die Wirtschaftsseite (gen Ammonstraße) als ganzer Anblick zurück. Also wirds sowohl schlecht als auch ganz schlecht in der Präsenz und Wirkung des ganzen Gebäudes enden. Beweist nur, dass es von vorn bis hinten ein Fehlbau ohne Raffinesse ist, der dazu noch seiner belebteren Umgebung den Rücken (oder Finger) zeigt.

  • Der Übergang zwischen zwei öffentlichen Verkehrsmitteln (Straßenbahn und Fernbus) hat planerisch sicher eine höhere Priorität; schon allein aus dem Grund, dass die öffentlichen Verkehrsmittel auch von Menschen mit Gehbehinderung genutzt werden. Da wird es dann mit "die paar Meter" laufen schon mal schwierig...

  • Na ja, die Haltestelle macht schon Sinn, ist schließlich ein Busbahnhof. Wo soll die genau hin? Ans östliche Ende?

    Bald ist das bunte Haus bald nicht mehr zu sehen. Ich weiß nicht, ob das gut oder schlecht ist.

    Wie ich es mitbekommen habe, soll die Haltestelle für den Busbahnhof genau zwischen das LSD-Haus und das Busterminal

  • Ich glaube im ersten Entwurf waren die Elemente nicht alle Grün. Ich vermute die sind jetzt überwiegend grün, da man sich schon denkt, dass dort eh nichts Grünes an der Fassade wächst :D

  • Ambulatorium Lukasstraße - zuletzt 02/22 - hier wurde die Fassade aufgehübscht und seitlich Rettungstreppen angebaut.


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    Turnhallenneubau Lukasplatz - zuletzt 02/22


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    Haus Garten - zuletzt 02/22 - es geht in Tippelschritten vorwärts


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    Willers-Bau - zuletzt 02/22 (angeschnitten)


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    Neue Mensa - zuletzt 02/22 - der Außenterassen-Anbau wirkt sehr abweisend, hier würde ich mich nun wirklich nicht gern zum Essen hinsetzen.


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    Fritz-Foerster-Bau - zuletzt 02/22 - fertig


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    Beyer-Bau - zuletzt 07/22


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    Universelle Werke - zuletzt 07/22 - Abriss ist inzwischen abgeschlossen


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    Sorry für die bescheidene Bildqualität

  • Die SäZ hat soeben den Artikel zum Neubau am Nürnberger Platz mit Ansicht als Bleistiftzeichnung ohne Farbe veröffentlicht.


    Erstentwurf (Lorch), wo die Gestako noch Änderungen wünscht. Details im Artikel.


    Der Kopfbau sieht für mich ganz gut aus und nimmt die Planung von Müller Reimann auf.


    Der Anbau ist ein üblicher Zeilenbau der Neuzeit ohne nennenswerte Qualität.


    Bemerkenswert ist, dass sich der Architekt sehr genau an die Vorgaben des Stadtplanungsamtes gehalten hat und dann diesen Entwurf abliefert, bei dem die Gestako Änderungswünsche und Anregungen anführt, die er sehr gut nachvollziehen kann.


    Man sieht mal wieder erneut, welche Ziele beim Bauen im SPA verfolgt werden (gestalten kann man dazu nicht sagen) und sich bei Projekten immer wieder zeigen, die nicht Teil der öffentlichen oder fachlichen Debatte sind. Die wollen garnicht besser. Die sind so.