Dresden: Straßen- und Tiefbauprojekte

  • Im Grunde eine wunderbare einheitliche Gründerzeitstrasse

    Ist zu hoffen, dass die Schließung der Bombenlücke, für die es ja schon eine Weile eine Baugenehmigung gibt (s. Stadtplan), das nicht zunichte macht.


    Ich finde die Rankgitter auch besser, als gar kein Grün oder vielleicht sogar als klobige Kübel. Klar könnten die Gitter auch schmiedeeisern-gründerzeitlich ausgeführt werden, aber der gepflanzte Blauregen wird ja selbst recht ornamental werden.


    Dass man sich dort nicht unbedingt aufhalten will, liegt u. a. auch daran, dass das Viertel zu klein für Geschäfte oder Gastronomie, und damit "Kraftwerk-Kiez"-Gefühle ist, was man hätte anders haben können, wenn an der Freiberger Straße auch gemischt gebaut worden wäre, statt eines reinen Gewerbegebiets. Eine Wiederherstellung der Baugruppe an der Siebenlehner, vielleicht eine Straßenbahnhaltestelle direkt davor, und ein kleiner Park auf der Rest-Wiese an der Bundesstraße könnte dort etwas mehr Leben reinbringen. Naja, und was dort städtebaulich möglich wäre, wenn man die Löbtauer Brücke nicht gebaut hätte, lasse ich mal als Anregung für weitere Träumereien so stehen …


    Die MIV-Abstellflächen könnte man vielleicht mit einem kleinen Quartiersparkhaus am Nordende und einer Tiergarage an der Siebenlehner Straße lösen, um wenigstens eine Straßenseite freizubekommen. Das wäre aber nur eine ästhetische Lösung, denn wofür würde der freiwerdende Platz auf der Oederaner Straße dann genutzt werden?

  • Sehr schade, dass das kleine Ausweichgleis am Fetscherplatz nicht auch gleich vollständig mit gemacht wurde (Abzweigung nach rechts). Die Taxistellplätze sind zwar verschwunden, aber einen barrierefreien Zustieg (zumindest an der Vordertür) hat man ebenfalls weggelassen (vermutlich weil nicht regulär befahren). Dennoch schade für Fälle wo es dann doch mal befahren und demnach auch benötigt wird.

    Das hat mich auch verwundert und ist offenbar auch nicht mehr geplant: https://web.vcdb.de/referenzen…altestelle-fetscherplatz/ (siehe „Plan“). Ein neu gestalteter Platz, aber an dessen Einmündung auf 10 Metern DDR-Großverbundplatte.

  • ^^ Der Begriff des Straßenlebens muß nicht immer über Geschäfte oder Gastro gedacht werden, es geht um das ureigenste Leben der Anliegenden.

    Daß man sich in Deutschland und insbes. in Dresden kaum noch vorstellen kann, was das vielleicht sein könnte, zeigt eine völlige Abtrift von den Möglichkeiten. Es ist öffentlicher Raum, dort ist prinzipiell alles möglich (zB in dafür vorgesehenen geschützten Zonen), er ist eigentlich gar nicht dafür da nur Privatgegenstände abzuladen und allen anderen die Nutzungen zu verunmöglichen. Es ist tatsächlich schwer, aus dieser Mißbildung wieder ein gesundendes Thema zu machen. Da wird ja sogar belächelt, wenn man konkrete Vorschläge machte. Ja, es liegt nunmal an einer automobil geframten Gesellschaft, die die Bequemlichkeit dieser Mobilität bevorzugt, insofern zeigt es einen Zeitgeist, gegen den man sich nur wie David gegen Goliath stemmen kann, was wenig nützt.

    In Deutschland haben wir meist keine Dichte, die Alternativen erstreiten könnte, wie es in anderen Ländern durch Entwidmung oder Umorganisation längst möglich wurde (Paris, Kopenhagen, Superblocks Barcelona). Und in Deutschland kommt hinzu, daß man eher zum Hinterhof hin "lebt", als zur Straße, was aber auch nur eine Folge der einseitigen Zweckentfremdung der Straßen sein kann. Ein weites Feld.



    nochmal Thema Radwege: heute ein Blick auf die

    Köpckestraße mit neuen Interims-Radspuren in Abschnitten: PM der Stadt (vom 15.11.)

    P1250208.jpg

    Paar Fotos auch zu Dokuzwecken.

    P1250209.jpg

    Durch die Sperrung der Carolabrücken mußte der Elberadweg umgeleitet werden. Möglich wurde die Radspur auch, weil hier nun weniger MIV langfährt.

    P1250210.jpg


    P1250211.jpg

    fotos elli kny

  • Der Begriff des Straßenlebens muß nicht immer über Geschäfte oder Gastro gedacht werden, es geht um das ureigenste Leben der Anliegenden.

    Das hat zwar jetzt mit dem Verkehrsthema nur noch mittelbar zu tun, aber es ist ja so, dass sich das gegenseitig bedingt. Wenn mit Geschäften, Gastronomie, etc. Bedarfe gedeckt werden können, die sowieso vorhanden sind (jeder muss einkaufen, zum Friseur, Brötchen holen, etc.), dann entstehen ja damit auch erstmal Gelegenheiten, den öffentlichen Raum drumherum zu nutzen, weil man sich sowieso lokal in ihm bewegt. Allerdings funktioniert das ja nur bei einem bestimmten Potential an Kundschaft. Wenn es das alles nicht gibt, werden diese Bedarfe eben auswärts gedeckt und es entstehen zurückzulegende Wege, meist mit dem Auto, und vor Ort bleibt eine Sowieso-Nutzung außer Karre abstellen und Gassi gehen aus.


    Was belebt denn einen öffentlichen Raum, wenn Einzelhandel und Gastronomie keine Grundfrequentierung herstellen? Dann muss man doch zusätzliche Bedarfe erstmal induzieren. An der Freiberger stehen seit Jahren etliche sanierte Erdgeschossflächen frei oder werden mit Nutzungen belegt, die keine Nahversorgung sind (Lieferdienst, Büros) - wenn das schon nicht klappt, was soll denn da zur Belebung beitragen?

  • ^ Eine Straßengestaltung hat eben nicht nur mit dem Verkehrsthema zu tun, das weißt du doch auch, ebenso wie man allgemein "Belebung" nicht nur über Läden und Gastro denken sollte. Natürlich wirken Läden und Gastro besonders positiv aufs "Straßenleben/Stadtleben", das steht außer Frage und ist erwünscht, nur schreibst du ja selbst, daß das kleine Viertel hier dazu zu klein sei, was ich nun auch nicht teile (in anderen Städten ist überall was).

    Das Thema Läden und Gastro ist bekanntlich auf dem Rückzug (Kaufverhalten/Onlinehandel und Geldbeutel/Preise), es ist insofern ok, wenn es hier im Viertel nichts dergleichen gäbe - mangels Bedarf. Genau darauf habe ich ja hingewiesen, daß man es auch abseits dessen betrachten kann.

    Läden sind im Übrigen auch nur Zweck, nämlich Zweck Einkaufen. Gastro ist schon eher Leben, aber im Grunde auch nur, weil man nicht zu hause kocht, es geht schlicht um Nahrungsaufnahme. Für mich geht "Stadtleben" idealerweise dort los, wo quasi das eigene freie echte Leben beginnt - abseits der Zwecke, Existenzsicherung und zwingender Besorgungen. Ich meine hier aber nicht klassischen Konsum, der darüber hinausgeht. Ich meine eigene Tätigkeit.


    Worauf du nun hinaus möchtest, ist mir noch nicht klar geworden. Mir geht es, und da muß ich - wie angenommen - doch konkreter werden, da man eben doch sehr weit das heutige "Normal" für normal und unabänderlich hält. Folgendes ist daher nur Gedankenspiel und soll es konkreter machen:

    Es geht um das Alltagsleben (meist der Anliegenden) einer Straße, was etwas mehr oder teilweise auch auf der Straße stattfinden könnte, was aber heutzutage durch Verbauungen und Zustellen unterbunden wird (und verlernt wurde). Gemeint wären zB Bedarfe für Kinderspiel, Jugendaufenthalt, Sportaktivität, Zusammenkunft/Kommunikation/Soziales aller, Ballspiel, Hilfe und sowas eben. Alles ist denkbar, sofern es verträglich für die Wohnquali ist. Klar, das wäre für fast alle was "Neues" und erstmal "gewöhnungsbedürftig", es verlangt in Teilen auch eine neue Toleranz, wobei es beim Autoparken ja auch total locker toleriert wird. Segregation, Vereinsamung und Aggression würde entgegengewirkt, das Wischphone mal beiseite gelegt, einander zugehört. Sozial wäre das ggf ein Gamechanger. Eigentlich alles ganz einfach, und auch ein bißchen südländisches Flair im verbissenen Sachsen.


    Wie bringt man es unter einen Hut? Indem man zB eigene Zonen für solche Nutzungen abgrenzt und sichert, man kann ja mal klein anfangen oder testen. Bundesweit gab es erste Fälle, wo Anwohner in übergroßer Mehrheit das Parken verdrängten, um menschliche Nutzungen überhaupt mal ermöglichen zu können. Andere Städte machen es über ihre Verkehrs(anlagen)planung, daß man weitere Aspekte mit berücksichtigt und von "100% Auto mit 0% Straßenleben" abkommt. Es geht hierbei meist um gewöhnliche Anliegerstraßen (also Wohnstraßen), wo es ohnehin kaum Läden oder Gastro gibt oder geben soll. Die Sache mit Quartiersgaragen/-parkhäusern ist in DD bislang kaum mal geglückt, es gibt schlicht keinen, der sowas machen will, es bringt kein Geld. Ich hoffe, es wird nun etwas klarer. Es ist ein weites Feld. Sicherlich muß jede(r) erstmal eine Meinungsbildung durchlaufen und über Möglichkeiten debattieren. Wie gesagt, ist ein breites Einsehen eher unwahrscheinlich, zu tief sind die Verwerfungen, die das Automobil in Städten anrichtet, es wird als Normal gesehen und für "ist halt so" befunden. Über das Thema "Autobesitz" und Sharing etc. kann man sich aber auch diesem Ding annähern.

  • Ich versuche meinen Punkt auch nochmal ausführlicher zu erklären. Diese ganzen sozialen Nutzungsmöglichkeiten im öffentlichen Raum (Sport und Spiel, Begegnungsorte, usw.) brauchen einen Impuls, die werden nicht von selbst nachgefragt und sind für sich erstmal weder wirtschaftlich, noch decken sie einen unmittelbaren Bedarf. Den gäbe es, wenn die Anwohner sowieso im Quartier unterwegs sind, weil sie Sowieso-Bedarfe erfüllen (Einkaufen, zum Friseur, zum Bäcker, ins Café, usw.), die sich bei entsprechendem Potential (s. Größe des Quartiers) wirtschaftlich selber tragen können, ohne dass es eine koordinierende Instanz braucht.


    Klar kann man als Kommune Quartiersmanagement machen oder Geld für Parks, Trimm-Dich-Pfad, Spielplatz, Abhäng-Ecken, usw. ausgeben; vielleicht wird es sogar genutzt. Man kann auch Straßenfeste organisieren oder einen Nachbarschaftstreff betreiben. Aber es ist immer nur ein Angebot ohne Substanzgarantie, weil die Leute sich eben auch trotzdem fürs Daddeln, Fernsehen, oder mit dem gefühlt notwendigen Auto woanders "hochwertigere" soziale Angebote in Anspruch nehmen entscheiden können und werden. Gäbe es hingegen eine Grundfrequenz an öffentlichen Erledigungen (eben durch Einzelhandel, Gastronomie, Dienstleistungen, etc.), halten die Leute sich automatisch mehr im öffentlichen Raum ihrer Umgebung auf und entwickeln dadurch Bedarfe, in diesem Umfeld überhaupt auch soziale Tätigkeiten zu tun.


    Einfaches Beispiel: Wenn es eine Bar gibt, wo man abends sitzen kann, entsteht evtl. der Bedarf, auf dem Rückweg noch in einem Park zu sitzen. Wenn es einen Kiosk gibt, wo man sich abends noch eine Cola holen kann, entsteht vielleicht der Bedarf, die auch noch beim Abhängen und Quatschen an der Tischtennisplatte zu trinken. Wenn es einen Bäcker oder ein Café gibt, wo man sonntags Kuchen oder Eis kaufen kann, entsteht der Bedarf, sich damit auf einem Spielplatz mit den Kindern eine Weile hinzusetzen. Wenn es einen kleinen Laden für den täglichen Bedarf gibt, überlegt vielleicht mancher, zum Einkaufen nicht mehr so oft woanders hin zu fahren, vielleicht sogar aufs Auto zu verzichten. Wenn man für all das aber aus dem Quartier raus muss (und dann auch noch so weit weg, dass man fahren muss), fragt keiner nach einem Park, einem Spielplatz, etc.


    Man braucht sich ja nur mal angucken, wo es schwierig ist, solche Angebote aufzubauen. Es sind v. a. die monofunktionalen Wohngebiete, wo es Initiativen und Programme braucht, um "Leben" ins Viertel zu bringen, bzw. Missstände abzumildern (da kommt noch eine andere Kausalkette dazu). Auch dort fehlen Einrichtungen, die Sowieso-Bedarfe decken, bzw. sind die dann nur konzentriert in den Einkaufszentren, wo dann auch abgehangen, sich getroffen, und oft genug mit dem Auto hingefahren wird. Dort, wo es soziale Angebote vor Ort trotzdem gibt, ist das dem ehrenamtlichen Engagement Freiwilliger zu verdanken, die Gruppen, Veranstaltungen, Aktionen initiieren. Aber die müssen die Zielgruppe immer selber aus dem Haus locken.

  • ^ So ganz kann ich deine Impuls- oder Bedarfstheorie nicht nachvollziehen, wenngleich das sicherlich auch eine gewisse Rolle spielen kann.

    Denn die Dinge sollen natürlich von den Leuten selbst kommen, sie machen es einfach, da denkt doch keiner über Impulse nach, es braucht aber eben

    Möglichkeiten und Platz auf der Straße. Mir fiel dazu sogar der berühmte Flaneur in Paris ein, der die Dinge auf sich zukommen ließ, quasi planlos.

    Warum sollte es in den vielen Vierteln, wo es weder Kneipe noch Bar oder Bäcker gibt, nichts anderes außer Autos und Mülltonnen auf den Straßen geben?

    Allein aus der sog. Raumgerechtigkeit ergibt sich, daß jede Straße auch Platz für alljene haben müßte, die kein Auto haben, aber da wird hart diskriminiert.

    Das Thema Kinder und Jugendliche sowie Alte spiegelt sich fast nirgendwo mehr wieder, hingegen hechten zuständige Ämter irgendwelchen (teils selbstauferlegten) Flächenbedarfen auf kommunalen Arealen oder Grünflächen hinterher, was aber auch grotesk ist, wenn zB "Freizeit für 10 bis 15jährige" dort kanalisiert und reguliert stattzufinden habe. Was ich nicht meine, sind Orga-Dinge wie Quartiersmanagement oder Straßenfeste, weil du es ansprichst.

    Im Grunde kann man auch abseits des "mehr Leben in die Straße" argumentieren, zB warum Mülltonnen stets die engen Gehwege zustellen, dabei müssen sie AUF die Straße zum Abholer. Oder warum pflanzt man so wenig Bäume, weil man nirgends mal einzelne Parkplätze dafür wegnimmt? Zunehmend gibt es auch Probleme bei der massenhaften Radabstellung inkl. Schrotträdern. Klar, daß hierbei Dresden eher wenig solche engen Viertel hat, meist ist DD ja sehr vorstädtisch-luftig gebaut, auch das sicherlich ein Grund, warum sich hier keinerlei Straßenleben entwickeln mag/kann, es fehlt schlicht die Dichte.


    Noch zwei Fotos von der "Ö" sowie von der "No" (Nossener Brücke)

    Bild: https://i.postimg.cc/CxNgrxZ9/P1250330.jpg   Bild: https://i.postimg.cc/Sxq4GMKW/P1250329.jpg

    fotos elli kny

  • Fetscherplatz-Erneuerung - fertig


    P1250487.jpg

    Die Baumscheiben sind mit dem trittfesten, aber wohl wasser- und luftdurchlässigen "Luwadur" befestigt, was die Stadt seit Jahren andernorts testete.

    P1250486.jpg


    Seifenpflaster um die Pavillons

    P1250488.jpg


    P1250491.jpg

    Fahrgastunterstände neuen Typs - mit nerviger Werbetafel.

    P1250489.jpg


    P1250490.jpg


    Für den Gleisbogen-Süd reichten die enormen Kosten von 12 Mio € nicht mal aus. Hier mündet der Radverkehr (und Auto) schlecht geregelt in den Platz.

    P1250485.jpg

    alle fotos elli kny

  • Erneuerung Vorplatz City-Center, Bayrische Strasse am HBF (Südseite) - im Zuge der Sanierung zur Sachsen-Energie-Zentrale


    Schon jahrzehntelang ist der Bahnhofsvorplatz-Süd quasi ungestaltet, häßlich und verkehrsunsicher.

    Eine völlige Neugestaltung als attraktiver Stadtplatz ist wünschenswert, verkehrlich ist plangemäß die ZOB-Verlegung jahrelang ausstehend.

    Die südliche Hälfte des fehlenden Platzes gehört allerdings zum Flurstück der Sachsen-Energie - siehe TSP. Nur die Fahrbahnen gehören der Stadt.

    Nun hat die Sachsen-Energie ihre Teile einer Umgestaltung unterzogen - quasi auch als Aussenanlagen ihrer sanierten Konzernzentrale im Ex-City-Center.

    Das City-Center verlor die Shop-Passage, hat nur noch einen Nahversorger nach aussen. Der gesamte Firmenbereich ist nicht-öffentliches Sperrgebiet, was direkt am HBF einer Großstadt suboptimal ist und wirkt. Vorzustände am Vorplatz siehe g.maps.

    P1250212.jpg

    Es entstanden vorwiegend neue Hochbeete mit Bäumen und Strauchwerk, die Beetbegrenzungssteine dienen dem sitzenden Aufenthalt.

    P1250213.jpg


    P1250215.jpg


    P1250214.jpg


    P1250216.jpg

    ^ Vorzustand g.maps.

    Bild: https://i.postimg.cc/LX4wRs8J/P1250217.jpg   Bild: https://i.postimg.cc/Px6cqkC2/P1250218.jpg


    Vor an der Ecke zum Friedrich-List-Platz wurde analog verfahren: neue Begrünung mit sitzfähigen Randsteinen.

    P1250219.jpg

    ^ das rechte der drei Beete am Eck zur Löfflerstrasse gehört laut TSP schon zur Stadt, denn die Flurgrenze geht mitten durch das Beete-Trio. Vorzustand.

    P1250220.jpg

    alle fotos elli kny

  • Neubau Prießnitzbrücke, Bautzner Strasse - 2.BA (2. Hälfte = Süd) in Bau, Grube erstellt


    P1250539.jpg


    P1250540.jpg




    Leitungsbau @ Archivplatz-West, hinter Neustädter Markthalle zur Albertstrasse hin - fertig, zuletzt hier.


    Vorzustand g.maps. 4 der 6 Bäume wurden zum Bau gefällt und nun neu gepflanzt. Der Vorzustand als Parkplatz wurde wiederhergestellt.

    Auf die 7 oder 8 Pkw-Stellplätze hätte man mE auch verzichten können, da drumrum schon alles Parkplatz ist und nebenan gar ein Parkhaus besteht.

    Wenn ein Versorger baut, liegt aber meist keine Planung oberirdischer Anlagen vor, sodaß immer nur in den öden Vorzustand rückgebaut wird.

    Hier gehört der Platzwinkel obendrein zum Flurstück der privaten Markthalle, also dem Konsum. Ob es vorab Gespräche mit der Stadtplanung gab?

    P1250540.jpg

    fotos elli kny