Dresden: Straßen- und Tiefbauprojekte

  • Soweit ich weiß müsste die Breite vom Radweg eine Vorbereitung in Hinblick auf die kommende Radfernroute Dresden-Pirna (aka Radautobahn) sein. Die verlangt ja eine gewisse Mindestbreite und beginnt an der hier auf den Bildern gezeigten Kreuzung. Geplant ist der Verlauf entlang der Winterbergstraße bis Dobritz. Bin gespannt ob es damit auf diesem Stück schon getan ist oder ob in 3 Jahren noch mal umgebaut werden muss.

  • ^ Regelbreite für eine Radschnellverbindung wären im Radfahrstreifen bei Linienverkehr innerorts 3,50 m, das haben wir hier nicht, absolute Untergrenze sind 3,00 m. m.W. geht die RSV aber offiziell erst ab der Zwinglistraße los, sodass mglw. hier auch geringere Breiten möglich sind.


    Jedenfalls ist der Wegfall des Schutzstreifens zu begrüßen, das Problem war ja die Uneindeutigkeit, ob dieser Abschnitt vom Kraftverkehr nun ein- oder zweistreifig zu befahren wäre. Mit festgeschriebenen 1,50 m Überholabstand ist der Regel nach auch bisher schon nur einspurig möglich gewesen, jetzt ist es zumindest klargestellt.

  • Das hier wertige Granitpflaster soll wohl verkauft oder verschenkt werden, die Stadt braucht es nicht mehr.

    Es wird auch ganz bestimmt nie wieder etwas in Dresden gepflastert. (Ironie...)

  • Es wird auch ganz bestimmt nie wieder etwas in Dresden gepflastert. (Ironie...)

    Ich gehe davon aus, dass das Tiefbauamt genügend Pflastersteine auf Halde liegen hat. Es ist ja nicht so, dass das die erste Straße wäre, die teilweise oder ganz asphaltiert würde.

  • ^ Genau. Das macht das STA ja nicht aus Spaß, sondern deren Lagerfläche im Betriebshof an der Lohrmannstrasse sind schon seit vielen Jahren übervoll.

    Da wurde sicherlich schon die letzten Jahre einiges vergeben, wobei ich bei Granit bzw wertigem Material doch zunächst von Verkaufsversuchen ausgehe.

    Wenn aber keiner kauft, dann ist eben das Problem mit "wohin damit", also wirds notfalls wohl verschenkt. Genaues wissen wir nicht, ich habe nur diese Aussage von Bauleuten vor Ort, die aber dann doch nicht wußten ob es nun verschenkt oder doch eher verkauft werden wird. Fragt doch im Amt nach.

  • Die Ängstlichen und RIM-Hasser können auch weiterhin schön rechts bleiben und den Gehweg samt zweitem roten Teppich nutzen.


    Unmögliche Aussage! Die kürzlich in Leipzig vom LKW überfahrene Radfahrerin hat vorschriftsmäßig eine solche RIM benutzt. Die Dinger gehören einfach verboten! Der Radverkehr sollte am rechten Rand bis zur Kreuzung geführt werden. Aber dazu müsste man ja die Ampelschaltungen ändern.


    Da hilft es auch nicht, dass man den Gehweg mitbenutzen könnte (wobei ich hier kein entsprechendes Schild wahrnehmen kann). Man sollte sich immer vor Augen halten, dass die Radinfrastruktur für 10-jährige Kinder sicher benutzbar sein MUSS.

  • ^ typisches Forums-Mißverständnis: einen Satz wegen nur selbst eingebildeter Anstößigkeit rauspicken, sich echauffieren und für seine Zwecke instrumentalisieren. Wenn du das weiter oben gelesen hättest, dann wüßstest du meine ablehnende Position zu RIMs. Lies auch den bösen Satz nochmal so wie er ist - völlig wertungsfrei gemeint. Ich hatte lediglich keine Lust, alle Einzelgruppen aufzuzählen, welche den gut befahrbaren Seitenraum nutzen werden.


    Zum RIM-Unfall in Leipzig: was steht gutachterlich für eine Ursache fest? Todesunfälle passieren an allen Ecken - auch bestens ausgebauten, daher ist vermutlich oft "menschliches Versagen" betreffs §1 StVO vorliegend. Das Nicht-Gesehenwerden speziell bei LKW ist mE nicht der RIM geschuldet, sondern bei allen Abbiegevorgängen problematisch. Der "Schwarze Winkel" stellt eine große Gefahr dar, insbesondere wenn Radler sich nachträglich von hinten annähern. Dennoch bin ich gegen RIMs, weil das aus der einfachen Logik schon problematisch aussieht und Geschwindigkeiten wie Knautschzonen nicht zusammenpassen. Ich würde aber soweit gehen, daß vermutlich kein Radler, welcher VOR Fahrzeugen fährt, also im Sichtfeld ist, umgefahren wird. Falls doch, ist es nicht die RIM, sondern wäre dann reiner §1 StVO.

  • Dennoch bin ich gegen RIMs, weil das aus der einfachen Logik schon problematisch aussieht und Geschwindigkeiten wie Knautschzonen nicht zusammenpassen. Ich würde aber soweit gehen, daß vermutlich kein Radler, welcher VOR Fahrzeugen fährt, also im Sichtfeld ist, umgefahren wird. Falls doch, ist es nicht die RIM, sondern wäre dann reiner §1 StVO.


    Wenn du selbst gegen RIMs bist verstehe ich nicht, warum du diese in deinem vorherigen Beitrag hochjubelst. Denn nichts anderes ist m.E. deine Formulierung "Ängstliche" und "RIM- Hasser". Auch ich als routinierter Radfahrer habe an solchen Stellen "Schiss" und schaue mich lieber 3x um. Aber das kann nicht das Ziel sein.


    Die Radlerin fuhr m.W. übrigens vor dem LKW. Sicher ist das grundsätzlich §1 StVO, aber das ist zu einfach. Hier ist einfach die Infrastruktur mangelhaft. Und das gehört nicht hoch gejubelt.

  • ^ Du denkst und schreibst immer noch viel zu emotional statt sachlich, das nützt halt wenig und damit kommst du auch bei Behörden nie durch.

    Den falsch aufgefaßten Satz hast du wieder nicht vorurteilsfrei gelesen, du fantasierst jetzt sogar ein "hochjubeln" hinein. Na, geschenkt.


    zur Sache: keiner hier hat den abschließenden Unfallbericht vom RIM-Todesfall in Leipzig, daher tappen wir weiter im Dunkeln.

    Die Artikel infolge des Unfalls besagen, daß eine 25-jährige rumänische LKW-Fahrerin (ein Kipplaster) die 33-jährige Radlerin "beim Spurwechsel nach rechts" bzw unpräzise "beim Rechtsabbiegen" "übersehen" und dann erfasst habe. Von "VOR dem LKW" / im Sichtbereich fahrend ist nirgends die Rede, aber es ist ja auch unklar ob sich noch Zeugen zum Polizeiaufruf gemeldet hatten. Die L-IZ erwähnt, daß die Verkehrsabteilung der Verwaltung in LE betreffs RIMs argumentiert, daß die Verkehrsforschung bislang keine Auffälligkeiten bei Unfällen feststellen konnte.


    Bis es also anders ans Tageslicht kommt (Unfallbericht), deutet das ganze auf menschliches Versagen - also kurz: §1 StVO - hin, und es war eben kein VOR dem Kfz Fahren sondern (oft nähern sich Kfz von hinten und dann ist das Rad schnell rechts/re-hinten im schwarzen Winkel) vermutlich neben dem Kfz.

    Woher hast du denn dein "meines Wissens vor dem LKW"? Und bitte beruhige dich wegen dem Kürzel "§1 StVO": das heißt nur, daß es nicht an der Infrastruktur liegt, und man durch dortige Besserungen jene Art von Unfällen nicht abstellen kann. Aber ok, RIMs sind tatsächlich ein emotionales Thema, weil sich fast jeder Radelnde - eben aus Gründen - dort unwohl fühlt.Weiß jemand ob der LKW-Abbiegeassistent auch beim Spurwechsel über RIMs Alarm schlägt, sofern Objekte sich neben dem fahrzeug befinden? Ich vermute nicht, denn ich denke es ist detektorisch auf reines Abbiegen ausgelegt und beschränkt.

  • Heute Mittag hat sich die Polizei (sicherlich ob meines Ärgers hier *hüstel*) mal der "neuen" Verkehrsführung an der Kesselsdorfer Str. angenommen und am Café Frieden alle Teilnehmer herausgefischt, die die Schilder anders interpretiert haben, als angedacht.

  • ^ es gab auch anderweitig Beschwerden und eben diesen Hinweis, so auch im Mängelmelder.



    Erneuerung und Facelifting Fetscherplatz (DVB) - bald fertig, update, zuletzt #1065


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    Viel Dampf heute morgen - auch personell. Fahrbahnen erhielten längst neuen Asphalt, der östliche Gehweg ist fertig, und vieles mehr.

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    Schöne Pflasterausfachung der Gleise - vorn gekröselt, die Furt mit geschnittenen Steinen, dann alles mit Fließmörtel verfugt.

    An den Pavillons sogar neues Seifenpflaster. Also alles vom Feinsten. Die bisherige Platz-Organisation ändert sich allerdings nicht.

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    alle fotos elli kny

  • Verkehrsversuch Carolabrücke - Radspur statt Autospur, in Betrieb


    Ich sehe es so, daß wenn man die Probleme echt lösen will, müßte man den Tram-Brückenzug 3 neu bauen, wobei man die Pfeiler nutzen könnte.

    Dann wäre ein Radweg östlich der Gleise anzuordnen, und rechts davon alles wie gehabt. Dieser Brückenzug 3 wäre dann breiter, aber das wäre möglich.

    Meines Erachtens könnte (zu recht) eine zentrale Überlegung der Fachverwaltung dahinter stehen, warum man diesen Weg jedoch nicht gehen kann: ein Neubau des 3. Brückenzuges ist angesichts aller sonstigen Dringlichkeiten und auch finanziell nicht drin. Sollten sich der Verkehrsversuch und die Kfz-Abflüsse als unproblematisch etablieren, wäre diese Lösung folglich die einfachste und auch jene des "kleinsten Übels". Ich teile diese etwaige Analyse.

    Ferner würde ein einstreifiger Kfz-Zufluß gen Petersburger Straße gleichmit dazu führen, daß man leichter über eine neue und andere Petersburger Straße nachdenken und entscheiden könnte. Also weg vom Dogma einer mehrspurigen Transit-Schneise mitten durchs Zentrum, hin zu einer stadtgerechteren Neuaufteilung der heutigen de facto Brachenachse mit weniger Verkehrsfläche und der Möglichkeit zur Stadtformung.

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    Wie man sieht - es funtioniert zwar, aber wo sind die Radfahrenden? Einige der Wenigen sieht man verkehrswidrig fahren (ausser mir natürlich... :saint: ).

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    Gestern stand Protest-Stadtrat Zastrow (rechts) mit Kamerateam und Moderator an der Carolabrücke (Fußweg unterstromig) und lächelte. ^.^

    Es wurde jeder "Falschradelnde" zu einem Statement gebeten, und man klärte wohl auch über die neuen Möglichkeiten auf - toll!

    Wo gibt es das Video dazu zu sehen?

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    alle fotos elli kny


  • Schöne Pflasterausfachung der Gleise - vorn gekröselt, die Furt mit geschnittenen Steinen, dann alles mit Fließmörtel verfugt.

    An den Pavillons sogar neues Seifenpflaster. Also alles vom Feinsten.

    Man nimmt diese sehr aufwendige Ausgestaltung des öffentlichen Raumes immer als selbstverständlich an und ärgert sich in Dresden (mit Recht) dann sehr über die schwache Gestaltung in der Innenstadt (z.B. rund um das Rundkino) - in anderen Städten, insbesondere im Westen, ist das Niveau aber dann so unfassbar niedrig, dass man nach jeder Dienstreise froh ist, wieder die Dresdner Qualität schauen zu können. Das macht demütig und man ist froh, dass die ausführenden Stellen hier in Dresden in Bezug auf die Ausgestaltung der Straßen und Plätze häufig recht klug und feinfühlig agieren.

  • Prießnitzbrücke Bautzner Strasse - 1. BA fertig, Verkehrsumstellung gestern, nun noch 1 Jahr am 2.BA, Brückenfassade sichtbar


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    Die Tunnelmundfassade ("Brückenansicht") ist doch etwas vereinfacht "wiederhergestellt" worden, das muss der Denkmalschutz so akzeptiert haben.

    Nochmal der Vorzustand

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    neue Haltestelle mit angehobenem Radkap.

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    Ecke Forststrasse und Radeberger Strasse. Mittig: das soll wohl der Wendehammer der nun Sackgasse sein - solange da nicht zugeparkt sein wird...

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    alle fotos elli kny

  • Gestern bin ich am Endkreis in Prohlis (P+R) auf etwas sehr spannendes gestoßen. Dort hängt am Haltestellen-Häuschen für den Bus dieser Stadtplan (der Wanderwege in der Nähe zeigen soll). Viel interessanter als die Wanderwege sind jedoch die Bauvorhaben im Straßenverkehr die dort verzeichnet sind. Die Karte scheint aus dem Jahr 2014 zu stammen und in etwa deckungsgleich mit dem Verkehrsentwicklungsplan 2025+.

    Ein Bauprojekt von dem ich noch nie zuvor gelesen habe (geschweige denn eine Grafik wie hier gesehen habe) ist die Umverlegung der S172. Laut dieser Karte soll diese ab Kreuzung Dohnaer Straße / Erich-Kästner-Straße über das freie Feld um Luga herum bis Ortseingang Heidenau verlegt werden. Die Planungen stammen zwar von 2014 sind aber (soweit ich es herauslesen konnte) noch immer Teil des Verkehrsentwicklungsplans (wenn auch nicht aktiv verfolgt). Demnach soll damit die Straße zweispurig in jede Richtung ausgebaut werden. Hat jemand noch mehr Infos, Beiträge oder Unterlagen zu diesem Projekt? Würde mich brennend interessieren.

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  • ^^^zur Radspur Carolabrücke und Zastrows Brückenfilmchen:

    Das kam am 6.9. auf RTL-explosiv, weil ihm sicherlich kein Lokalmedium einen Videoplatz einräumte, wenngleich er dort weiterhin sinnfrei-dauerpräsent ist.

    Hier ausnahmsweise der Link, weil es sich zur gewohnten folkloristischen Bespaßung eignet und die völlige Sachferne des "Machers" dokumentiert.



    Kreuzung Bautzner Landstrasse mit Am Weissen Adler / Am Heiderand - Unfallschwerpunkt am Schulweg wurde entschärft durch Einengung und Ausfahrtunterbindung seitens Heiderand. Vorzustand streetview.

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    Kreisstrasse K6212 in Ortslage Schönfeld (Schönfelder Hochland)

    obgleich laut Bauschild die Bauzeit laufen soll, sah ich beim Durchfahren keine Baustelle. Ich hatte es aber auch eilig in dem Moment.

    Ausserdem ist nicht ganz klar, was hier genau gemacht werden soll. Es geht wohl v.a. um Leitungserneuerungen, denn die Fahrbahn ist im Grunde intakt und nur die äussersten Ränder sind leicht ausgefranst - streetview 1 und streetview 2.

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    fotos elli kny

  • Es sollten jetzt mit Blick auf das nahende Hochwasser dringend die Trümmer geborgen werden, um vor allem die nächste Brücke im Flusslauf zu schützen.

  • Hauptstrasse: Austausch der Lichtstelen - jetzt auf 40% der Länge (Nordabschnitt) umgesetzt, PM der Stadt - der Eigenbetrieb montierte die Leuchten.


    Es dürften um die 34 Stück sein (habe leider nicht gezählt) - bei 103.000 € sind das ca. 3T€/Stk. - also ohne Einbau/Gründung/Anschluß so ca. 2000 € pro Stele.

    Der neue Stelentyp ist dicker und mit weißer Milchglasoptik, die bisherigen Leuchtstelen hatten glasigen Lichtabschnitt (nach Jahren getrübt und verfärbt) und eine nette Verjüngung ab Sockelstab, und sie waren zierlicher weil schlanker. Die Neustelen wirken plumper und eher billiger Provenienz, wenngleich sie wohl nun Energiesparleuchten inne haben. Daher steelt, äh.. stellt sich die Frage, warum so eine Entscheidungsfindung für den technischen Generationswechsel an solch wichtigem öffentlichen Raume offensichtlich wieder nur am Dienstschreibtisch im Tiefbauamt im Beisein von ausschließlich technisch-versiertem Verwaltungspersonal getroffen wird? So kam eben eine Lösung zustande, welche nach Aspekten der Lieferbedingungen, der Stückkosten und dergleichen zu treffen war. Immerhin scheinen die Neuleuchten-Sockel (in grau) die inzwischen übliche Antihaftbeschichtung zu haben, wobei wegen dieser Beschmierungen der graue Sockel nun höher endet als bei den Altleuchten.


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    Gleicher Blick ca 1987-88 (Quelle: Broschüre 'Erholungsgebiete Bezirk Dresden', Hrsg. Rat des Bezirkes - Bezitksausschuß für Tourismus, 1988)

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    Vergleich mit dem Alt-Typ hinten

    Bild: https://i.postimg.cc/hvypv3Bh/P1220898.jpg


    Rosengarten um den Pavillon - Gehwegerneuerung der desolaten Aussenweg-Umrandung. Es dürfte auch neue Bänke geben - ebenso dringend nötig.

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    bis auf Bild 2, alle fotos elli kny

  • ^ ich glaube ich zählte heute sogar 47 Stück, weil etliche seitlich am Gomondaiplatz stehen. Das sind fast die Hälfte der ganzen Hauptstrasse.

    Hier nochmal ein Vergleich alt-neu:

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