Dresden: Straßen- und Tiefbauprojekte

  • Straßenbau aktuell



    Königsbrücker Strasse: Detailplanung kann weitergehen: SäZ + Neustadtgeflüster



    Teplitzer Strasse: SäZ berichtet über zu reparierende Gullys



    Wilhelm-Franke-Strasse erhält in Altleubnitz neuen Asphalt - SäZ berichtet.



    Knotenpunkt in Trachau wird Kreisverkehr - PM der Stadt



    Altnossener Straße und Straße Waldblick in DD-Gompitz/Pennrich werden ausgebaut - PM der Stadt



    Erschließung des Gewerbegebietes Rähnitzsteig - PM der Stadt
    Hier werden nun doch 60 (in Worten: sechzig) Bäume gefällt - na Prost!



    Instandsetzung der Löbtauer Brücke - PM der Stadt
    Hier geht fast 1 Mio Euro drauf.



    Asphaltierung sowie punktuelle Umgestaltung von Teilen der Hansastrasse - PM der Stadt
    Hier fand ich die Fahrbahnoberfläche noch nicht am Ende zumutbarer Lebenszeit. Nunja, 700 Teur. Hier noch ein Vorbeihusch-Bild:



    Daneben sind auch einige Gehwege in Erneuerung.

  • Sanierung Poststrasse - DD-Löbtau
    zuletzt #367


    Der Abschnitt am Bonhoefferplatz ist nun noch als letzter in Arbeit. Zweimal Blick nach Nord.



    Am mittleren Abschnitt, also dort wo die Altbäume weichen mussten, ist man nun fertig.
    Die neuen Baumsetzlinge sind fotomäßig kaum auszumachen, aber es gibt sie, wenn auch noch nicht ganz vollzählig.
    Folgend nochmal der Ablaufprozess im Rückwärtsgang - mit Bildern aus #352:


  • Augustusbrücke: Treppe zum Narrenhäusel-Biergarten


    Es tut sich was! Ein Arbeiter daddelt am Smartphone, der zweite raucht, der dritte schaut planlos durch die Gegend. Trotzdem hat die Seitenwand schon einen Teil der Sandsteinverkleidung erhalten.


  • Tunnelabriss Neustädter Markt - update


    noch wurde nichts verfüllt


    ^ neue Freiheiten tun sich mit Beseitigung der Barrieren auf, ein neues Platzgefühl kommt auf


    An der Treppe zur Augustusbrücke kam man zum Vorvorpost deutlich voran.

  • Albertbrücke fertig

    Ab Montag rollt der Verkehr wieder über die Brücke. Dresden-Fernsehen hat einen kleinen Artikel. Vielleicht kommt jemand am Wochenende oder nächste Woche mal lang, um den fertigen Zustand zu dokumentieren.

  • Bürgerwiese/Parkstrasse - neuasphaltiert und neuorganisiert - fertig
    (ca. 800 TEur)



    ^ Blick in die letzte Rechtskurve gen Georgplatz
    v Ecke Hans-Dankner-Strasse


    üppiges "Strassenbegleitgrün" in Form lennéschen Bürgerwiesen-Parks plus Schnurbaum-Allee


    ^ Höhe Lindengasse


    Höhe Paluccastrasse

  • Albertbrücke - morgen (Montag, 5.9.'16) 9:00 Uhr Eröffnung


    SäZ
    sachsen-fernsehen


    Ab sofort wird auch die kleine Nebenbrücke am westlichen neustädter Brückenkopf wiederaufgebaut. Auf einen Betonbau kommen dann eingelagerte Verblendsteine, sodass die Optik wiederhergestellt wird.
    In 2017 stehen noch weitere Arbeiten abseits des Brückenoberbaus an, so u.a. die Sanierung der Sandsteinmauerwerke inkl. Bogenunterseiten. Na da hoffe ich mal auf einheitliche Aufhellung, denn es soll ja auch schlusslich eine Aussenanleuchtung der Brücke geben.

  • Albertbrücke eröffnet


    sachsen-fernsehen


    SäZ


    Gestern, pünktlich gen 9 Uhr, öffneten sich wie bestellt die Himmelsschleusen verstärkt und die gerade anblasenden Musikanten des wohl nicht ganz wetterfesten Feuerwehrorchesters flüchteten von ihrem auf der Brücke platzierten Gestühl und suchten das Weite unter nächstgelegenen Bäumen. Die Lokalpresse (links) machte sinnlose Bilder, da die Musik weiter AUF der Brücke spielte (siehe nä. Bild).



    Erster Bürgermeister Detlef S. wurde wie viele durchnässt, lies es sich aber nicht anmerken. Der Ministerialmann (links) war mit seinen Gedanken schon beim Mittagessen. :) Rechts das Gestühl der harten Jungs vom Feuerwehrorchester.


    Alles lief im strömenden Regen eher zügigst-chaotisch ab. Das berühmte Band-Durchschneiden nahm ich nicht mal wahr, so schnell war es fast unbemerkt wieder vorbei. :D


    Machen wir also mal eine gestrige Runde mit feuchtglänzenden Oberflächen.


    Beginnen wir am nördlichen Ende: dem Rosa-Luxemburg-Platz.
    Blick vom Eck zum Carusufer hin zur Brücke:


    Blick vom Eck zur Wigardstrasse gen Brücke


    Und der Platz als Ganzes nochmal von der Brücke retour gen Neustadt geschaut


    Nicht zu vergessen: die erneuerte Haltestelle an der Hoyerswerdaer Strasse


    Fahren wir nun also auf/über die Brücke gen Sachsenplatz


    Die Mittelachse am Sachsenplatz zieht sich bis zum Güntzplatz, die DVB-Haltestelle wurde nicht erneuert


    Sachsenplatz an der Querung der Florian-Geyer-Strasse


    Blick aus der Haltestelle Sachsenplatz gen Brücke


    Gleiches nochmal als Detail: der Kreuzungsbereich mit dem Käthe-Kollwitz-Ufer


    Anpassungen auch am Güntzplatz: neue Radmarkierung und Sperrflächen.
    Man achte auf den für Autofahrer zu schlagenden Haken, was schon zu zahlreichen Überfahrungen der Radmarkierung führte.



    Hier ein Blick vom östlichen Käthe-Kollwitz-Ufer gen Sachsenplatz-Knoten.
    Die Ampel zweispurig hinter sich, jedoch nur 100m Zeit zum Einfädeln, geben Autofahrer gerne Gas, um dem Reißverschluss zu entkommen. (Hier nicht im Bild, sonst würdet ihr kaum was von der Fahrbahn sehen :D ).



    Fahren wir also wieder zurück auf die Brücke und schauen auf die Perspektive des Radfahrenden. Hier wird die optische Verwandlung besonders deutlich: von der alten Brücke ist - m.E. trotz des nachgebauten Altgeländers sowie trotz neugemauerter Kanzeln - keine Spur mehr übrig. Es ist ein durchweg moderner Abschnitt einer durchaus breiten Stadtautobahn. Die DVB-Masten geben dem Ganzen den Rest, also die alte Brücke ist Geschichte.


    Detailblick auf die altstädter Unterstromecke: wer weiß, inwieweit sich die Fassade der Brücke infolge im Vorpost erwähnter Arbeiten in 2017 noch verändern wird? Kontraste wie die helle Sandsteinbrüstung auf alt-dunklem Unterbau sieht für mich nur lächerlich aus, aber seis drum.

  • Danke für die Bilder bei strömendem Regen :daumen:


    Gerade das letzte Bild zeigt, dass nicht das Brückengeländer sondern vielmehr der überbreite, ziemlich klobige Unterbau das eigentliche Problem der Sanierung ist. Ich hoffe auch, dass der ganze Hybrid zumindest farblich etwas einheitlicher wird... Und dass man mit der Augustusbrücke etwas sanfter umgeht :confused:

  • Als Fahrradfahrer hat man beim regelgerechten Überqueren der Albertbrücke auch keine freude mehr. Von Altstädterseite kommend Richtung Carolaplatz fahrend steht man gefühlte 5 min an 2 Ampeln und wechselt 3 mal vom Radweg auf Fußweg auf Straße und umgekehrt. Der auf der Wigardstr. angelegte Radweg endet nach 20 m im Nichts

  • ^ Bin gestern mit der Bahn drüber gefahren. Schön, die Plätze endlich (wieder) im fertigen Zustand zu sehen.


    Denke auch, dass die Geländerthematik nicht so das große Problem darstellt, zu welchem es das ein oder andere Mal gemacht wurde. Insbesondere, wenn man direkt davor steht und gen Elbe schaut, verschwimmen beide fast miteinander. Nur wenn man parallel zum Straßenverlauf schaut, wirkt es halt merkwürdig.
    Dennoch frage ich mich besonders aus erst genannter Perspektive raus, warum man nicht einfach die “fehlenden“ 20cm (oder wie viel es waren) auf das historische Geländer drauf gesetzt hat. Bei den neuen Kanzeln wirkt es ja auch - wenn gleich mir klar ist, dass diese gemauert sind. War da die Bereitschaft vom Denkmalschutz einfach nicht vorhanden!? Oder hat man es für zu unattraktiv empfunden? Naja, jetzt steht es ja erst mal......für wohl gaaaaaanz lange Zeit.


    Man kann wirklich nur hoffen, dass die Reinigung der Sandsteinfassaden eine gewisse Angleichung bringt, sonst, da gebe ich Elli recht, wirkt das ganze doch recht zerstückelt und lächerlich. Insbesondere, wenn dann auch noch irgendwann die Sichtbetonteile “Patina“ ansetzen (ich sage nur die TG-Einfahrten auf der Wilsdruffer Str.).

  • Vom Carusufer zur Wigardstraße ist ja die Verbindung weg.
    Fährt man da jetzt Richtung Brücke und biegt dann 160 Grad rechts ab???

  • Albertbrücke am 9. September

    Gestern habe ich die Neustädter und Oberstromseite der halbfertigen Albertbrücke selbst in Augenschein genommen, mit zwiespältigen Eindrücken.


    Beginnen wir an der neu gestalteten Haltestelle Rosa-Luxemburg-Platz und blicken zunächst nordwärts. Den Doppelgleiswechsel hat man belassen, auch die zugehörige Oberleitung wurde nun ordentlich verspannt und der provisorische Mast ist verschwunden. Vermutlich wird hier wieder die 11 wenden, wenn man an der Bautzner mal weiterbastelt.




    Haltestellenbereich:




    Die Haltestelle ist nun auch mit den üblichen Mäusekinos ausgestattet.




    Beginn des Radweges am Rosa-Luxemburg-Platz. Die Verkehrsführung für Radfahrer ist wirklich eine einzige Katastrophe. Als ich die Bilder am Rosa-Luxemburg-Platz machte, wurde ich auf dem Fußweg (!) an der Haltestelle bestimmt zehn Mal fast überfahren, dümmlich angeklingelt oder angemault. Offensichtlich ist die Veloziped-Gemeinde der unumstößlichen Meinung, sie hätte aufgrund rudelweisen Auftretens den eigentlich den Fußgängern vorbehaltenen Verkehrsraum gleich mit gepachtet.




    Neustädter Brückenkopf.




    Brückenkopf aus leicht geänderter Perspektive. Quer im Bild die abenteuerliche Radwegeführung. Als Konsequenz kann man auf der Oberstromseite zahllose Geisterradler beobachten, die gen Johannstadt unterwegs sind.




    Oberstromseite. Sichtbar der klobige Überhang und die Oberleitungsmasten mit Peitschenlampen.






    Bauschild.




    Neustädter Vorlandbrücke mit Oberleitungsmasten und Kettenabspannung. Es ist mir unverständlich, warum man einerseits das historische Geländer nachbauen lässt, andererseits aber die Brücke mit derartig klobigen Strukturen verunstaltet. Für mich eine skandalöse Behandlung der zweitältesten Dresdner Elbbrücke.




    Ufergestaltung und Brückenbögen sollen erst nächstes Jahr angegangen werden. Entsprechend wüst sieht es unterhalb der Brücke noch aus. Hier der gesperrte Treppenbereich am Rosengarten.




    Auf der Brücke. Es waren für Freitag abend erstaunlich wenige Fahrzeuge unterwegs, dafür aber umso mehr Radler. Für die Fußwege wurden Granitplatten verwendet, der Radweg betoniert. Die Enge von Fuß- und Radweg birgt zwangsweise Konfliktstoff. Insofern hat der ADFC nicht ganz unrecht. Beachtenswert der Geisterradler.




    Bilder ohne Autos waren leicht zu schießen. Hier hätte mich allerdings fast ein weiterer Geisterradler von hinten umgeholzt. Dabei sollten die Pfeile auf dem Radweg doch eindeutig sein...




    Der dahinten in Grün war's!!! Rekogeländer, Zweitgeländer und steinerne Minikanzel auf der Neustädter Vorlandbrücke.




    Größere Austritte befinden sich über den ersten Landpfeilern, wo die Strombrücke in die Vorlandbrücken übergeht. Nach historischem Vorbild besitzen die Steinbalustraden dort Geländerausschnitte.





    Wirkung der Oberleitungsmasten mit Peitschenlampen. Gefällt mir überhaupt nicht, aber das sagte ich ja bereits.




    Auf dem Mittelpfeiler befinden sich die beiden größten Brückenkanzeln. Auch hier mit Ausschnitt und Ziergeländer.




    Details des Geländers. Das Zweitgeländer finde ich wie andere hier ja auch weit weniger störend als die anderen baulichen Unzulänglichkeiten.






    Wirkung des Geländers in der Perspektive. Wirkt im Zusammenspiel mit den Granitplatten recht hochwertig.




    Blick in Richtung Neustadt.




    Der Vorwegweiser war wohl unvermeidlich.




    Blick von der zweitvergeländerten Kanzel des ersten Neustädter Landpfeilers Richtung Rosa-Luxemburg-Platz.




    Autoleere Brücke, dafür viele Vertreter der Hauptnutzerspezies. Bei Erzeugung dieses Bildes wurde ich übrigens fast von einem Radfahrerpärchen erfasst, das zwar in der richtigen Richtung unterwegs war, aber den Granitstreifen als zweite Radfahrspur gepachtet hatte, um die Elbüberquerung im Paralleldoppel angehen zu können. Scheiß Fußgänger!




    Kleeverwunschen liegt die momentan nicht nutzbare Treppenanlage am Neustädter Elbufer im ruinösen Dornröschenschlaf.




    Am Rosengarten: Neue Endkanzel stößt auf noch unsanierte Balustrade und Stützmauer.




    Noch einige Eindrücke von unten. Neustädter Vorlandbrücke.




    Kleinkanzel auf den schmalen Vorlandbrückenpfeilern mit Oberleitungsmast. Die ästhetische Wirkung des neuen Betonoberbaus gepaart mit Nullachtfuffzehn-Verkehrstechnik bedarf wohl keiner weiteren Kommentierung und spricht für sich.




    Am hässlichsten ist der Überbau in seiner Längswirkung.




    Oberstromseite. Das Wechselspiel von Pfeilern und zurückgesetzten Bögen wird durch den Überbau erheblich beeinträchtigt. Angesichts des überschaubaren Verkehrsaufkommens und der Erfahrungen der letzten Monate während der Vollsperrung kann man sich fragen, inwieweit die disgraziöse Verbreiterung überhaupt notwendig war.




    Noch unsaniert: Der Pavillon am Neustädter Elbufer.




    Jedem Beitrag seine Laterne: Hier eines der unterhalb des Rosengartens noch weit verbreiteten Exemplare aus den dreißiger Jahren, aufgestellt anlässlich der Neugestaltung des Elbufers zur Reichsgartenschau.




    Zum Abschluss ein Fernblick auf den Johannstädter Brückenkopf.


  • Danke für die Bilder. Die Verbreiterung wirkt zum Glück nur aus der Nähe und von unten so schrecklich, anders diese schrecklichen Lampen. Die verschandeln von Nah und von Fern. Zum "Doppelgeländer": Warum ging kein Podest aus Sandstein um die geforderte Höhe zu gewährleisten?

  • ^ Das wäre ja auch noch eine Variante gewesen. Versteh' wer will den Unwillen. Was ich auch nicht verstehe, ich jetzt erst auf den Bildern von Elli gesehen habe, dass das Aufschweißen des neuen auf das historische Geländer bei den Kanzeln der ersten Lampenpfeiler offenbar ging, jedoch nicht beim Rest der Brücke!?!??!?!??! :confused:

  • Strassenbauliches aktuell



    hier nochmal:
    Neue Strassenbeleuchtung für TUD-Kerncampus - DNN berichten.




    Hafenbrücke Alberthafen - soll 2018 saniert werden (schon heute nur Fußg+Rad)


    Zeitverzögert auf Ratsanfragen (siehe ratsinfosystem) meldet die Lokaljournaille dann nochmals, was es als Antworten gab: http://www.dnn.de/Dresden/Auto…-soll-2018-saniert-werden



    Stadtbahn2020 - Oskarstrasse - LD genehmigt Planfeststellung - damit Bau nun möglich
    DNN
    Das ist sehr wichtig, verzögern sich doch derzeit einige Tramprojekte, weil die Aufsichtsbehörde doppelt so lang braucht (2 Jahre) wie einst zuvor. Weitere Planfeststellungen werden in 2017 erwartet. Noch ist es möglich, bis 2022 mit dem Stadtbahnprogramm2020 fertig zu werden. Ich bin noch guter Dinge, auch wenn mit die elende Verzögerung am Kesselsdf. Boulevard maßloß anko....



    letzte PMs der Stadt zum Strassenbau:


    - Fetscherstrasse/-platz wird asphaltiert/umgebaut - klick 1 - (150 TE)


    - Leubnitz-Neuostra: Neuer Asphalt für Kreisverkehr Wilhelm-Franke-Straße - klick 2 - (180 TE)


    - Wegebauarbeiten Alaunpark - klick 3 - (120 TE)


    - Teile der Coventrystrasse werden instandgesetzt - klick 4 - (145 TE)


    - Teile des Brückenzug Budapester Straße werden neu asphaltiert - klick 5 - (135 TE)


    Falls sich jemand über die zahlreichen Deckensanierungen wundert (und das hier sind längst nicht alle): es gab einen monetären Nachschlag vom Freistaat - zweckgebunden, um (zu Recht) die Lebensdauer der Bauwerke zu erhöhen (Unterhalt).

  • Umbauten am Neustädter Markt - update


    Blick vom Narreneck gen güldenem Reiter und den ersten erkennbaren Resultaten (rechts die Querungsinsel in Fahrbahnmitte),
    im Bildvordergrund ein Stück weggenommenes Waschbetonhochbeet.

  • Umbauten am Neustädter Markt - update


    Die einstigen Zugänge zur Tunnelanlage sind verschwunden, verfüllt und nun schon teilweise neu mit Platten oder Erdreich gedeckt.




    So wirds mal aussehen, wenns fertig ist: ein Bauschild... äh.. Wandbild neben der Eisbar am Markte: