Dresden: Altmarkt

  • Warum ist leider die Rekonstruktion der beiden Dachreiter nicht in Erwägung gezogen worden? Sie hätten diese riesigen Dachlandschaften etwas aufgelockert.

  • ^ Tja, da gibts viele Gründe, auch eine Abneigung gegen den wilhelminischen Plump, vor allem aber hat man heuer sehr viele technische Parameter im Innern solcher Bauten nachzurüsten bzw zu erneuert, daß allein dadurch die Planungs- und Finanzkapazität schon an ihre Grenzen des Möglichen kommt.

    Denkmalpflegerisch und architektonisch passen die Türmchen auch nicht mehr zum schlichteren Nachkriegswiederaufbau, so vermutlich die Meinung der Fachexperten. Die Türmchen (wie eigentlich auch der große bürgerschaftliche "Phallus" des Hauptturms) waren in der Tat nicht sonderlich grazil oder elegant, eher plump, und paßten nicht wirklich in die feingliedrige und ästhetische Türmelandschaft der Stadt. Es gab damals schon genau so vehemente Streitigkeiten ums Bauen und um Gestaltung wie heute. Man kann Tageszeitungen von einst inzwischen online lesen, man könnte meinen es hätte sich nichts geändert. Nur daß man damals über die Gründerzeit-Ersatzneubauten in der Alt- und Neustadt herzog - innerhalb einer sonst intakten Stadtstruktur.


    Ich hätte zwar nichts gegen eine komplette Fassaden- und Dachreko, aber es fehlen komplett die Voraussetzungen dafür - politisch, fachlich, finanziell etc. Und ein Gegenargument ist auch nicht von der Hand zu weisen: Wie wirkte solch ein Prunkbau dann in der heutigen und auch absehbaren Umgebung? Er wirkte fehlplaziert in durchweg moderner bis sehr banaler Architekturnachbarschaft. Aber wer weiß, vielleicht bringt uns Prof. Mäckler ein Stückchen Langer-Franz-Euphorie aus FFM in die Stadt und es tun sich Wunder auf? Da würde ich aber beim translozierten Kaiserpalast und auch am Viktoriahaus Priorität setzen, da wäre ich bewußt für "Kontraste andersrum".

  • Wahrscheinlich hätte das Landesamt für Denkmalpflege etwas gegen eine "Rekonstruktion" der Dachreiter. Die Stadt schreibt übrigens (abweichend von der Beschreibung im Denkmaldokument, in dem der Wiederaufbau nicht als wesentlich, sondern gleichberechtigt mit der Erbauungszeit erwähnt wird):

    Das Neue Rathaus Dresden ist als Denkmal des Wiederaufbaus nach dem Krieg zu erhalten, denn es ist in seinem Erscheinungsbild wesentlich von dieser Epoche geprägt. Vor allem an den Fassaden lassen sich die zeitlich verschiedenen Phasen des Wiederaufbaus ablesen. Sie zeugen vom unterschiedlichen Umgang mit der beschädigten Bausubstanz. [...] Ein Anspruch der Denkmalpflege ist es, die beiden vorangegangenen Entstehungszeiten, nach 1900 und nach 1945, für die Zukunft sichtbar zu erhalten.

    Das Neue Rathaus ist aus meiner Sicht kein "Prunkbau". Vielmehr wäre er mit abwechslungsreicherer Dachlandschaft ein deutlicheres Zeichen, dass man die ehemals starke Bürgerschaft weiterhin schätzt und Stadtpolitik nicht nur von einem technischen Verwaltungsapparat gestaltet wird. Eine bauliche Umgebung des neuen Rathauses nach Süden und Osten existiert zudem heute gar nicht. Ob eine zukünftige Bebauung des Georgplatzes abseits des neuen Verwaltungssandwiches modernistisch und banal wird, liegt (auch) in der Hand der Bürger, das würde ich nicht vorzeitig abschreiben.


    Nebenbei:

    Da würde ich aber beim translozierten Kaiserpalast und auch am Viktoriahaus Priorität setzen

    Warum denn transloziert? Der Bauplatz ist hochbaufrei und die Flurstücke noch in originalem Zuschnitt. Da ist "nur ein bisschen" ernsthafte Stadtplanung notwendig.


    Ich würde auch die Kreuzschule am Georgplatz in diese Liste einreihen. Diese drei Gebäude sind jeweils für sich individuelle herausragende Vertreter des Historismus, deren Rekonstruktion sich allein aus diesem Grund lohnen würde.

  • ^ Deine quasi Widerrede würde ich problemlos mittragen können, falls der Wind sich drehte und man Argumente für die Türme-Werbetrommel bräuchte.

    Dennoch zur Erklärung: "Prunkbau" war nur ein Wort, gerne können wir es abgestufter nennen - zB "deutlich attraktiveres Gebäude" oder wie auch immer.

    Eine Umgebungsbebauung gibt es aber doch, zwar nicht zum Ring im Osten und Süden, aber gen West und Nord. Und da sehen wir abseits des barocken Gewandhauses nur schlichte und eher schmucklose Bauten, wobei mir vornehmlich die Kistenreihe am Külzring, das Karstadt sowie bald das VWZ vorschwebt. Auch im Osten bahnt sich keine historisierende Gebäudeflucht an, welche "mithalten" könnte. Sofern man allein die Türmchen wieder aufsetzte, könnte man das "Einfügegebot" (worauf im Übrigen auch unser SPA sehr oft achtet - ob man's glaubt oder nicht) recht gut hinbekommen. Anders wäre es bei völliger Fassadenreko. Im Übrigen: die damaligen Großrathäuser-Neubauten waren allesamt - und aus bekannten Gründen - tatsächlich "Prunkbauten". Auch das Dresdner, wo gerade hier die Bürgerschaft sich einen mächtigen Palast zu setzen gedachte versus den Hof. Da sind wir uns hoffentlich einig.


    So sehr ich mir eine aktive Bürgerschaft gegen rein technokratisches Verwaltet-Werden wünschte, ich sehe gegenteilige Entwicklung durch Spezialisierung, Individualisierung, Wohlstand, Freiheiten und Möglichkeiten: im Prinzip wollen die Leute in großer Mehrheit doch in Ruhe gelassen sein und erwarten gute Verwaltung und daß alles funktioniert. Heute steht das Private leider in Absolution im Vordergrund - gleichsam (Narren)Freiheit vor Verantwortung. Ob das ein Türmchen ändert, wage ich zu bezweifeln. Da wäre tatsächliche Offenheit seitens der Ämter und Stadtpolitik deutlich vielversprechender.

    Zumindest im Vergleich mit zB den Rathäusern München, Hamburg oder Wien ist die etwas sachlichere Anmutung dem Zeitversatz geschuldet und war sicherlich ein dazumal konsensuales Maximum an Opulenz.


    Die Sache mit dem Translozieren bezog sich auf meine eigenen Überlegungen, die ich hier aber nie dargelegt habe, weil das alles mega-komplex ist. Sie gehen von dem aus, was ich aus den Planungsansätzen/Randbedingungen der Verwaltung so über die Jahre aufgeschnappt habe. Da ist zB der Grünring heute auch in der Zukunft gesetzt, also nix Kaiserpalazzo AUF altem Grunde, Flurstückchen hin oder her. Kaisers würde aber bzw einzig im Eck von Polizei und Stadtmuseum stehen können, warum auch nicht, paßt super - als südl. Kopfbau eines Neubauquartiers - also Investorenschmankerl als Auflage.

    Der Viktoria-Palast (und zwar die Version 1) stünde in meiner Fantasie nicht im DVB-Gleis, sondern zw. Bankhaus und Südzugang A-galerie. Die Kreuzschule wäre sicher herrlich, aber gemäß Zwängen wahrscheinlich nuretwas gedreht einordnenbar und ggf gar direkt ggü der güldenen Rathauspforte.

    Also, alles nur Fantasterei, absehbar steht da nix auf der Agenda, nur für den Fall der Fälle. Zu Kaiser und Viktoria hab ich mir auch mal Visus gebastelt.

    Ich gehe von dem aus, was eventuell doch möglich sein könnte, eines Tages, oder wie es innerhalb der heutigen Zwangsjacken vielleicht doch noch ginge.

  • Altmarkt - nochmalige Erneuerung der Platzfläche, Kosten steigen schon vor Baubeginn, SäZ exklusiv berichtet.


    Als OB Hilbert vor 2-3 Jahren mit der Idee kam, gabs heftigen Streit im Stadtrat wegen der enormen 6-7 Mio € Kosten, Sparvarianten wurden diskutiert.

    Nun gehts von 9,6 auf ü11 Mio €. Ab April werden 13000 m² Pflasterfläche abgenommen und kommen auf den städtischen Bauhof.

    Das neue geschnittene Pflaster kommt 1 Mio € teurer, weil nur eine Firma ein solches Angebot darbot (+52% zur städt. Kalkulation).

    Auch die unterirdischen Leitungen (+120%) sowie die 34 Baumpflanzungen (+137%) kosten mehr.

    Gebaut wird bis Okt. 2023 - mit einer Striezelmarkt-Unterbrechung.


    Kostensteigerung vor Baustart gabs auch beim VWZ1 am Ferdinandplatz, 1 Mio € wegen Altlasten und Mehraufwendungen etc. SäZ exklusiv berichtet auch hierzu.

  • Und alles nur, weil das Gefälle der Tiefgarage unter dem Altmarkt zu gering ist und deshalb bei Regen immer die Unterflur-Stromdinger unter Wasser stehen...

  • Altmarkt MK4 - Revitalis AG - abschliessend mit Innenhofansichten

    Blick von Süd nach Nord in Richtung Kreuzkirche

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    grob hingebasteltes Panorama des Innenhofes - Blick nach Osten

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    Blick vom Norddurchgang gen Süd

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    So richtig Altstadt-Feeling kommt hier nicht auf. Immerhin ist der Hof noch öffentlich querbar - entgegen dem Q7.1-Schloßeck oder dem Wiener-Loch-Quartier. Derzeit sind hier etwa zwei Drittel der Wohnungen vermietet/bewohnt, was einen gewissen Erfolg für den Entwickler darstellt. Leere Wohnungen gibt es noch v.a. am Nordflügel und zur Schreibergasse.

    ALLE Ladengeschäfte (nur an der Pfarrgasse) stehen noch leer! Das ist der aktuell schwierigen Marktlage geschuldet, aber mE auch der wenig einladenden und als solche kaum sich präsentierenden Schaufensternischen dieser gewählten Fassadenstruktur im EG. Welcher Ladenbetreiber mag solche Umstände eingehen, warum hat man nicht größere Schaufenster umgesetzt oder etwas zum mal Stehenbleiben? Vermietungsschilder zeigen Vermietwillen.

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    Blick durch die Pfarrgasse an einem kürzlichen Vormittag.

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    Südeingang zum Hof // Schreibergasse - An der Mauer

    Bild: https://rianmafotos.de/abload/11550/p1430663wwj2j.jpg   Bild: https://rianmafotos.de/abload/11550/p1430662gijz3.jpg


    Panorama dieses städtebaulichen Desasters - Death-City @ it's best! Sogar Autos versuchen sich schon einzuschmuggeln.

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    Was fehlt, zeigt folgendes Bonusbild: selbst bei durchweg großformatigen Bauten muß ein Quartier etwas Historisches, Diversifizierendes und/oder architektonisch Wertiges aufweisen, um wenigstens etwas belebt und attraktiv zu wirken. Das ist leider nur hier ansatzweise gelungen.

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    Die Altmarkt-Südseite ist ansonsten eine zu sterile monotone Schlafstadt geworden - schlimmer als die Altmarkt-Galerie-Problematik, welche wohl kaum Heilung zu erwarten hat.

  • Die Ausführung dieses Viertels ist einer der besten Negativbeispiele für eine Aufwertung von Altstädten die ich jemals gesehen habe. Ein Lob an die Architekten!

    Beim durchlaufen der Gassen möchte man so schnell wie möglich weg, da einem überhaupt keine Aufenthaltsqualitäten gegeben werden. Die langweile Lochfassade mit ihren düsteren dunklen Balkonen geben einem ein ungutes Gefühl. Der Innenhof hätte großes Potenzial gehabt aber wirkt mit dem armseligen Bäumchen einfach wie ausgestorben. Als Architekturstudent macht mich das wütend, welche Chancen hier an so einer prominenten und historisch bedeutsamen Stelle im Zentrum verpasst wurden.

  • Pfarrgasse und Schreibergasse sowie ein Teil der Kramergasse und An der Mauer könnten in Verbindung mit der Kreuzstraße und der Weißen Gasse sowie der Gewandhausstraße ein lebendiges Stadtviertel mit inhabergeführten Geschäften und Gastronomie ergeben.

    Man müsste nur das EG des Blockes umgestalten (durchaus machbar) und das ganze als Fußgängerzone mit entsprechender Außengastronomie.

    Das würde die komplette Innenstadt aufwerten und auch wieder Laufkundschaft in die Stadt bringen.


    Und jetzt hole ich mal gaaaanz weit aus! Dr.Külz-Ring und Waisenhausstraße als Tunnel und Prager Straße/Seestraße und Anrainer als Fußgängerzone nur mit Durquerung der Straßenbahn. Mit dem neuen Verwaltungszentrum am Ferdinandplatz könnte dann ein urbanes Stadtquartier entstehen, das Shopping und Gastronomie und Erlebniskultur verbindet. Mit dem Ausbau der Festung Dresden als innerstädtischer Grünsteifen wäre das ein Gewinn für die Stadt. Mit entsprechender Verdichtung, der Umgestaltung der Sankt Petersburger Straße, dem Wiederaufbau des Kaiserpalais, der Mohrenapotheke und der Umgestaltung des Pirnaischen Platzes sowie dem Wiederaufbau des Venezianischen Hauses nach aktuellen Plänen wäre das ein Gewinn für Dresden und die Menschen.

  • Dr.Külz-Ring und Waisenhausstraße als Tunnel

    Tunnel für den Straßenverkehr haben noch nirgends Urbanität und Ästhetik in die Städte gebracht. Vielmehr würde dem Dr.-Külz-Ring und der Waisenhausstraße eine dichtere Bebauung des Rings wieder gut tun. Die städtebauliche Leere ist der rosa Elefant im Raum; die Verkehrsdiskussion ist aber leider immer wieder der Dreh- und Angelpunkt der Stadtplanung. Dabei ist für die Kapazität einer Straße bekanntlich nicht der durchgehende Querschnitt sondern die Qualität der Knotenpunkte ausschlaggebend. Der südliche Ring besteht aus drei Fahrbahnen zzgl. Gleiskörper. Letzterer könnte spielend auf die Fahrbahnen verteilt werden (Straßenbahn ostwärts auf der Waisenhausstraße, westwärts auf dem Dr.-Külz-Ring), was die Wiederbebauung des Rings (Viktoriahaus - um meinerseits mal ganz weit auszuholen) ermöglichen würde. Da braucht's dann auch keine ausgedehnten Fußgängerzonen, weil urbane Belebung durch die Bebauung und deren Funktionen kommt, wenn man es, wie beschrieben, mit den Erdgeschossen richtig macht. Man müsste nur endlich mal anerkennen, dass der Städtebau des 19. Jahrhunderts, was den öffentlichen Raum betrifft, einfach funktioniert hat und es auch heute tun würde.

  • Gibt es eigentlich Pläne zum jetzt startenden Altmatkt Umbau.

    Kommt der Flutlichtmast wenigstens weg?

    Was passiert mit der Pflasterfläche, die das historische Muster aufweist und mit dem geschmolzenen Metall in den Fugen zur Erinnerung an den 13. Februar

  • Gibt es eigentlich Pläne zum jetzt startenden Altmatkt Umbau.

    Kommt der Flutlichtmast wenigstens weg?

    Was passiert mit der Pflasterfläche, die das historische Muster aufweist und mit dem geschmolzenen Metall in den Fugen zur Erinnerung an den 13. Februar

    Das würde mich auch interessieren. Gerade dieser schreckliche Mast. ich verstehe gar nicht, warum sich da nicht viel mehr Unmut regt. Das ist so eine Abscheulichkeit. Wobei ich mir da wenig Hoffnung mache, da wird sicher irgendein "Künstler" noch Urheberrechte dran haben.

  • Weitersanierung am Neuen Rathaus - diverse Westflügel


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    ^ Blick von der Kreuzstrasse

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    fotos elli kny

    Hofbilder und das schicke Bauschild muß ich noch nachreichen.

  • ^ Neues Rathaus - Sanierungen der Westflügel


    Nachtrag: das doch nicht sonderlich schöne Bauschild. Es zeigt immerhin die Bauabschnitte, die Höfe sind allerdings nicht angegeben.

    Bild: https://rianmafotos.de/abload/11550/p1020332jyfsp.jpg   Bild: https://rianmafotos.de/abload/11550/p10203330xe0n.jpg


    ergänzend die Hofansichten aktuell: man sieht allerdings v.a. unendliche Weiten an Baugerüsten (... Wer also Gerüststangenzählfreak ist ...)

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    ^ zw. Hof E und Hof F gibts auch eine Durchfahrt - seltsam dass diese nicht eingezeichnet ist.

    Schon ab Hof C am Rathausturm gehts los (Blick zum Külzring)

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    Nebenblick ohne Baustellen: Hof D am Rathausturm-Nord // und Blick zum einst nicht sonderlich gelungenen "Dicken Lulatsch"

    Bild: https://rianmafotos.de/abload/11550/p1020322sqins.jpg   Bild: https://rianmafotos.de/abload/11550/p1020320hniav.jpg


    Hof E mit dem altem Aufzugs-Türmchen (Blick Richtung Külzring). Frage: Das Aufzugstürmchen ist sichtlich später angefügt. Wann passierte das?

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    Hof F mit dem vorspringenden Risaliten (2-Foto-Panorama gen Süden/Westen)

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    Die Höfe D, E und F sind die nördlichen Höfe. Die Höfe A und C sowie dazwischen der Lichthof sind die südlichen Rathaushöfe.

    Hier der südliche Hof A, markant durch den Pavillon in Hofmitte.

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    Flächig finden Dachneueindeckungen statt. Offenbar wird nur die Dach-Aussenhaut ab Folie und Lattung erneuert.

    Hier der Blick von vor der Kreuzkirche. Da auch in den gezeigten Höfen gerade die Dachdeckung läuft, wäre mal ein Blick vom Kreuzkirchturm super.

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    alle fotos elli kny


    Nun fehlt immer noch was. Und das ist das hübsche Bauschild an der Ringstrasse. =O Wird wohl noch nachgetragen...

    Einmal editiert, zuletzt von Elli Kny () aus folgendem Grund: Nachtrag Bauschild

  • Der Büroteil am Platz sieht super aus und wird im Zusammenhang mit dem Rathaus ein schönes Ensemble ergeben. Der Hotelflügel mit seinen niedrigen Geschosshöhen ist eher mittelmäßig. Ich hoffe, dass die entwerfenden Architekten KLM auch die Ausführungsplanung machen konnten. Auf deren Homepage steht, dass die nur die Vorplanung gemacht haben. Hoffentlich sind die nur hinterher bei der Aktualisierung. Wenn das jemand anderes weiter geplant hat, ist das meistens eher nicht förderlich.

  • Ich finde es schön, dass dieses kleine Quartier aus zwei unterschiedlichen Fassaden besteht. Lediglich am Dach hätte es noch etwas differenzierter sein können.