InN |Innenstadt-Nord

  • Brunnenstraße 41 | 2. November 2013

    Der Gründerzeitler wurde eingerüstet, die Entkernung läuft. Ich bin sehr gespannt, ob die Fassade entstuckt wird. Geht es nach dem Willen des OBs, soll die Nordstadt ja das neue Kreuzviertel *hust* werden. Jetzt kann Sierau - seines Zeichens auch Aufsichtsratsmitglied der DOGEWO - seinen Worten Taten folgen lassen.



    Die Brunnenstraße 43 (links) wurde ebenfalls eingerüstet.
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  • Mallinckrodtstraße 317 | Evertstraße 1 | 23. Dezember 2013

    Weiter oben berichtete Dojul vom markanten Mehrfamilienhaus an der Mallinckrodt-/Ecke Evertstraße. Vor wenigen Monaten präsentierte sich die Problemimmobilie noch so. Mittlerweile wurde das Gebäude von einem privaten Investor - durchaus ansprechend - saniert. Ein Beispiel, dass hoffentlich Schule macht!



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  • Nettelbeckstraße | 23. Dezember 2013

    Das städtische Wohnungs- und Dienstleistungsunternehmen DOGEWO verschwendet keine Zeit: Die Scharnhorststraße 1 wurde in den letzten Wochen bereits bezogen. An den übrigen Gebäuden - mit Ausnahme der Häuserzeile Nettelbeckstraße 7, 9 und 11 - wurden die Arbeiten aufgenommen.



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    Nettelbeckstraße 13 | Nettelbeckstraße 11, 9 und 7
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    Nettelbeckstraße 13 | Klicken zum Vergrößern
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    Die Nettelbeck- und Scharnhorststraße befinden sich im Hafenviertel.
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    Scharnhorststraße 1 | Nettelbeckstraße 4 und 4a | Nettelbeckstraße 6 und 8 | Künstlerhaus Dortmund
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    Nettelbeckstraße 4 und 4a
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    Scharnhorststraße 1
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  • Brunnenstraße 51 | 23. Dezember 2013

    Im kommenden Frühjahr sollen die Arbeiten an der Brunnenstraße 51 abgeschlossen sein. Dann verkauft die Stiftung Soziale Stadt die zehn Mietwohnungen an die DOGEWO, vom Erlös wird die nächste Problemimmobilie gekauft und hergerichtet.



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    (Wieder) ein Nordlicht mehr: Seit wenigen Nächten wird die Fassade des Nachbarhauses wieder von LEDs in Szene gesetzt. Der neue Anstrich gefällt leider weniger. Aber seis drum, Privatinvestitionen im direkten Umfeld einer Problemimmobilie sind ein Glücksfall.



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  • Der neue Anstrich gefällt leider weniger.


    Wieso weniger? Ich mag markante Farbgebung und das Zusammenspiel beider Farben Weiß und Rot erzeugt besonders gute, plastische Wirkung. Wenn ich die anderen Projekte weiter darüber durchschaue, gefällt mir keines mehr als gerade dieses.


    Lediglich die Eingangstür scheint mir etwas zu simpel für ein Gründerzeithaus - man sieht aber auch nur die Hälfte auf dem Foto.

  • Brunnenstraße 53

    Die Brunnenstraße 53 ist ein ganz normales Wohnhaus und keine der sogenannten Problemimmobilien. Dennoch erschien es mir sinnvoll die Maßnahme in diesem Strang zu thematisieren, da es sich um eine direkte, private Folgeinvestition handelt.


    Wieso weniger? Ich mag markante Farbgebung und das Zusammenspiel beider Farben Weiß und Rot erzeugt besonders gute, plastische Wirkung. Wenn ich die anderen Projekte weiter darüber durchschaue, gefällt mir keines mehr als gerade dieses.


    Ich habe nichts gegen Kontraste oder roter Farbe, Bau-Lcfr. In diesem speziellen Fall finde ich die Farbgebung aber zu aufdringlich, zu "baumarktlastig". → Im Vorher-Nachher-Vergleich schneidet die Brunnenenstraße 53 - anders als die oben erwähnte Problemimmobilie Mallinckrodtstraße 317/Evertstraße 1 - eher mäßig ab, finde ich. Aber genug lamentiert: Der Altbau wurde nicht weiter entstellt. Letztendlich ist es reine Geschmackssache.

  • Nordstadt: Uhlandstraße 3 | 23. Dezember 2013

    Bereits Mitte 2013 wurde an der Uhlandstraße einer der größten Kindergärten Dortmunds fertiggestellt (Foto). Die Gesamtkosten beliefen sich auf 4,9 Mio. EUR.



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  • Rück- und Ausblick

    Zurzeit gebe es 99 Problemhäuser in der Nordstadt, davon 13 mit gravierenden Mängeln. Die Stadt rechnet mit einer leichten Zunahme in 2014. → Zuletzt wurden wieder vermehrt Verkäufe von Häusern und einzelnen Wohnungen verzeichnet. Ob dies mit der EU-Osterweiterung zu tun habe, könne nicht bestätigt werden. Der Verdacht liegt aber nahe, dass zumindest in einigen dieser Immobilien neue Matratzenlager eingerichtet werden könnten.


    Als besonders problematisch gestaltet sich die Situation rund um den Schleswiger Platz. "Hier müsse sich noch einiges verbessern", so Oberbürgermeister Sierau. Das benachbarte Brunnenviertel sei hingegen auf einem guten Weg. (Quelle)

  • Gronaustraße 42

    Die allesamt in Süddeutschland lebenden Eigentümer der Gronaustraße 42 haben selbst Hand angelegt und die Problemimmobilie komplett leer geräumt. Vermutlich wirtschaftete der Verwalter das Mehrfamilienhaus mit seinen zwölf Wohnungen absichtlich herunter, um es selbst günstig zu erstehen. Die Gebäude soll nun wieder auf Vordermann gebracht und im Anschluss verkauft werden. (Quelle)

  • Nordstadt: Nordmarkt 23

    Beim Nordmarkt 23 handelt es sich um keine der sogenannten Problemimmobilien. Nichtsdestotrotz fristete der Altbau mit seiner Pappfassade - hier berichtete ich bereits von der Sanierung - ein trauriges Dasein. Vor wenigen Wochen wurde das Wohnhaus ausgerüstet. Was zum Vorschein kam hat mich positiv überrascht. → Die Fassade verschwand nicht abermals hinter einer Dämmung, der Stuck wurde sogar teilweise aufbereitet.


    Leider entstanden die folgenden Fotos zu recht fortgeschrittener Stunde und ohne Stativ:



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    Im Zuge des Lichtkunstprojekts NordLichter erhielt der Neumarkt 23 eine ansprechende Illumination.
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  • DOGEWO plant keine weiteren Ankäufe im großen Stil

    Die DOGEWO erwarb 18 Problemhäuser in der Nordstadt und den angrenzenden Gebieten mit insgesamt 150 Wohnungen und 7.700 Quadratmetern Wohnfläche. Zwar würden auch weiterhin Objekte betrachte, allerdings werde es keine weiteren Ankäufe auf diesem Niveau geben, so der DOGEWO-Prokurist Christian Nagel. - Teilweise seien die Eigentumsverhältnisse unklar, manche Häuser nicht verfügbar oder die Preisvorstellungen der bisherigen Eigentümer unrealistisch. - Bis Ende 2014 sollen die meisten Objekte fertiggestellt und neuvermietet sein. (Quelle)


    Vor wenigen Tagen sah ich im Vorbeifahren, dass die Brunnenstraße 51 wohl nicht entstuckt wurde. Dazu demnächst mehr…

  • Brunnenstraße 51 | Bornstraße 125

    Nach der durchaus ansprechenden Sanierung von Mallinckrodtstraße 317 geht es nun auch an der Brunnenstraße in die Zielgerade. Wie bereits erwähnt wurde die Fassade der Brunnenstraße 51 nicht entstellt - mehr noch: Sie erstrahlt (fast) wieder im alten Glanz. Einziger Wermutstropfen sind die nicht mehr vorhandenen Holzrahmenfenster. Sie wurden durch schlichte Sprossenfenster aus Kunststoff ersetzt. Noch versperrt ein Baugerüst die Sicht:



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    An der Bornstraße 125 sind die Eingriffe massiver. Die Erker an der Born- sowie Holsteiner Straße wurden leider komplett abgetragen. Immerhin findet sich im direkten Umfeld dieser erst kürzlich aufgehübschte Gründerzeitler. → Zumindest in dieser Disziplin steht es 1 zu 1 Unentschieden zwischen der Brunnenstraße 51 und der Bornstraße 125.



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  • Nettelbeckstraße | Scharnhorststraße | 22. April 2014

    Die Modernisierungsarbeiten in der Nettelbeck- und Scharnhorststraße sind in der letzten Phase: Die ersten Wohnungen wurden schon bezogen. Hier wird nun moderner Wohnraum - vorwiegend für junge Leute und Studenten angeboten. Die Wohnhäuser Nettelbeckstraße 4 und 4a wurden von der Lebenshilfe e.V. angemietet.


    Häuser, Asphalt und Autos: Was dem Straßenzug noch fehlt, sind ein paar Bäume.



    Nettelbeckstraße 13, 11, 9, 7 | KLICKEN zum Vergrößern
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    Nettelbeckstraße 13
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    Nettelbeckstraße 11, 9, 7 | KLICKEN zum Vergrößern
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    Nettelbeckstraße 8, 6, 4a, 4 | Scharnhorststraße 1
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  • Nordstadt: Nordmarkt 23 | Schüchtermannkarree | 22. April 2014

    Die Schüchtermannstraße 33 wurde zwar ausgerüstet, der Innenausbau läuft allerdings noch. Der Gründerzeitler erhielt unter anderem einen Anbau im Innenhof und einen Aufzug. Die Umbaukosten betrugen 4,3 Mio. EUR.



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    Mit der rekonstruierten Fassade von Nordmarkt 23 bewies(en) der/die Eigentümer Fingerspitzengefühl. Vielleicht erhält der markante Eckturm ja auch noch einen gebührenden Abschluss.



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  • Mallinckrodtstraße 54-56 | 22. April 2014

    Werden schwarze Nordstadt-Politiker diskriminiert? Im Zuge der Sanierungsarbeiten von Mallinckrodtstraße 54-56 kam es in der Bezirksvertretung zum Eklat. Stein des Anstoßes waren gleich mehrere Findlinge. Alles Weitere weiß der Nordstadtblogger. - Derweil werden die Altbauten entkernt. Hoffe, die Fassade wird lediglich ausgebessert und im Anschluss gestrichen.



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  • Schleswiger Straße 36 & 38 | Missundestraße 1

    Der vollkommen abgewirtschaftete Gründerzeitler Schleswiger Straße 38 wurde im August 2013 von AWO erworben. Seit gut einem Monat läuft die Kernsanierung. Die verzierte Fassade bleibt wohl erhalten. Die AWO wolle nun auch die benachbarte Schleswiger Straße 36 übernehmen. Hier sei unter anderem eine Kinderstube geplant. (Quelle: Ruhr Nachrichten - Printausgabe vom 15. April 2014)


    Ein weiteres Problemkind im Schleswiger Quartier ist die Missundestraße 1. Das 1902 errichtete Wohnhaus wurde kürzlich geräumt. Am Donnerstag, den 26. Juni 2014, soll die Immobilie zwangsversteigert werden. Das dazugehörige Exposé findet sich hier.

  • Pressemeldung der Stadt Dortmund:


  • Mallinckrodtstraße 54-56

    Die Altbauten sehen äußerlich noch genauso aus wie in diesem Beitrag aus dem April. Aber → Die Fassade dürfte wie erhofft nicht mit Styropor zugekleistert werden, eine Visualisierung:



    Quelle: DOGEWO21


    Die Problemimmobilie Mallinckrodtstraße 317/Evertstraße 1 wurde ausgerüstet, dazu später mehr...

  • Mallinckrodtstraße 317 | Evertstraße 1 | 25. Mai 2014

    Kommen wir nun zur ausgerüsteten Mallinckrodtstraße 317/Evertstraße 1 im Hafenviertel. Zwar wurden die Arbeiten noch nicht komplett abgeschlossen (Erdgeschoss, Innenausbau, ein paar Quadratmeter Farbe), die Sanierung kann sich aber meiner Meinung nach bereits jetzt schon sehen lassen. → Es gefallen das komplett erneuerte Dach samt den roten Dachziegeln aber auch die Fenster und Stuckelemente. Bei maximal 6,50 bis 7 EUR zu erzielender Miete/Quadratmeter kann man sicherlich auch über kleinere Unsauberkeiten (leicht überstehende Dämmung zwischen Erd- und erstem Obergeschoss) hinwegsehen.



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  • Nordstadt: Brackeler Straße | Im Spähenfelde | 25. Mai 2014

    Der Spar- und Bauverein saniert seinen Bestand im Karree Brackeler Straße/Im Spähenfelde (Brackeler Straße 28-44, Im Spähenfelde 23-25). Die ersten ausgerüsteten Gebäude lassen nichts Gutes hoffen: Die zuvor strukturierten Fassaden der Brackeler Straße 28 bis 32 verschwanden hinter einer Dämmung.


    Der Spar- und Bauverein eG investiert in 2014 rund 26 Mio. EUR in die Instandhaltung seiner Bausubstanz. Neben den oben erwähnten Maßnahmen soll auch der Uhlandblock (ebenfalls Nordstadt) saniert werden.



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