Humboldt-Forum / Stadtschloss - Der Bauthread

  • Hier mal ein Video mit einem Konstruktions update zum nun fast fertigen Portal IV.


    Berlin Palace 2023 - Portal IV 🇩🇪♥️ 4K

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  • Athmosphäre im Schlüterhof

    Zurzeit findet im Schlüterhof das Musikfestival „Durchlüften“ statt. Dafür wurden auch mehrere kleine Palmen aufgestellt, was dem ansonsten etwas kargen, sterilen und steinernem Hof (vgl. z. B. hier oder hier) m. E. sehr gut tut.


    Vielleicht wäre es eine gute Idee, ein paar dauerhafte Bepflanzungen vorzunehmen:


    hufo_hof03.jpg


    hufo_hof04.jpg


    hufo_hof05.jpg



    Hier zwei Bilder vom nördlichen Durchgang Richtung Lustgarten (Portal IV), alles sieht noch brandneu aus:


    hufo_hof01.jpg


    hufo_hof02.jpg

  • Das mit den Palmen ist schon richtig, aber die Kübel sollten, wie ich schon mal schrieb, doch besser nicht so provisorisch daher kommen.


    Ansonsten überrascht mich, dass die Bühne da anscheinend eine Dauerlösung ist. Ich halte das für unpassend, auf dem Gendarmenmarkt steht doch auch nicht ständig so ein Ding.

  • ^ Wieso soll die Bühne eine Dauerlösung sein, wo hast du das her?

    Das Festival geht noch bis zum 5. August, so lange wird sie natürlich stehenbleiben.

  • Weil da einfach gefühlt immer ne Bühne, Aufsteller, Euro-Paletten, Gastro-Außenbereich, Spielplatz o.ä. steht, s. vorherige Beiträge oder im APH. Ich war zwar schon ne Weile nicht dort, aber ich habe auch das Gefühl, den Hof noch nie als "Hof" gesehen zu haben, sondern immer eher als Event Space. Klar, kann man den ab und zu für Veranstaltung nutzen, aber man sollte ihn auch als Hof wahrnehmen können.


    Ein paar Palmen oder Oleander, wie im Lustgarten wären natürlich äußerst begrüßenswert. Man kann die Blumentöppe ausm Lusgarten ja auch dort weiterführen.

  • Ich kann mir nur ein Motiv für die auffällige Dauer-Bespielung des Schlüterhofes als dekorierter und möblierter Spiel-, Spaß- und Unterhaltungsort vorstellen: Dieser großartige, repräsentative, kunstvoll wieder hergestellte königlich wirkende Barockhof würde sich als ruhiger, leerer Raum in würdevoller Ernsthaftigkeit den staunenden Besuchern präsentieren. Und ein solcher Eindruck wird weder dem Bauwerk selbst, noch den an der Wiedererstehung beteiligten Künstlern und Handwerkern, noch den Entscheidern, Spendern und Befürwortern gegönnt. Die Skeptiker des Schlosses wollen erreichen, dass die Aura des Bauwerks gebrochen wird. Aber wahrscheinlich habe ich unrecht mit dem von mir unterstellten Motiv.

    Korrektur für Architektenkind: Nicht generell "die Skeptiker wollen das erreichen", aber da der Generalintendant des Humboldt Forums das rekonstruierte Schloss erklärtermaßen nicht besonders schätzt und lieber den PdR noch erhalten hätte, möchte er vielleicht erreichen, dass nicht allzuviel ernsthafte Würde von dem Schlüterhof ausgeht. Aber auch das ist vielleicht unfair. Ich sehe vielen Städten, dass die schönsten zentralen Plätze häufig durch Stadtmarketing mit Events, Rummel und Fresszelten verunstaltet werden.


  • Die Skeptiker des Schlosses wollen erreichen, dass die Aura des Bauwerks gebrochen wird.

    Wenn das stimmt, ist der dauernde Budenzauber auf dem Alex sicher das Werk einer Traditionalisten-Verschwörung. ;) Im Ernst: Man kann die Eventkultur mit ihren ständigen Bühnen und Kabeln und Butzen und Scheinwerfern aus gutem Grund kritisieren. Ich finde das auch furchtbar. Aber betroffen davon ist so ziemlich jeder attraktive Platz, und das in ganz Europa. Als ich das letzte Mal auf der Placa Reial in Barcelona war, sah es dort genauso aus. Und in Berlin wird selbst der Bahnhofsvorplatz dauernd mit Eventbuden vorgestellt.


    Es ist halt eine schöne Geschichte: In finsteren Hinterzimmern sitzen mächtige Schlosshasser und überlegen sich, wie sie "dem Volk" den Spaß am Schlüterhof verleiden können – und kommen zu dem Schluss, eine Bühne aufzubauen und ein Musikfestival zu veranstalten. Teuflisch. Das Schöne an solchen Thesen ist, dass man sie nicht widerlegen kann. Also bleibt irgendwas haften.

  • Dazu Mal eine kleine Anekdote: Kurz vor den Sommerferien besuchte ich mit einer Grundschulklasse einen Workshop im Humboldtforum. An der Kasse dauerte es einen Moment länger als bei anderen Besuchern (aber auch wirklich nur einen Moment, wir sprechen insgesamt von max. ein paar Minuten). Hinter mir mokierte sich ein älterer Herr (mE übermäßig und reichlich snobistisch) darüber, dass er wegen einer Schulklasse so lange warten musste. Es hatte für mich schon etwas leicht Unwirkliches bis Absurdes. Wenn ich mir Momos (bzw. Michael Endes) chronisch zeitgetriebenen grauen Herren bildlich vorstellen müsste, käme jedenfalls eine ähnlich spaß- und empathiebefreite Gestalt dabei heraus. Beim Workshop wurden wir dann in krassem Kontrast auffallend überschwänglich von den interdisziplinären Wissenschaftlern begrüßt und schon geradezu hofiert (etwa in dieser Art). Es wurde mehrfach betont, dass dem Humboldtforum etwas mehr Leben (und vor allem so junges Leben) gut täte. Bislang kämen gerade Schulklassen eher selten in das Forum und wir mögen doch bitte, bitte Werbung dafür machen. Ich hatte den leisen Verdacht, dass die vorherige Begegnung nicht so ungewöhnlich für das Humboldtforum ist und diese unerwartet herzliche Reaktion erklären könnte.


    Jeder möge das selbst für sich werten. Aber zumindest ich erlaube mir wie die Mitarbeiter Zweifel daran, ob so einer Institution wirklich (noch) mehr Ernsthaftigkeit, Schwere und Strenge gut tun würde. Wir haben mE schon genug Elitenkultur in dieser Stadt. Das alte ethnologische Museum wurde dagegen sogar zu starken Teilen von Kindern bzw. Familien besucht und kam in dieser Zielgruppe ähnlich gut an wie Technikmuseum mit Spektrum sowie Naturkundemuseum. Und ich persönlich finde es belebend, wenn ich wie auf diesen Fotos neben älteren Menschen auch(!) Kinder und junge Leute sehe. Und auch wenn die Wände für sich ästhetisch ansprechend sind, bleiben es mE letztlich Wände: nackte, sterile, tote Flächen, die durch ein paar Palmen, bunte Boxen und Menschen nichts verlieren. Auch das Provisorische an Bühne und Kübeln finde ich gar nicht so unpassend oder störend. Eher im Gegenteil. Etwas mehr frischer Berliner statt alt-ehrwürdiger preußischer Spirit. Aber so sind die Geschmäcker eben verschieden.

    Einmal editiert, zuletzt von jan85 ()

  • Das ist eine schöne Anekdote, die ich so ähnlich aus eigener Erfahrung, bestätigen kann.

    Das damals fünf jährige Mädchen (die Töchter meiner Freundin) testete ausgiebig die Akustik im Foyer und im Schlüterhof, was bei den anwesenden Aufsichtspersonen zu viel Heiterkeit und durchweg freundlichen Reaktionen führte.


    Graue Herren gibt es zur genüge und das wird wohl immer so bleiben, aber glücklicherweise gibt es auch viele Leute, die das Leben viel bunter sehen, auch im Humboldt-Forum.


    Das es Veranstaltungen im Schlüterhof geben soll, war ja von Anfang an klar, mich stört nur die Bühne, genau an der Stelle, vor der rekonstruierten Fassade. Hatte man das sauber geplant, könnte die Bühne ggü. vor der Stella Fassade stehen, und würde kaum stören, aber da ist das Erdgeschoss von dem Geschäft bzw. Gastronomie belegt.


    Oder man findet eine andere Art der Bühne, die nicht so dominant ist.

  • Wenn ich eure Beiträge lese, habe ich ein ganz neues Gefühl als grauer Herr mit humorlosem Elite-Gehabe. Ich meine folgendes: Unsere Gesellschaft scheint ständige Ablenkung, Spiele, Spaß-Events mit Remidemi, lauter Musik und Ess-Konsum zu brauchen – und das an zentralen Orten der Stadt. Das wäre gelegentlich mal hier mal dort nicht schlimm und Geschmack­sache, auch wenn hinter der Bespaßung oft knallharte Geschäftsinteressen und aufdringliches Stadtmarketing stecken. Das ist nicht o.K., wenn es zur Entfremdung und Dauervereinnahmung eines Ortes wird. Genau diesen Eindruck habe ich bei Kegelbahn, Kasperle-Theater und, und, und im Schlüterhof.

  • --- vielleicht tut's ja auch eine KünstlerInnenbühne die nicht so hoch ist, die nicht schwarz ist und nicht so aussieht als wäre sie das billigste Modell das vor 20 Jahren zu haben war. Ich meine, man sollte sich mal ein Bißchen national/international umschauen wie so was auch aussehen könnte. Und ein Tip vom Gestalter, diagonal in die Ecke gestellt sieht immer irgendwie doof aus, egal ob bei Sofas, Fernsehern oder KünstlerInnenbühnen wie hier.

  • Dass es Veranstaltungen im Schlüterhof geben soll, war ja von Anfang an klar, mich stört nur die Bühne, genau an der Stelle, vor der rekonstruierten Fassade. Hätte man das sauber geplant, könnte die Bühne ggü. vor der Stella Fassade stehen, und würde kaum stören, aber da ist das Erdgeschoss von dem Geschäft bzw. Gastronomie belegt.


    Oder man findet eine andere Art der Bühne, die nicht so dominant ist.

    Kann ich einerseits nachvollziehen, finde es aber andererseits gar nicht so dramatisch. Wenn man das Glas halb voll sieht, sind weit über 90 Prozent der Fassaden auch so gut zu sehen und mE ist gerade auch der Kontrast aus alt-ehrwürdiger Kulisse und pulsierendem Leben spannend (vor den glatten Fassaden würde es mE weniger Wirkung und Flair entfalten). Das Ganze ist institutionell - also vom Kern her - ja gerade KEIN adliges Schloss mehr, sondern ein Forum für alle(!) Bürger. Und dazu gehört für mich eben auch etwas Leben, Farben, Geräusche oder auch Gerüche. Der etwas provisorische Look bricht mE etwas die Strenge und macht das Ensemble zugänglicher. Aber klar könnte man gerade die Bühnengestaltung auch noch leicht aufwerten, ohne dass der Effekt sich zu stark abschwächt.


    Und ergänzend Bauaesthet Gerade Unter den Linden ist grundsätzlich jetzt nicht gerade ein zweiter Ballermann oder eine Reeperbahn Light. Das ist mE über weite Strecken eher gediegen bis steril. Klar, man sieht dort Touris flanieren oder Karossen und Sightseeingbusse kutschieren, aber wirklich pulsierend ist da wenig. Gerade deshalb finde ich solche Installationen mit Einladungscharakter und etwas Verweilqualität eher erfreulich. An unaufgeräumten und unübersichtlichen sowie ohnehin bereits unruhigen/ überfüllten Ecken wie dem Alex etc. stört mich so etwas dagegen selbst oft. Das Humboldtforum dagegen kann so viel bodenständiges Flair und Aufenthaltsqualität gebrauchen wie möglich. Für mich hat das aktuell noch immer etwas Fremdkörperhaftes mit seinem extrem cleanen Look.

  • Na momentan wirkt ausgerechnet der Schlüterhof eher wie ein unaufgeräumtes Kinderzimmer - das würd ich nicht unbedingt automatisch mit einer bodenständigen Athmossphäre und Nahbarkeit gleichsetzen.

    Befristet hält man das sicher auch mal aus, ein solcher Look als Dauerzustand wäre allerdings bedauernswert.


    An der Idee den Hof als Ereignisraum zu nutzen ist vieles zu begrüßen und ich finde die Planung der Restauration an der modernen Westseite des Schlüterhofes völlig sinnvoll, die Unruhe der Bestuhlung wie erwogen vor das architekt. Schaustück zu schieben, kann man eigentlich nicht wirklich wollen und es ist eben aus der jetzigen Perspektive am besten möglich, das Highlight Schlüterhof und sein Flair zu genießen.


    Hingegen beim Essen auf die Stellawand zu gucken, erscheint mir da selbst mit Unterhaltungsprogramm im Vergleich zur aktuellen Lösung deutlich weniger reizvoll.


    Die jetzige Organisation des SH erklärt vielleicht auch die nicht wirklich ansprechende Schrägstellung der derzeit hässlichen Version von Bühne.


    Ich gehe mal davon aus dass man sich beim Programm im Schlüterhof nicht allein auf irgendwelche DJ Festivals beschränkt - da erwarte ich eigentlich eine größere Bandbreite die sich auch in einer themengerechten kreativeren Ausstattung äußern könnte.


    Da ließe sich bestimmt einiges temporär installieren, was abseits einer zukünftig hoffentlich geschickter und wertiger ausgesuchten Zweckausstattung vorstellbar wäre.


    Ich denke da an innovative Licht und Medieninstalationen an übertriebene barocke od türkische Zeltarchitekturen, an retrofuturistismus und exotismus etc.


    Der Schlüterhof ist nun wirklich architektonisch einer der angenehmsten öffentlichen Raumschöpfungen der letzten Jahrzehnte.


    Die Gleichzeitigkeit von öffentlicher Durchlässigkeit und Intimität, der hohe architekt. Unterhaltungswert, die Möglichkeit diesen auch gastronomisch gestützt zu genießen, begründen längst eine hohe Aufenhaltsqualität.


    Als Ort der Performance macht er durchaus Sinn / das Programm ist aber eher nur die Kirsche auf der Torte, da sich der Ort n.m.A auch so tragen würde.


    Die Gediegenheit und ehrwürdige Erscheinung der Architektur ist hier m.M kein Defizit, das gebrochen werden muss, sondern der Trigger der den Raum trotz seiner Neuwertigkeit zu einer stimulierenden und zugänglichen Attraktion macht.


    Strenge, Fremdkörperhaftigkeit und cleaness würd ich diesem Raum nicht attestieren - diese Eigenschaften finden sich eher an der Ostseite und die kann m.M eine Brechung ihres Charakters wirklich gebrauchen.


    Ausgerechnet die Spreeseite, wo die Möglichkeiten so vielseitig und unverstellt sind, der Raum nach Attraktion hungert, die Reichweite über die Spree hinweg reicht, wird als Projekt- und Ereignisort bisher nicht genutzt.


    Das scheint mir zwar mit dem angebotenem Charme der Architektur erklärlich, der ja trotz jeder Menge Fenster, einladender Flächen, mobiler Sitzgelegenheiten und Bewegungsfreiheit eine derartig abgehobene, unnahbare und unbehagliche Ausstrahlung zu haben scheint, dass die Frequenz bis heute doch eher bescheiden ausfällt.


    Aber gerade hier müsste man eigentlich performen um dem geschaffenen Angebot Ortes auch zu mehr Resonanz zu verhelfen und der hier architekt. geschaffenen räumlichen Eskapade auch einen Sinn zu geben auch wenn man sich mit der Athmossphäre vielleicht schwer tut.


    Man kann nur hoffen dass sich das irgendwann ändert und


    Mit der anstehenden Gestaltung des MF reicht es dank der eingeplanten Sitzgelegenheiten aber vielleicht auch, sich zukünftig am poetischen Anblick des einsamen Weidleins vor der kecken Verschmelzung von Rampe und Mauer im wohlgeschliffenen blassen Sandstein zu erfreuen und über die aufregenden Farbschattierungen einzelner Steine zu sinnieren.


    Vielleicht weiß man auch das aufregende Repetitio frommer Fassadenkunst, dass sich an der unmissverständlichen Bildgewalt seiner applizierten ehernen Grotesktypen bricht noch zu schätzen.


    Von der gegenüberliegenden Uferseite aus scheint man jedenfalls mit seiner Vorhaben-Planung ganz anders wertend auf die Ostseite zu reflektieren als es sich in der Praxis am HF bisher darstellt.

  • Auf dem Schlossplatz warten 8 Propheten auf das Aussetzen an der Schlusskuppel:









    Das wird vorraussichtlich am 18. / 19. März erfolgen

  • …Vorausgesetzt die Statuen überstehen die kommenden 10 Tage ohne „Verzierungen“ oder einer orangenen Dusche. Ein oller Bauzaun hält jedenfalls niemanden davon ab, sein Missfallen gegenüber preußischen Symbolen zum Ausdruck zu bringen. Oder gibt es dort 24/7 Security?

  • maselzr ^^

    Anders als als die pessimistischen Untergangsapologeten es herbeireden möchten, ist trotz der vergangenen Phantasien auch dem Schloss bisher wundersamerweise kein Unheil geschehen. Vielleicht sollten sich die Personen fragen, warum sie sich den Untergang herbeisehnen.


    Überflüssiges Zitat gelöscht.

  • Ich habe mich ehrlich gesagt auch bei dem Gedanken erwischt, dass da hoffentlich nichts passiert. Aber ich gehe davon aus, dass es neben Bauzaun und Schutzfolien auch noch eine Sicherheitsfirma dafür gibt. Und natürlich wäre es sonst auch kein "Untergang", aber eben doch sehr ärgerlich nach der ganzen aufwändigen und teuren Arbeit.


    Ansonsten bin ich immer wieder beeindruckt, wie groß die einzelnen Elemente im direkten Vergleich zu einem Menschen ausfallen. Das ist mir auch schon im und vor dem Schloss aufgefallen. Und hier muss ich zudem sagen, dass die Figuren über eine schöne Ausdruckskraft verfügen. Wobei man das aus der Ferne bzw. Höhe sicher nicht so eindrucksvoll vermittelt bekommt.