Naja...solches Geschwurbel ist natürlich erstens für vermarktungstechnische Zwecke nornal. Zweitens muss man das perspektivisch sehen. Ich kann mir schon vorstellen, dass zusammen mit dem Gebiet um Fröbel-/Bauhofstraße diese Ecke nach Fertigstellung des Kraftwerks eine deutlich Aufwertung bekommt, trotz Bahntrasse. Das Kleingewerbe muss ja nicht auf Ewigkeiten dort bestehen bleiben, wenn die Stadt Bestrebungen dahingegehend verfolgt.
Zur "Riegelstudie". Jo, habe das auch bedauert, dass man den Blogrand nicht vollumfänglich zu den Straßenkanten schließen will. Dass es so aussieht, wie es aussieht, ist aber keine Neuigkeit