Alexanderplatz - Abkehr vom Kollhoff-Plan?

  • Bleib mal bitte schön dabei!


    Ich lese zu lange Statements oft einfach nicht durch.


    Dass Kritik gegen Regierende kommt, ist denke ich normal und die sind in Berlin eben seit langem sehr weit links und in diesem Bezirk sogar extrem.


    Wer hinter dieser Linie steht, kann sich freuen, dass die jeweilige Ansicht in reale Politik umgesetzt wird, die anderen dürfen etwas mehr vom Leder ziehen.


    Dennoch möchte ich auch um allgemeine Mäßigung und gegenseitige Wertschätzung bitten.

  • Ich empfinde die Beiträge von einigen Nutzern auch als unsachlich, aggressiv und zudem diffamierend.

    Dabei ist es kein Problem, dass es natürlich unterschiedliche Meinungen zur Stadtentwicklung in Berlin gibt. Und Meinungsstreit ist immer gut, wenn er sachlich und respektvoll geführt wird. Eine Grenze wird dann überschritten, wenn behauptet wird, dass in Berlin die demokratischen Prozesse außer Kraft gesetzt würden und gegen die Mehrheit der Bevölkerung Politik gemacht würde. Ebenso ist es unakzeptabel, wenn demokratischen Politikern und Politikerinnen, die korrekt Beschlüsse des Senats und des Abgeordnetenhauses oder auch von Bezirksverordnetenversammlungen ausführen, eine unkorrekte Arbeitsweise unterstellt wird. Regula Lüscher wurde auf diese Weise permanent und systematisch diffamiert, und das oft genug in einer sehr hasserfüllten und aggressiven Weise.


    Das alles hat zum Glück keinen Einfluss auf die Politik, weil sich die Verfasser solcher Posts selbst diskreditieren. Es ist aber schade für die konstruktiven Nutzer dieses Forums, deren Arbeit dadurch in Mitleidenschaft gezogen wird. Und es ist noch bedauerlicher, wenn konstruktive Nutzer dieses Forum verlassen, weil sie keine Lust auf permanente Schlammschlachten haben.,

  • ...

    Diese Stimmen gab es hier schon immer, aber seit Monaten werden sie m.E. lauter, zahlreicher, raumgreifender und intoleranter. Das ist natürlich meine persönliche Empfindung –

    ...

    Aber mir drückt das auf die Seele. Also werde ich, wenn sich das nicht ändert, gehen. Meine Entscheidung. ...

    Aus aktuellem Anlass, auch wenn OT: Den Eindruck habe ich zwar auch, glaube aber, es sind weniger als gefühlt. Nur dass sie sich durch ihre "Lautstärke" sehr bemerkbar machen.

    Es ist aber sicher sinnvoller, mit Argumenten dagegenzuhalten (wozu du ja das Zeug hast) statt einfach aufzugeben.


    Hier ist jetzt erstmal geschlossen, bis einige mal durchgeatmet haben und hier wieder sachlich und ohne Polemik gepostet wird.

  • Auf einer Bildersuche fiel mir heute dieses aktuelle Bild von Signa auf. Dieses zeigt neben dem Signa-Projekt "Beam" auch die eventuelle zukünftige "Skyline" am Alexanderplatz. Ich glaube, Herr Kolhoff stellte sich bei seinem gelungenen Masterplan etwas anderes vor als das folgende:


    alex94eh3.jpg


    Bild: Signa Gruppe

  • ^ ja das stimmt. Gestern war ich in der Nähe und bin auf der Baustelle vorbei gelaufen und habe das originale Plakat gesehen auf der Baustelle und mich selber gefragt, das es nicht die selben Gebäude sind die in der Zukunft am Alex stehen. 😁 Der Plan müsste schon Alt sein. Aber um erlich gesagt würde es nicht schlecht aussehen, Wenn es so wäre wie Bei sein Plan.

  • Ich glaube jetzt wo sich der neue Senat konstituiert hat, ist es an der Zeit und auch eine herausragende Aufgabe, einen neuen Masterplan zu initiieren. Unter Berücksichtigung der schon im Bau befindlichen Gebäude. Ein Masterplan der jetzt nicht nur Hochhäuser umfasst sondern das gesamte östliche City-Gebiet.


    Desgleichen rate ich für die City-West, hier stehen ja auch größere Neuplanungen an.


    Und vielleicht noch einen Masterplan, Kulturforum und Nördliches Regierungsviertel/Bahnhofsviertel.


    Es wird dringend Zeit die Planungen hier zu konzentrieren, zu entwickeln, abzustimmen und sowas wie Städtebau herbeizuführen, damit man endlich mal von diesem KleinKlein wegkommt wodurch der Blick für das große Ganze fokussiert wird.


    Weiter schlage ich vor entweder den Posten des Bausenators oder den des Senatsbaudirektors zu streichen. Hier geht zuviel Synergie verloren.

  • Auf einer Bildersuche fiel mir heute dieses aktuelle Bild von Signa auf.

    Herr Kolhoff hatte Architektur in seiner erhabenen Form im Sinn, die Investoren nur den schnellen Euro und die Berliner Verwaltung zum schlechten Geschmack noch Ideologie, vielleicht darf man das einfach mal so aussprechen.

    Rein optisch finde ich sowohl den Covivio Tower als auch den Signa Turm zwar keine Schönheiten sie passen aber "irgendwie" zum bestehenden Bestand und beißen sich nicht mit der bisherigen Dominate dem "Park Inn" Hotel. Anders sieht das für Alexander Capital Tower aus, der Turm ist in seiner Wahrnehmung sehr unruhig und die übereinandergestapelten Bauklötze sind mehr ein neumodischer architektonischer Scherz als bauen für eine harmonische Skyline welche auch zukünftigen Generationen noch gefallen könnte. Davon abgesehen wirkt ein Turm im Außenbereich einer Skyline mit mehr Höhe als die restliche Bebauung Städtebaulich wie gewollt und nicht gekonnt, Vielleicht hat Berlin hier ja Glück und das Gebäude wird so nicht errichtet.

    Zur "Höhen" Diskussion darf ich noch anmerken das die 130 Meter für mich bei dem Baustiel Covivio Tower, Signa Turm und Park Inn OK sind, wünschenswert wäre allerdings EIN Turm der Zentral in der Mitte der zukünftigen Skyline stehen sollte welcher die 150 Meter gerne erreichen darf.

    Dann hätte man zumindest mal ein Bild.

  • Stimme dir zu, wobei ich sehr vehement der Meinung bin das 150 Meter ein wenig zu demütig für den schönen Fernsehturm sind. Das es auch anders geht beweist Toronto.

  • Es gab mal Beschwerden, wieso man gegen 150 Meter Ist und Ehr lieber auf 130 Meter bauen Wollen. Das soll die Aufsicht beim Berliner Fernsehturm ( 204 ) Meter der Aufsichtkugel nicht behindert will. Ich finde 150m. OK Sind ja über 50 Meter Abstand und man hat trotzdem gute Aufsicht.

    Aber ahd der andere Seite wegen des U Bahn Tunnels am Alexanderplatz der Linie U5.

    Aber wenn z.B mehrere Hochhäuser am Alex 150 Meter sind ist es nicht schön. Maximal 2 sollten reichen.

  • Es handelt sich doch um eine völlige willkürlich und irrationale Diskussion. Spontan fallen mir Seattle und New York ein, wo einst dominierende Hochbauten nach und nach von anderen Hochhäusern optisch "verdrängt" wurden, was deren Popularität trotzdem nicht geschadet hat (ich meine Space Needle & Empire State Building).


    Der Fernsehturm könnte genauso von 500m-Wolkenkratzer umbaut werden. Es gibt doch keinen Anspruch darauf, ein fünfzig Jahre altes Bauwerk zum neuzeitlichen Parthenon hochzujazzen.

  • Der Vergleich mit Nordamerikanischen Städten ist nicht stimmig da Berlin mit seinen Achsen und Vialen eher einem Pariser Schemata gleicht. Was es z.B. möglich macht, einzelne Stadtunkte durch Bauhöhen oder mit einer Verdichtung von höheren Bauhöhen zu betonen. Jene einzelnen Stadtpunkte auf der Ebene den gesamten Stadtgebiets sollten miteinander in Beziehung zu setzen sein.


    Der Alexanderplatz ist als einer jener zwei/drei Stadtpunkte und wegen der niedrigen Qualität der zur DDR-Zeiten veränderten Freiflächen, nun als eine fast schon notwendige Verdichtung ein Fixpunkt. Was Kollhoff mit einer Art "Downtown" am Alex und der Verzerrung der Spuren des sozialistischen Städteplans, vorschlägt.


    Nach einem Pariser Vorbild und städtebaulich mittlerweile wesentlich konsequentere Variante wäre eine Verbindung von Höhendominanten zwischen Alex, Potsdamer Platz und ferner City-West oder besser Ernst-Reuter-Platz. Bei letzterem könnte man im gleichen Sinne wie am Alex, die größeren städtebaulichen Schwachstellen mit einer Nachverdichtung von Höhendominanten "überstreichen". Mit einer Verdichtung am Alex von maximal 75m aber dafür äquivalente Höhen des Fernsehturms am Potsdamer Platz sowie Ernst-Reuter-Platz wäre die städtebaulich Beziehung gegeben. Ohne dabei die besondere Stellung des Fernsehturms in der Stadtstruktur zu minimieren oder im Gegenteil, diese Höhe eigentlich in anderen Teilen der Stadt zu spiegeln.


    Was nun aber passiert ist weder ein Kollhoffsches Downtown am Alex was bestimmte städtebauliche Aufgaben erfüllt. Noch werden an ein bis zwei anderen Stadtpunkten große Höhen als Referenz zu einem "unverbauten" Fernsehturm als Ausgleich vorgeschlagen bzw. akzeptiert. Deswegen wirkt diese Kappung von Höhen, ob am Alex oder anderen Referenzpunkten, wie ein Synonym der bisherigen Stadtbaukultur. Eine ohne einen wirklichen Plan.

  • Der Vergleich mit Nordamerikanischen Städten ist nicht stimmig da Berlin mit seinen Achsen und Vialen eher einem Pariser Schemata gleicht. Was es z.B. möglich macht, einzelne Stadtunkte durch Bauhöhen oder mit einer Verdichtung von höheren Bauhöhen zu betonen. Jene einzelnen Stadtpunkte auf der Ebene den gesamten Stadtgebiets sollten miteinander in Beziehung zu setzen sein.

    Dann nehmen wir London oder Warschau. Tower Bridge und Warschauer Altstadt sind u.a. die maßgeblichen Wahrzeichen. In Berlin ist es übrigens auch nicht der Fernsehturm, sondern das Brandenburger Tor.


    Ich will auch keine neue Alibidiskussion um "je höher desto besser" aufmachen. Aber der Kollhoff-Plan, der 30 Jahre alt ist (da war der Fernsehturm gerade einmal 24 Jahre fertig!), kann auch grundsätzlich neu gedacht werden. Ob das nun Wolkenkratzer, Blockrandbebauung oder gänzlich andere Typologien und Baukörper sind oder ausschließlich der Bestand mit qualifizierten Freianlagen weiterentwickelt wird, sollte jenseits eines Jahrzehnte alten Planes frei gedacht werden dürfen.

  • Das mit Brandenburger Turm als maßgebliches Symbol war vielleicht mal. Weder in der Werbung, noch in sonstiger zb. Firmenkommunikation spielt das Tor eine Rolle. Der FT schon.


    Dazu gibt es ein schönes Buch. " Von der Partei zur Party" Die FT als grafisches Symbol.

  • Es gab mal Beschwerden, wieso man gegen 150 Meter Ist und Ehr lieber auf 130 Meter bauen Wollen. Das soll die Aufsicht beim Berliner Fernsehturm ( 204 ) Meter der Aufsichtkugel nicht behindert will. Ich finde 150m. OK Sind ja über 50 Meter Abstand und man hat trotzdem gute Aufsicht.

    Aber ahd der andere Seite wegen des U Bahn Tunnels am Alexanderplatz der Linie U5.

    Aber wenn z.B mehrere Hochhäuser am Alex 150 Meter sind ist es nicht schön. Maximal 2 sollten reichen.

    Unnötig, weil in anderen Städten der Welt geht's ja auch, aber in Berlin ist man eher etwas piefig.

  • 130 m für die Türme gibt einen besseren Kontrast mit dem Fernsehturm. Am besten in einer Linie und in klassischer Moderne, damit es nicht wie eine x-beliebige amerikanische oder golf-region Skyline aussieht. Diese art-deko Türme vom Kolhoffplan waren vermutlich eher so eine Mode, die auch gar nicht typisch für Berlin ist. Sowas wie London mit immer neuen kreativen dekonstruktivistischen Skulpturen hat natürlich auch seinen Reiz, aber warum diesen Wettbewerb mitmachen. Kraftwerk waren nicht ohne Grund für Deutschland ikonisch. So wird es eine Einheit. Die Sockelbereiche müssen natürlich gut gestaltet werden, damit es nicht so leer und kalt wird.

  • Am besten in einer Linie und in klassischer Moderne, ...

    In einer Linie? Damit es möglichst steril und unnatürlich aussieht?

    In klassischer Moderne? Die klassische Moderne hat nun wirklich genug Schaden angerichtet in Berlin. Dieser Unfug scheint wohl unausrottbar zu sein.


    Diese art-deko Türme vom Kolhoffplan waren vermutlich eher so eine Mode, die auch gar nicht typisch für Berlin ist.

    Ach! Und die klassiche Moderne ist keine Mode gewesen? Man könnte mit dem Art-Deko einfach mal anfangen. Dann würde dieser Stil auch ganz schnell typisch werden für diese Stadt. Auch die klassische Moderne war vor den 1920er Jahren nicht typisch für Berlin, weil es diesen Stil davor schlichtweg noch nicht gegeben hat.

    Die Sockelbereiche müssen natürlich gut gestaltet werden, damit es nicht so leer und kalt wird.

    Du möchtest verhindern, dass es leer und kalt wird? Und gleichzeitig empfiehlst du den Einsatz der klassicher Moderne? LOL, das scheint ein kleiner Widerspruch zu sein. Findest du nicht?

  • ^^


    --- komisches Argument. Der Turm in Toronto ist doppelt so hoch wie der in Berlin, folglich kann auch die umgebende Bebauung höher ausfallen als in Berlin. 8)

    Da musst du glaube ich nochmal nachrechnen. Wenn man das Verhältnis zwischen CN Tower und dem höchsten Büroturm Torontos, dem Canadian First, berechnet, dann dürfte das höchste Hochhaus am Alex in gleichem Verhältnis zu Toronto mind. 190 Meter hoch sein (Genauer: 197 Meter).


    Dabei steht das Canadian First ebenfalls in unmittelbarer Nähe zum CN Tower und ist damit mit den Hochhäusern am Alex vergleichbar.

  • Das mit Brandenburger Tor als maßgebliches Symbol war vielleicht mal.

    Auch wenn ich den Fernsehturm selbst in meinem Profilbild trage, sehe ich das doch deutlich anders. Das Brandenburger Tor bleibt mE nicht nur ein, sondern sogar eher DAS maßgebliche Symbol Berlins.

    - Auf offizieller Ebene ziert das stilisierte Brandenburger Tor neben dem Berliner Bär Publikationen der Senatsverwaltung sowie auch den semi-offiziellen digitalen Hauptstadtaufritt "www.berlin.de".

    Apropos digital:

    - Fragt man Google nach Berlins Top-Attraktionen liegt das Brandenburger Tor auf Platz 1 (und hat über 140.000 Rezensionen, obwohl man dort ja nicht rein, rauf etc. kann), der Fernsehturm liegt auf Platz 3 (sowie trotz angegliederter Attraktionen unter 40.000 Rezensionen).

    - Fragt man die datenbankbasierte künstliche Intelligenz Chat GPT nach den wichtigsten Berliner Sehenswürdigkeiten liegt das BT auf 1, der FT auf Rang 9. Und wenn man direkt nach DEM wichtigsten Symbol für die Stadt fragt, ist die Antwort ganz eindeutig:

    "Das Brandenburger Tor ist das Bauwerk, das Berlin am stärksten symbolisiert. Es ist das bekannteste Wahrzeichen der Stadt und repräsentiert die Wiedervereinigung Deutschlands und das Ende des Kalten Krieges. Das Brandenburger Tor ist seit seiner Fertigstellung im Jahr 1791 ein wichtiger Teil der Berliner Geschichte und hat viele wichtige historische Ereignisse erlebt, wie beispielsweise Napoleons Einzug in Berlin im Jahr 1806 oder die Öffnung der Mauer im Jahr 1989. Es ist ein Symbol für Freiheit, Einheit und Toleranz und wird von Einheimischen und Touristen gleichermaßen geschätzt."

    Zum Thema historische Ereignisse und symbolische Strahlkraft empfehle ich auch dieses und dieses Video (je nur wenige Minuten)

    - Ansonsten: Bei wichtigen Anlässen wird das Brandenburger Tor angestrahlt. Staatsgäste gehen häufig durch das Tor. Demonstranten klettern daran hoch. Touristen fotografieren sich in Massen davor. Die BVG klebte es zur Verschönerung des Kratzschutzes auf ihre U-Bahn-Scheiben usw. usf.


    Der Fernsehturm interessiert mE vor allem als Teil des Stadtpanoramas/ Hintergrunds u.a. beim Eintritt in die Stadt ("Ich kann den Fernsehturm sehen.") sowie als höchste Aussichtsplattform für Touristen. Er ist hierbei sicherlich ein enorm wichtiger optischer Fixpunkt und auch eins der relevantesten Symbole für die Stadt. Aber bis auf die Höhe sticht er zwischen Siegessäule, Reichstag, Gedächtniskirche, Rotem Rathaus etc mE nicht nochmals besonders heraus, auch wenn er für einen Funktionsbau ziemlich gelungen und wohl auch einzigartig/ ikonisch aussieht. Wenn man diese Sichtbarkeit einschränkt, relativiert sich wohl auch ein kleines Stück weit seine Bedeutung. Dafür bräuchte es aber eher schon Wolkenkratzer ab 200, 250 und 300 m Höhe aufwärts - und davon sind wir insbesondere am Alex auf absehbare Zeit sehr, sehr weit weg. Die Debatten um 130 vs. 150 Meter finde ich dagegen etwas übertrieben (dass man neben dem FT inzwischen auch noch den recht banalen Hotelturm als Norm einsetzt macht es dann schon langsam absurd). Die Standorte der Türme sind da schon eher relevant/interessant. Von mir aus hätte man bestimmte Sichtachsen frei lassen können, ohne den FT dabei zum Heiligen Gral zu verklären. Ebenso habe ich es nie verstanden, dass der Alex dauerhaft die Stadtkrone bilden soll (und das dann bitte noch auf 125 Metern Einheitsmaß). Der Alexanderplatz hat eine lange und spannende Geschichte, bildet aber weder DAS Zentrum Berlins noch ist der Fernsehturm aktuell aus der Ferne immer der höchste Punkt (schon jetzt liegt er optisch oft irgendwo im Hintergrund zwischen dichter gelegenen und somit höher erscheinenden Bauwerken).