Alexanderplatz - Abkehr vom Kollhoff-Plan?

  • Meine Kritikpunkte:


    1. Alexanderplatz nicht bebauen! Gerade durch die Hochhausbebauung finde ich die Größe des Platzes durchaus berechtigt.
    2. Auch ich würde den Turm neben dem ParkInn drehen. Blackstone hatte da ja auch schon mal Pläne präsentiert, die das Hochhaus direkt an der KLS vorsahen.
    3. Haus des Reisens zwischen zwei Hochhäusern bin ich mir unschlüssig.


    Ansonsten finde ich den Vorschlag sehr gut, gerade auch die Verengung der Memhardstraße.

  • Hier noch einmal Planungsvarianten


    #Bebauung Baufeld HermannTietz mit mehr Platz zum Berolina (22m)



    Copyright: Andreas Eßer/libero, alle Rechte vorbehalten, Kartenbasis Überlagerungsplan DDR/Bestand, Programm Sketchup, Grau=Bestand, Orange=Planung/Baurecht, Rot=Planung mit Abriss, Rose=Planung ohne Abriss



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    #Haus des Reisens Bauhöhen Anbau Ost



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    Und schließlich Anpassung Formensprache #HausdesReisensTower an bisheriges #HausdesReisens unter Beibehaltung (und Ertüchtigung/Einheitliche neue Fassade, die gegebenenfalls die alte zitiert, vor allem mit den Vorbauten, die im HH als Balkone interpretiert werden) des Haus des Reisens 65m und Anbeu Turm Ost 150m. Edit: inzwischen würde ich auch die Sockelbebauung entsprechend anpassen.



    Quelle Wikipedia, Creative Common, gemeinfrei



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    5 Mal editiert, zuletzt von libero ()

  • Sage mal, Libero, bist Du in irgendeiner Partei, die ich wählen müßte, um diesen Enwürfen voran zu helfen? :D


    Auch hier bin ich - mit kleinen Korrekturen - begeistert!


    Jedenfalls wäre ich für die Wiederentstehung der alten Hertie-Fassade und ihrem Dachaufbau.

  • ^^Keine Partei, kein Architekturbüro, keine wirtschaftlichen oder politischen Interessen, ausser, dass Berlin Mitte nicht gelüschert wird.

  • Wäre in jedem Fall sinnvoll, die Blockkante vor dem HdR zur Straße hin fortzuführen.



    Da ist im Kollhoffschen (und adaptiert bei mir) ein weiteres Hochhaus drin, das so bei mir aussieht


    Ich weiß, ich meinte noch eins (also mit Hines drei). Wenn man den ParkInn-Sockel weiter zurückbauen würde und die Sockel auf die Hochhausbreite begrenzte ginge das. Das könnte dann auch etwas niedriger sein, dann hätte man etwas Höhenvariation und weniger Verschattung.

  • Also das mit dem HdR gefällt mir überhaupt nicht. Abriss und Errichtung von Sockelbauten in der Nachbarn erscheint mir harmonischer als diese Hybridlösung. Zumal der Charakter des HdRs als Solitär auch völlig verloren geht.
    Ferner frage ich mich, ob sich für so ein Projekt überhaupt ein Investor finden würde. Eine Einbettung eines Bestandshochhauses in so ein Bebauungskonstrukt dürfte sicherlich hohe Anforderungen an der Statik mit sich bringen und entsprechend teuer werden.


    Des Weiteren kann ich mich auch nicht wirklich mit dieser Torkonstruktion anfreunden. Wirkt auf mich irgendwie wie ein Fremdkörper.

  • ^^Klar ist es ästhetisch geiler, wenn das HH auf dem Baufeld #HausdesReisens nebst Sockelbebauung komplett neu realisiert wird. Ich hab nur nach Wegen gesucht, Hochhaus mit Bestand zu retten. Und so ginge es zumindest (in verschiedenen Varietäten). Ich glaub auch, dass der Investor (z.Zt. Alexanderplatz 5 GbR) das nicht so unattraktiv findet, ein Hochhaus am Bestand zu bauen bzw. schrittweise investieren zu können. Das war ja das große Manko der Gesamtplanung bisher. Ich glaub auch, dass ein guter Architekt (der ich ja nachgewiesener Maßen nicht bin) eine gute neue Fassade für diese Einheiten bringen könnte, z.B. aus dem Wettbewerb um Hines Barkow Leibiger würde als Fassadengestaltung für alt und neu gut passen finde ich. Und im Zuge des in diesem Jahr startenden Workshop-Verfahrens wird glatt auch entschlossen werden, ob das HdR Denkmal wird, wie es das Landesamt für Denkmalpflege empfiehlt. Siehe hier.


    In Sachen #AlexanderTorhaus: Es ist Baumasse. Ich hab schon von verschiedenen Seiten den Vorwurf Brachial.... und Klobig gehört, hab ich verstanden, aber ich find die Torsituation am Alex und am Kopf der KMA immer noch charmant aus 3 Gründen: a) Bebauung der Ecken an der KMA in die Höhe ohne neue 150 mit Platz zum Haus des Lehrers b) Betonung der Radialen KMA plus rückgebauten Landsberger und Landwehr sowie vor allem c) Wahrzeichenpotenzial für das "neue" Berlin. Ein Rem oder OMA oder Calatrava und schon ist es bene imho.


    ^ Ich meine das Gebäude vor dem HdR, das bei dir durchsichtig ist.


    Das Durchsichtige ist ein Atrium für das HdR, was durchgehend Blockrand wäre, also Glassfassade o.ä.

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  • Ich glaub auch, dass der Investor (z.Zt. Alexanderplatz 5 GbR) das nicht so unattraktiv findet, ein Hochhaus am Bestand zu bauen bzw. schrittweise investieren zu können.


    Wieso sollte er? In der Regel wird die Variante präferiert die den höchsten ROI erzielt. Ich bin mir ziemlich sicher, dass kein Investor freiwillig sowas machen würde eben weil so ein Gebäudekonstrukt deutlich aufwändiger zu realisieren wäre. Und bevor wieder jahrelanger Stillstand droht, wird wohl kaum ein Senat sich gegen eventuelle Abrisspläne eines Investors stellen.


    @AlexanderTorhaus
    Augustin und Frank Architekten machen das m.E. besser indem sie den Blockrand dichter an die KMA führen. Zudem behält das HdL seine exponierte Solitärstellung. Hines- und Alexa-Turm stellen das HdLs schon genug in den Schatten, da braucht es nicht noch ein weiteren Großbaukörper in Steinwurfreichweite. Das hätte dann m.E. auch nichts mit Bestandsschutz zu tun.

  • ^^ich versteh nicht den Mehraufwand, wenn es ein Anbau ist??? Es gibt ja die Variante des quer stehenden HHs, dass noch einen Abstands-Rumpf zum Altbau hat. Dass Altbau (selbst Platte) mit Neuanbau geht, zeigt ja das Königstadtkarree.


    Zu den Planungen von Augustin und Frank: Grundsätzlich find ich die Auflockerung Richtung Bestand zwischen KMA und Moll ok, aber die Lösung an der Ecke als auch die Halbhohen in zweiter Reihe finde ich echt schlecht gelöst, weil sie die (kleine) Radiale Landwehr Richtung Wein zweimal zubauen. Die wäre ein für alle mal weg. Und es bleibt KMA Ecke Braun auch eine Insellösung, weil gegenüber niemals entsprechend gebaut werden könnte. Was nicht unbedingt sein muss für die Planung, ich finds aber nicht gut.

  • meine Anmerkungen:


    1) Alexanderplatz Bebauung: Wird der Platz dann nicht viel zu klein?


    2) Alexanderplatz Tor: Die Idee ist toll. Würde mich irgendwie an den Grand Arche in Paris erinnern. So wie du das in deinem Bild eingesetzt hast würde das glaube ich aber eher wie ein Riegel wirken. Hätte Sorge um Sichtachsen Richtung Karl Marx Allee. Vielleicht wäre es besser etwas in die Mitte der Straße zu setzen (verkehrstechnisch wahrscheinlich komplett daneben) so à la Stadttor Düsseldorf.


    3) Silhouette:
    Ich fänd es schön, wenn am Ende eine passende Silhouette herausspringen würde deren Zentrum/Fixpunkt der Fernsehturm ist. Cool, wäre es, wenn es sich dahin aufbauen würde. Wenn 10 Hochhäuser gleicher Höhe nebeneinander stehen, geht jedes in der Masse unter und auch die Skyline sähe eher aus wie eine Wand. Gutes beispiel ist Frankfurt. Hier baut sich alles zum Commerzbank Turm auf. Zumindest wirkt es so, aus einigen Perspektiven.


    Insgesamt glaube ich aber, dass Haus der Elektroindustrie nicht mehr weggkommt. Vielleicht könnte man hier über einen Druchbruch reden.


    Toll und urban fände ich es, wenn neben der Häuserschlucht irgendwo auch Raum für einen Stadtplatz wäre. Was ist mit Grünflächen außer den Bäumen?
    Weitere Parallelen die ich mir für Berlin wünschen würde: Freitreppe, Times Square, piccadilly circus

  • ^^ #Alexanderplatzbebauung: Ne eigentlich umgekehrt, jetzt ist er viel zu groß und käme so wieder in seine geplanten (von alt will ich nicht reden) Proportionen aus den 20ern (bzw. Hufeisen-Planung), wo er auch schon größer als zuvor geplant war. Die Typologie ist ja eigentlich auch erst mit dem (Berolinahaus und) Alexanderhaus gegenüber Herrmann Tietz entstanden. Davor war er (noch) kleiner mit anschließendem Paradeplatz süd-östlich:



    Quelle: Wikimedia, Creative Common gemeinfrei



    Quelle: Wikimedia, Creative Common gemeinfrei


    #HausdReisens: ich glaub auch, dass man das HdR kaum wegbekommt, aber wenn da kein HH steht in Zukunft, dann ist die Kollhoffsche Planung inkl. der einheitlichen Höhe von 150m tod. Dann kann man gleich auf die östliche HH-Zeile sowie das Kopfhochhaus verzichten. Dann werden es die 2 geplanten, das Park Inn plus 1-2 neue. Das wars. Verlag bleibt, TLG bleibt und HdR bleibt. Und die letzteren mit ca. 32 bis 36 Meter Abstand zum geplanten Blockrand/Borstein der eh bereits mit 56 m breit angelegten Alexander(Plan)Straße. Wie gesagt: Alternativ gäbs noch die Möglichkeit, vor TLG und HdR Hochhäuser nicht als Anbau zu bauen (mit 20-30 Meter Tiefe)

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  • ^^ich versteh nicht den Mehraufwand, wenn es ein Anbau ist??? Es gibt ja die Variante des quer stehenden HHs, dass noch einen Abstands-Rumpf zum Altbau hat. Dass Altbau (selbst Platte) mit Neuanbau geht, zeigt ja das Königstadtkarree.


    Fängt doch schon bei der Gebäudestatik an wenn neben einem Baukörper ein deutlich schwerer gebaut wird ändern sich die Druckverhältnisse im Boden. Zudem kann es beim Hochhausbau während der Gründungsarbeiten zu erheblichen Erschütterungen kommen. Das kann dann bei so ein Unterfangen wie von dir angedacht mit sehr dichter Bebauung am Bestand schnell zu einem großen Problem werden.

    Dass Altbau (selbst Platte) mit Neuanbau geht, zeigt ja das Königstadtkarree.


    Ist das HdRs nicht eine Stahlskelettkonstruktion? Zudem wurde neben der Platte kein 150m-Turm gebaut. Das ist dann schon noch was anderes.


    Und es bleibt KMA Ecke Braun auch eine Insellösung, weil gegenüber niemals entsprechend gebaut werden könnte.


    Erscheint mir immer noch besser als deine Torlösung. Zudem könnte das ein oder andere Hochhaus auch so gestaltet werden, dass es ein Wahrzeichen wird. Mit dem Hines-Turm hat das ja leider schonmal nicht geklappt. Im Gegenteil, könnte eine Bausünde werden.

    Ne eigentlich umgekehrt, jetzt ist er viel zu groß


    Ja, weil ihm noch die nördliche Sockelbebauung neben dem Hines fehlt. Mit Hochhäusern und Sockelbebauung ist er m.E. wiederum verhältnismäßig ausreichend groß.

  • ^^Bato: Demnach könnte ein Atlas Tower oder die Hälfte aller Frankfurter Hochhauser an der Neuen Mainzer Landstraße in Frankfurt auch nicht gebaut werden, weil es statisch schwierig ist. Ich finde den Anbau die eleganteste Form sich nicht zwischen Abriss und Neubau entscheiden zu müssen. Nenn es taktisch, von mir aus.


    Zur Größe des Alex - er ist aus meiner Sicht auch mit HHäusern und Sockelbebauung zu groß.

  • ^^ #Alexanderplatzbebauung: Ne eigentlich umgekehrt, jetzt ist er viel zu groß und käme so wieder in seine geplanten (von alt will ich nicht reden) Proportionen aus den 20ern (bzw. Hufeisen-Planung), wo er auch schon größer als zuvor geplant war.


    Diese Proportionen erhielte er aber nur bei entsprechend maßstäblicher Bebauuung. Davon kann aber schon angesichts des aktuellen IST-Zustands kein Rede mehr sein.

  • ^^
    Wo habe ich was von "kann nicht" geschrieben? Ich habe geschrieben, dass es ungemein teurer wird und dass ein Investor, so er denn nicht muss, sowas kaum freiwillig machen wird.
    BTW, nenn mir bitte ein Frankfurter 150m+ Hochhaus-Projekt, bei dem ein 65m hohes 60er-Jahre-Solitärhochhaus in ein Hochhaus-Sandwich gepresst wurde?

    Ich finde den Anbau die eleganteste Form sich nicht zwischen Abriss und Neubau entscheiden zu müssen.


    Besonders elegant finde ich diesen "Buckel" auf der Sockelbebauung jetzt nicht gerade. Und wie geschrieben, der Charakter des HdRs als Solitär geht bei diesem Konzept eh vollständig verloren. Wäre einfacher in einem Guss neuzubauen und einem Teil des Neubaus die HdR-Fassade vorzuhängen.


    Zur Größe des Alex - er ist aus meiner Sicht auch mit HHäusern und Sockelbebauung zu groß.


    Ok, da drehen wir uns im Kreis.

  • Zum Alex:


    Ich würde Größe behalten. Mit Sockebauten und Hochhäusern wäre das eigentlich eine gute Größe.
    Ich würde den aber drüber nachdenken, ob man nicht zwei oder drei Pavillons für Gastronomie unterrbingen kann, Bäume und Bänke und durch eine neue Platzgestaltung (vielleicht mit unterschiedlichen "Ebenen", kleinen Treppen was acuh immer) das ganze besser fasst.
    Wo würde denn bei dir libero die Straßenbahn fahren?

  • Ich finde die Planung aus 1928 garnicht schlecht. Und mit den beiden Behrensbauten sind auch noch 2 Originale aus der Zeit vorhanden. Wenn hier schon alles nach Originalität kreischt... ;) das wäre für mich eine konsequente Umsetzung und dann auch noch historisch,...

  • Guten morgen, als Ergänzung und Illustration heute: #Alexanderplatz (Größe mit Baufeld HerTie) : Mit dem HerTie-Baufeld hätte der Alexanderplatz eine Größe von ca. 115x130m (Edit: Größe war vorher falsch). Der Savignyplatz (einer der größten städtischen Plätze im Westen) hat 115x165m (bis zum Viadukt), allerdings rechteckig samt mittiger 25m breiten Verkehrsschneise im Gegensatz zu dem Trapez des Planungsalex ohne Straße. Ehrlich gesagt, als Stadtplatz reicht das vollkommen und ist meiner Meinung nach wirklich groß genug, zumal die HH nicht direkt am Platz sondern in zweiter Reihe dahinter stehen, sich also die Proportionen des Platzes aus meiner Sicht aus der Sockelbebauung definieren und die Hochhäuser (auf einer Seite) Kulisse sind. Einige sehen das ja (legitimer Weise anders) - zwei Standpunkte, wird am Ende eh die Mehrheit entscheiden -> Planungsumfrage. #Reko HerTie: Ebenfalls (anscheinend) für eine kleine Minderheit hab ich heute morgen nochmal das Baufeld mit einer Reko Kaufhaus Hermann Tietz als Schmankerl. Ich fänd es gut, weil es mit dem Berolina und Alexanderhaus zum Bahndamm ein historisches Ensemble bildet und komplementär zur modernen Architektur Saturn und dem einen fehlenden Baublock wäre. Summa Summarum: mmmhh, vielleicht ist HerTie Reko und Berolina etwas viel des zumutbar guten ;)


    ( Sprotte: #Straßenbahn würde um Berolina fahren)



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