^ Vielen Dank für die Links, Katzenstein. Von diesem "Haus Eins" bin ich ziemlich hingerissen, es ist genau das, was Berlin an vielen Ecken vertragen könnte: Schmale, schlanke Hochhäuser, wie man sie, deutlich höher allerdings, in Hong Kong viel sehen kann. Obwohl, absolut gesehen, gar nicht besonders hoch, (das Haus Eins ist 60 Meter hoch) erscheinen sie durch das Verhältnis Grundfläche/Höhe höher, als sie sind und geben dem Auge Bezugpunkte, ohne zu viel Gravitationskraft und Masse zu entwickeln. Wenn auch noch Holz verwendet wird, überwiegt noch einmal der Eindruck des Leichten. Abgesehen davon können sie, wie hier, helfen, wertvolle Flächen zu bewahren.
Ich würde mich freuen, wenn dieses Projekt dazu beitrüge, dass solche Grissini-Hochpunkte sich in Berlin vermehren würden. Es gibt unzählige langweilige Kreuzungen oder Orte, wo sie wunderbar passen könnten, z.B. an der Memhardstr. Ecke Karl-Liebknecht-Straße.