Während der Rohbau bei einigen Teilhäusern bereits im Dachgeschoss angekommen ist, steht von einem Haus noch gar nichts. Am 25.06. wird Richtfest sein, bis dahin wird der Rohbau so komplett wohl noch nicht fertig sein.
Haus 3 und 4 sind auf Höhe Dachgeschoss:
Blick in den "Innenhof": an der Brandwand soll noch ein dreigeschossiges Haus entstehen.
Blick von der Gürtelstraße: Haus 5 auch noch auf Erdgeschosshöhe.
(Fotos von mir -- Lizenz: CC BY-NC-SA 3.0 DE)
Zwischenzeitlich wurde die Projektseite deutlich überarbeitet. Wenn ich mich nicht täusche, sind dort nunmehr auch einige neue bzw. zusätzliche Renderings zu sehen.
Während der Rohbau bei einigen Teilhäusern bereits im Dachgeschoss angekommen ist, steht von einem Haus noch gar nichts. Am 25.06. wird Richtfest sein, bis dahin wird der Rohbau so komplett wohl noch nicht fertig sein. [...]
Anlässlich des Richtfestes berichtete die Berliner Woche kürzlich wieder einmal über die "Komponistengärten". Laut Kondor Wessels sollen die Rohbauarbeiten für alle sechs Gebäude des Quartiers bereits im kommenden Monat abgeschlossen werden.
Hier der Stand von heute. Die "runde Ecke" hat zwischenzeitlich ihre Endhöhe erreicht:
An beiden Fronten des Quartiers mehren sich außerdem die Fenster:
Und auch die "Randbauten" ziehen nun allmählich nach. Hier ein Blick auf das Haus "Toccata" sowie auf das hofseitige Haus "Scherzo" im Hintergrund:
Am anderen Ende des Areals sind auch beim Haus "Kantate" zwei Stockwerke dazugekommen:
Weitere recht aktuelle Bilder gibt es - wie immer - auf filmeschneiders Baublog.
[...] Laut Kondor Wessels sollen die Rohbauarbeiten für alle sechs Gebäude des Quartiers bereits im kommenden Monat abgeschlossen werden.
Kondor Wessels hat nicht zu viel versprochen, denn mittlerweile haben alle Häuser ihre Endhöhe erreicht. Momentan wird ringsherum die Wärmedämmung angebracht:
^ Ich war jetzt auch mal dort, daher möchte ich trotz mäßigem Baufortschritt gern meine Bilder zeigen: 
Fast fertiger Neubau Gürtelstraße/Gounodstraße:
^ Kleine Korrektur/Ergänzung am Rande: Bei dem Gebäude auf den unteren beiden Bildern handelt es sich nicht um einen Neubau. Das Haus, in dessen Erdgeschoss auch der Schauraum zu den "Komponistengärten" zu finden ist, existiert schon seit etlichen Jahren und bekommt momentan augenscheinlich einen neuen Anstrich.
Bei den Häusern "Sonata" und "Ètude" sind zwischenzeitlich (teilweise) die Gerüste gefallen. Ersteres wird aber sicherlich noch einmal eingerüstet, während bei Letzterem die Fassade schon weitestgehend fertig sein dürfte:
Weitere Bilder zum derzeitigen Bautenstand findet Ihr standesgemäß hier und hier.
Beim Haus 3 (Eckhaus) wurden laut Bauträger die Gerüste zwischenzeitlich abgebaut, um Platz für die Erschließung zu machen, sodass diese noch vor dem Winter durchgeführt werden kann.
Danach wird das Gerüst wieder aufgebaut.
Bisher liegt die Baustelle (wegen des milden Winters letztes Jahr) gut im Plan, sodass man wie geplant Mitte 2015 fertig sein möchte.
Haus 4 (das andere abgerüstete) wird als erstes fertig. Dieses war am schnellsten komplett verkauft und daher von Anfang an vorn dabei.
Bei den Innenausbauten kommt es ein wenig darauf an, welche garantierten Fertigstellungstermine die Erwerber im Vertrag stehen haben…
Inzwischen ist auch das Haus "Prélude" in der Meyerbeerstraße gerüstfrei:
Während dieses - genau wie das Haus "Étude" - eher schlicht (Aber keineswegs schlecht!) daher kommt, sind an dem noch eingerüsteten Haus "Sonata" auf der Seite zur Meyerbeerstraße hin bereits die Klinker angebracht worden, was mir persönlich schon jetzt sehr gut gefällt:
Beim Haus 3 (Eckhaus) wurden laut Bauträger die Gerüste zwischenzeitlich abgebaut, um Platz für die Erschließung zu machen, sodass diese noch vor dem Winter durchgeführt werden kann.
Danach wird das Gerüst wieder aufgebaut. [...]
Stimmt, wie dieses Foto von heute zeigt:
Die andere "Flanke" des Eckhauses ist dafür mittlerweile fast gerüstfrei:
Auch am Haus "Kantate", dem hintersten Haus an der Gürtelstraße, das im Zuge des Rohbaus ja immer ein wenig hinterher hinkte, sind mittlerweile die Gerüste abgebaut worden. Das vorläufige Resultat kann sich erwartungsgemäß sehen lassen:
Aktuelle Impressionen von der Baustelle:
Von außen ist der Bau fast fertig.
Die ersten Wohnungs-Abnahmen erfolgen im Juni, bis dahin sollen auch die Außenanlagen fertig sein.
Ansicht Meyerbeer-/Gürtelstraße:
Hofansicht mit Haus 6:
Haus 1 ist noch eingerüstet:
Ansicht Gürtelstraße:
(Fotos von mir -- Lizenz: CC BY-NC-SA 3.0 DE)
Wahrscheinlich würde ich die Antwort mit ein bisschen rumsuchen auch so finden, aber trotzdem mal: Komponistengärten, Cantianeck, Revaler Spitze etc. Ist das alles von einem Architekten entworfen, oder ist das ein büroübergreifendenr Berliner Stil?
mir wird es langsam auch zuviel mit diesen runden Ecken. Ich verstehe auch den Hype nicht so ganz, der um die Kompnistengärten hier gemacht wurde. Sieht ganz ordentlich aus, nicht mehr und nicht weniger. Aber jetzt ist's auch genug mit runden Ecken.
Es gibt überhaupt keinen Hype. Der Anteil derartige Neubauten ist sehr gering. Stümperhafte, unbeholfene oder schlicht gesstaltungslose Eck- und Balkonlösungen dominieren nach wie vor.
Erfreulich, daß endlich mal wieder Häuser gebaut werden, die wie die Altbauten auch in hundert Jahren noch stehen werden oder könnten. Diese Art des nichtautistischen Bauens scheint man jetzt langsam wieder zu lernen. Früher war man sich bewußt, daß man nicht nur ein Haus baut, sondern auch die Stadt gestaltet, ihr ein Gesicht gibt.
mir wird es langsam auch zuviel mit diesen runden Ecken. (...) Aber jetzt ist's auch genug mit runden Ecken.
Warum eigentlich?
Man könnte genau so gut sagen "mir wirds so langsam genug mit den kantigen Ecken". Schließlich dominieren diese. Ich finde diese Rundungen sehr modern.
Und könnte, neben der Geschmacksdiskussion, jemand antworten, ob das alles aus demselben Büro stammt. Oder obs inzwischen ein grösserer Trend ist?
