Tanzende Türme + Arcotel Onyx [realisiert]

  • Das wäre die absolute Toplösung gewesen und dieser Richtung denk ich auch immer sehr gerne, scheint aber in der Politik ohne Enthusiasmus seit Jahrzehnten verfolgt zu werden.


    Einen Hoffnungsschimmer gibt mir der Wille der jetzigen Regierung den Fokus verstärkt auf Kultur zu setzen :cool:

  • Ich muss Midas im Großen und Ganzen zustimmen. Zwar ist der Neubau eine Verbesserung gegenüber dem alten Zustand, aber man sollte es auch nicht überbewerten. Dieses Gebäude könnte im Grunde in jeder x-beliebigen Großstadt stehen, und besonders hoch ist es auch nicht. Der Knick ist zwar ganz nett, aber auch nicht besonders innovativ. Es versprüht meiner Meinung nach nicht genug Charme, um überregional wahrgenommen zu werden. Und wohl so ziemlich jeder Hamburger, der auch mal was anderes außer Hamburg und die üblichen Ferienorte gesehen hat, wird diesen neubau sicher auch nicht gleich zu einem neuen Wahrzeichen erklären.


    Zum Vergleich:
    Hier in Breslau (630.000 Einwohner) wird gerade der höchste Wolkenkratzer Polens gebaut: Der Skytower mit 212 Meter Höhe. Zwar ist die Architektur auch nicht gerade originell und/oder regional verankert, aber durch seine Höhe und Massivität wird es automatisch zu einer Landmarke (und in unmittelbarer Umgebung gibt es kaum Vorkriegsarchitektur, so dass es auch nicht kontrovers ist).

  • Also ich finde die Ansprüche von Midas etwas hoch gesetzt, zumal einige seiner Punkte durchaus umgesetzt werden sollen.
    Im Erdgeschoss zieht Gastronomie ein, Kann ja durchaus in den Bereich "Erlebnis.." fallen. Im Untergeschoss ein Musikclub, also durchaus dem ort angepasst. Die Eingänge zu den Büros sollen von der abgewandten Ostseite erfolgen.
    Das der Büroraum in den oberen Geschossen von ein großen Nutzer zum überwiegenden Teil tatsächlich genutzt wird, halte ich eher für einen Vorteil.
    Besser zumindest, als kleinteilige Vermietung ink. großer Leerstände.


    Und ich halte es sogar für gut, dass dort keine Wohnungen geschaffen worden, denn diese wären sicher im gehobenen Preislagen entstanden, was nicht gepasst hätte.


    Und noch was zu meinem Vergleich mit den Hauptkirchen. Ich behaupte mal das Wolkenkratzer so etwas wie die Kathedralen der Neuzeit sind. Sie sollen Wohlstand zeigen. Das war bei den Hamburger Hauptkirchen nicht anders. Das heute 5 der 10 höchsten Kirchtürme Deutschlands in Hamburg stehen hat auch was mit dem Reichtum der Kaufleute in den jeweiligen Kirchspielen zu tun.


    Was Midas Link nach Berlin angeht (neue Hackische Quartier), das ist genau das, was ich als langweilige und unpassende Architektur bezeichnen würde. Die Fassandengestalltung finde ich kaum besser als die an der Seite des Operettenhauses. Davon haben wir in Hamburg schon genug.


    Architektur ist eben doch stark geschmacksabhänig.

  • ...ink. großer Leerstände.


    ...denn diese wären sicher im gehobenen Preislagen entstanden, was nicht gepasst hätte.


    Moment mal... Bitte etwas serioeser argumentieren. Du kannst Doch nicht Sachen einfach 'erfinden' oder 'vermuten' und sie dann als (Gegen-)Argument anfuehren. :nono:


    Architektur ist eben doch stark geschmacksabhänig.


    Wir hatten ja grade eben muehsam versucht ueber eine rein geschmackliche Bewertung nach rein persoenlichen Vorlieben hinauszugehen und stattdessen vorsichtig nach etwas halbwegs Messbarem/Belegbaren zu suchen, bevor Du es jetzt wieder auf eine rein subjektive Ebene zurueckbringst... (Deinen Vergleich des Hackischen Quartiers mit der Rueckseite des Schauspielhauses) Es geht eben nicht(!) um Fassadengestaltung, das ist doch der Punkt. Er geht um Massstab und Nutzung.

  • ^
    Es geht nicht darum etwas zu erfinden, sondern darum, dass man wohl bei einem nicht ganz billigen und vollständig privat finanzierten Gebäude kaum erwarten kann, dass dort billiger Wohnraum eventuell sogar speziell für bestimmte Personengruppen entstehen würde.
    Sicher kann man sich so etwas wünschen, aber es ist doch nicht realistisch.


    Ja, wir versuchen eine nachvollziehbare Diskussion zu führen. Aber Du siehst wie schwer das ist. Auf meine Frage hast Du ein Beispiel verlinkt, das Du für besser geeignet hältst. Aber das ist doch genauso subjektiv wie meine Meinung.
    Gut, mein Vergleich mit dem Operettenhaus war etwas hart. Das Scholz und Friends Gebäude erinnert mich ein wenig an die HSH-Galerie an der Mönkebergstraße. Das gegenüberliegende Backsteingebäude an die Fleetinsel.
    Für sich durchaus qualitative gute Gebäude aber die Kombination?


    Wir kommen einfach nicht darum herum festzustellen, dass die Beurteilung von Architektur eigentlich nicht messbar oder belegbar ist, sondern im höchsten Maße subjektiv. Dem einen gefällt etwas, dem anderen nicht und umgekehrt. Und dazu zählt nicht nur die äußere Wirkung sondern auch um die Nutzung.
    Und bei den Tango-Türmen hat man einiges besser gemacht, als bei dem Millerntorhaus gegenüber oder dessen Vorgänger, dem Iduna-Hochhaus.
    Darauf kann man sich doch, rein subjektiv, einigen, oder?
    Ganz gleich, ob noch weiteres egal welches Optimierungspotenziel sieht oder nicht.

  • Und bei den Tango-Türmen hat man einiges besser gemacht, als bei dem Millerntorhaus gegenüber oder dessen Vorgänger, dem Iduna-Hochhaus. Darauf kann man sich doch, rein subjektiv, einigen, oder?.


    Himmelherrgottsapperlotnocheinmal... Hoerst Du mir denn gar nicht zu? Ich sage doch die ganze Zeit ueber schon, dass man (meiner Bescheidenen Meinung nach) eben nichts besser gemacht hat als gut zehn Jahre vorher auf den anderen Strassenseite, sondern, dass man leider strukturell die exakt selben Fehler wiederholt hat.


    Iduna Haus: keine Aufnahme des kleinteiligen, quartiershaften Charakters von St Pauli - Wirkung als Fremdkoerper.


    Tanzende Tuerme: keine Aufnahme des kleinteiligen, quartiershaften Charakters von St Pauli - Wirkung als Fremdkoerper.


    Iduna Haus: Mit Ausnahme der Erdgeschossflaechen fast ausschliesslich grossflaechige 08-15 Bueronutzung


    Tanzende Tuerme: Mit Ausnahme der Erdgeschossflaechen fast ausschliesslich grossflaechige 08-15 Bueronutzung (Plus Hotel im Annex)


    Iduna Haus: langweilige Investment-Architektur von maessiger Qualitaet


    Tanzende Tuerme: langweilige Investment-Architektur von maessiger Qualitaet



    Grundproblem: Die Tanzenden Tuerme sind 'zuviel - zu gross - zu glatt' um sich als ein Element von vielen nahtlos in den Stadtteil einzufuegen. Gleichzeitig sind sie 'zu wenig - zu klein - zu profan' um als 'echtes Highlight' oder 'Hingucker' fuer sich zu stehen.

  • Hallo,


    ich bin in der Regel stiller Betrachter und interessiere mich für die ganzen Bauvorhaben etc. in Hamburg.


    Ganz am Anfang war mal die Rede davon, dass die Tango Tower eine Licht- bzw. LED Installation bekommen sollen die die ganze Hausfassade umfasst.
    Weis da jemand mehr? Kommt so etwas oder ist es wieder zu den Akten gelegt? Ich persönlich würde es begrüßen wenn es eine "Lichtattraktion" gebe würde.


    Und was die oben erwähnte Diskussion angeht, kann ich nicht so viel Fachsimpeln da ich nur ein Laie bin :confused:


    Ich selber finde es allemal beser als der Klotz der vorher dort stand. Und ob nun Gastronomie oder nicht oder Büro oder nicht etc. ist egal.


    Dem Gebäude ist es glaube ich ziemlich egal was in ihm passiert :D


    Vielen Dank schon mal für eine Info zu meiner Frage, bin neugierig ...

  • Himmelherrgottsapperlotnocheinmal... Hoerst Du mir denn gar nicht zu? Ich sage doch die ganze Zeit ueber schon, dass man (meiner Bescheidenen Meinung nach) eben nichts besser gemacht hat als gut zehn Jahre vorher auf den anderen Strassenseite, sondern, dass man leider strukturell die exakt selben Fehler wiederholt hat.


    Nicht aufregen, ich wollte nur genau diese Aussage aus Dir herauskitzeln.
    Ich habe kein Problem damit, das Du eine andere Meinung hast, auch wenn meine Meinung vielleicht noch bescheidener ist als Deine.


    Aber meine Meinungen sind eben andere, auch wenn man ins Detail geht.
    Das müssen wir auch nicht mehr wiederholen.


    Grundproblem: Die Tanzenden Tuerme sind 'zuviel - zu gross - zu glatt' um sich als ein Element von vielen nahtlos in den Stadtteil einzufuegen. Gleichzeitig sind sie 'zu wenig - zu klein - zu profan' um als 'echtes Highlight' oder 'Hingucker' fuer sich zu stehen.


    Den zweiten Satz könnte ich fast mittragen. Allerdings in Hamburg reichen 90m schon für einen Hingucker, besonders weil er so markant an der bekanntesten Straße der Stadt steht.

  • Du wolltest aus mir 'herauskitzeln' was ich seit einem halbend Dutzend Posts stetig und wiederholt sage? Muss man nicht verstehen, oder? Let's leave it at this...

  • Um auf Deine zuletzt genannten Punkte einzugehen, Midas:


    Du sprichst davon, dass dort mit den Tanzenden Türmen strukturelle Fehler gemacht werden. Aber beim Punkt Nutzung muss ich Dir schon einmal grundlegend widersprechen: Der Rest der Bebauung in St. Pauli lebt ebenfalls von nur von Erdgeschossnaher Gastronomie / Clubs / Bars. Ob dort oben drüber nun Wohnungen oder Büros sind, ist völlig gleichgültig. Auch in welcher Höhe diese noch weiter gehen.


    Du sprichst von langweiliger Investment-Architektur? Wo geht es denn nicht um Investment-Architektur?? Du stellst hier ästhetische Behauptungen in den Raum, die rein subjektiv sind. Die Architektur der Tanzenden Türme ist genauso "Investment" wie sonstige Bauwerke weltweit und ob nun verspielt oder abwechslungsreich, sollte man dem individuellen Betrachter überlassen.


    Und nicht zuletzt Dein Punkt des "kleinen" und "quartierhaften" Charakters St. Paulis: Ob einem die beiden Gebäude links und rechts des Eingangs zur Reeperbahn nun gefallen oder nicht: Sie sind städtebaulich in meinen Augen die einzige Möglichkeit, diesen Bereich zu fassen. Nichts wäre schlimmer, als dort genauso zu bauen, als z.B. am Spielbudenplatz. verfranste und kleinteilige Bebauung, unendlich vielfältig zerläuft langsam in den städtischen Raum, es gibt keinen Anfang, es gibt kein Ende. Die Tanzenden Türme und das gegenüber liegende Gebäude sind in Größe, Massivität, Architektur und Nutzung genau richtig an dieser Stelle: Denn sie grenzen den Kiez und den Stadtteil an dieser Stelle klar ein. Es wird Nutzung geboten, ohne zu viele Kneipen zu bieten, es wird städtebaulich eine Grenze gezogen und sowohl das Erlebnis als auch der Kiez selber werden in jeder Beziehing gefasst. Ein zerfranstes Ende gegenüber von Wallanlagen, Heiligengeistfeld und Straßenbereich wäre der Horror gewesen.


    Und den von Dir kritisierten weder Groß noch Klein Aspekt aufzunehmen: Auch hier wurde genau die richtige Lösung gefunden: Es wirkt nicht ZU groß und erdrückend, aber vom Spielbudenplatz aus gesehen, ist es genau die Architektur, die ein Hingucker ist und den Bereich prägen werden. Kein Hamburger Highlight, aber dafür eines des Stadtteils!

  • Tja, wie soll ich darauf antworten? Wenn hier fast durch die Bank...


    Dem Gebäude ist es glaube ich ziemlich egal was in ihm passiert


    Ob dort oben drüber nun Wohnungen oder Büros sind, ist völlig gleichgültig. Auch in welcher Höhe diese noch weiter gehen.


    Was oben drüber ist, ist zweitrangig, und auch anders wo werden die Gebäude an vergleichbaren Straßen oft für ganz langweilig Dinge genutzt.


    ...die Sichtweise herrscht: "Hauptsache 'ne Kneipe im Erdgeschoss, dann passt's schon nach St. Pauli", dann wird es natuerlich schwierig darzulegen warum man glaubt, dass es eben doch nicht so ganz passt.


    Vielleicht sind einige hier auch (u.A.) deswegen so positiv dem Bau gegenueber, weil die Stelle Jahrzehntelang vollkommen vernachlaessigt wurde und das nun Gebaute natuerlich eine enorme Aufwertung des Status Quo darstellt. Ich bleibe bei meiner Ansicht, dass hier keine Katastrophe gebaut wird, aber dass leider eine grosse Chance vergeben wurde. Irgendwie schliesst sich ja der Kreis - wir bekommen strukturell das, was wir an beinahe selber Stelle schon einmal hatten. Nur diesmal eben mit Knick... ;)

  • Du wolltest aus mir 'herauskitzeln' was ich seit einem halbend Dutzend Posts stetig und wiederholt sage? Muss man nicht verstehen, oder? Let's leave it at this...


    (meiner Bescheidenen Meinung nach)


    Ist das so unverständlich?

  • Mal eine Frage zum Foto aus alten Zeiten: Was ist das für ein Gebäude hinter dem gesprengten Hochhaus? Wo stand das, etwa dort wo jetzt das Gebäude gegenüber der Tango Towers steht? Wenn ja hat diese Ecke sich ja in den letzten 15 Jahren KOMPLETT verändert ...

  • Vor ueber zehn Jahren hat man ein unmassstaebliches Buerohaus mit dureftiger Erdgeschossnutzung an den nordostlichen Eingang der Reeperbahn geklotzt - im Nachhinein waren sich fast alle einig, dass das ein Fehler war.


    Nur fast, wenn überhaupt. Ich empfinde die Reeperbahn am Tag als heruntergekommen und dieses Gebäude als eine Aufwertung.


    Jetzt wird (wurde) strukturell der selbe Fehler am suedostlichen Eingang der Reeperbahn eins zu eins wiederholt:
    > kein (kein!) Bezug zum Massstab der bisherigen Bebauung.


    Meistens ist es kaum schützenwerte banale Nachkriegsbebauung Marke schnell-wieder-was-errichten. In den anderen Threads plädierst Du richtigerweise für eine Nachverdichtung am gut ausgebauten ÖPNV-Netz (das unter der Straße verläuft). Wie sollte sie gehen, wenn der Massstab nicht höher wird?


    > grossflaechige monostrukturelle Nutzung bis auf das Erdgeschoss


    Was haben die anderen Bauten über dem EG besseres zu bieten? Obskure Hotels, die wahrscheinlich auf Stundenbasis Zimmer vermieten?


    > zu weit entfernt von der Hafenkrone um zum Hochhauscluster zu passen


    Ich bin sicher, dass das Hochhaus die Hamburger Skyline bereichern wird. Es wäre gerade schlimm, wenn Hochhäuser am Elbufer den tiefer stehenden Rest der Stadt abdecken würden.

  • Und noch was zu meinem Vergleich mit den Hauptkirchen. Ich behaupte mal das Wolkenkratzer so etwas wie die Kathedralen der Neuzeit sind. Sie sollen Wohlstand zeigen. Das war bei den Hamburger Hauptkirchen nicht anders.


    Interessante, richtige Analyse, die erklärt, warum viele Leute sich nicht mit solchen Projekte identifizieren.
    Denn die Tango-Türme zeigen ja nicht den Wohlstand von Hamburgs Bürgern, sondern die Kaufkraft des mittlerweile x-ten Immobilienfonds. Und die Firmenzentrale wird nach 10 Jahren weiterverschachert. Das Gebäude ist ein unschönes Abbild der Mechanismen der Immobilienbranche. Früher hat die Religion die Bürger unterjocht, heute das Kapital.



    Was das Gebäude an sich betrifft, bin ich weitestgehend Midas Meinung, mit der Einschränkung, daß die Platzkante zum Spielbudenplatz einen sehr guten Raum schafft.
    Das Hochhaus steht trotz seiner ordentlichen Größe nirgends im Wege , und mit dem AOL-Hochhaus wurde wenigstens ansatzweise eine Torsituation zur Reeperbahn geschaffen. Städtebaulich in Ordnung.

  • LevHAM: Es gab auf dem Heiligengeistfeld mal zwei Hochbunker mit Flugabwehrgeschützen (Flaktürme). Sie wurden während des zweiten Weltkriegs gebaut. Der größere von beiden ist im Norden noch erhalten. Im Süden stand der kleinere sogenannte Feuer-Leitstand. Dieser wurde ab den 50er Jahren als Standort des Fernsehsenders "Nordwestdeutscher Rundfunk" genutzt. Anfang der 70er Jahre wurde er abgerissen. Dort steht heute die Vermittlungsstelle des Fernmeldedienstes der Deutschen Telekom AG (gelbe Klinker-Fassade).


    http://de.wikipedia.org/wiki/Heiligengeistfeld

  • Vor einiger Zeit hatte ich ja mal eine Besichtigung der Tanzenden Türme angesprochen und daher nun hier eine Umfrage eingerichtet, wo jeder seinen bevorzugten Termin anklicken kann (Mehrfachauswahl möglich).


    Es wäre schön, wenn wir um die 10 Leute zusammenbekommen würden.
    Mitgebracht werden müssten Sicherheitsschuhe, alles andere würde gestellt werden.

  • Der Nordturm hat seine Endhöhe erreicht! Das Hamburger Abendblatt durfte die Baustelle schon mal besichtigen; hier einige Eindrücke!


    http://www.abendblatt.de/hambu…it-besten-Aussichten.html



    Der Bericht macht doch Appetit auf die von Dykie organisierte Baustellenführung!! Ich kann nur empfehlen- meldet Euch an,.. Jungs!!

    Einmal editiert, zuletzt von Prinz Ali () aus folgendem Grund: Hinweis: Bei mir funktioniert der Link, ohne dass sich das HA-Bezahlsystem davorschaltet!!!

  • Sei doch so nett und verlinke wenn moeglich so, dass man es auch lesen kann ohne, dass das HA-Bezahlsystem sich davorschaltet. Also entweder auf die Mobilversion oder via Google.


    Den Artikel selbst finde ich eher peinlich fuer das Abendblatt. Sieht aus wie ein reiner PR-Artikel, den der Praktikant verfasst hat. Ein paar Auszuege:


    ...dieser faszinierende Blick..."Mehr Hamburg geht nicht", schwärmt Jan Martin Limbrecht...vor Begeisterung über das Panorama...die greifbare Schönheit der Stadt...diesen Blick genießen können...Strabag, ist stolz..."Das Gebäude ist ein Traum", sagt er...es gibt kaum einen so faszinierenden Ort in Hamburg...mit so tollen Blickachsen...Attraktion der Tanzenden Türme...ein Leckerbissen...


    Ich gebe ja zu, dass ich kein Fan des Baus bin, aber soeviel unverschleierte PR fuer einen (angeblich) redaktionellen Artikel ist doch wohl etwas 'too much'.

    Einmal editiert, zuletzt von Midas () aus folgendem Grund: Tippfehler

  • Vielleicht noch ein Hinweis, da es ein kleines Missverständnis gibt, glaube ich.


    Ich hatte eigentlich vorgehabt, eine Führung zu organisieren, daher hatte ich 3 mögliche Termine genannt, an denen solche Führungen möglich wären und würde dann den Termin mit den meisten Zusagen festhalten.


    Beste Grüße!